Weng Fine Art
Weng Fine Art ist ein Unternehmen aus der Kunstbranche mit zwei Standbeinen. Zum einen dem Kunsthandel und zum anderen dem Editionsgeschäft, das in der WFA Online AG gebündelt ist. Beide Sparten sind deutlich profitabel. Im Kunsthandel hat man ein umfangreiches Kunstportofolio aufgebaut. Die Kunst muss oft bis zu 5 Jahren reifen, damit sie mit deutlichen Gewinnaufschlägen verkauft werden kann. Entscheidend ist hier das Timing und Placing. Nicht der Verkauf der Kunst als solche ist schwierig, sondern der Einkauf. Kunst die am Markt gefragt ist gibt es nicht wie Sand am Meer. Aktuell geht der CEO Herr Weng davon aus, dass im Kunstportofolio stille Reserven enthalten sind. Wie hoch diese im Detail sind wird man aber erst bei Verkauf der jeweiligen Kunstwerke sehen.
Aktuell legt das Unternehmen seinen Fokus auf das zweite Standbein das Editionsgeschäft. Im Editionsgeschäft lassen sich extrem hohe Margen erzielen. Da das Unternehmen Weng Fine Art nur begrenzte personelle, also zeitliche Kapazitäten hat, fokussiert man sich aktuell verstärkt auf das Editionsgeschäft, da man da aufgrund der exorbitanten Margen die höchsten Gewinne erzielt. Mit dem Künstler Jeff Koons hat man die weltweite Nr.1 unter Vertrag. Zuletzt gab es einen richtungsweisenden Deal(Großauftrag) im Editionsgeschäft, der die Jahre 2019 und 2020 prägen sollte. Die Weichen sind also gestellt. In dem stark fragmentierten Editionsmarkt strebt man die Weltmarktführerschaft an. Ist zwar nur eine kleine Nische innerhalb der Kunstbranche, dennoch wachsen hier die Gewinne mit jeder Umsatzsteigerung überproportional, da die Margen so hoch sind.
Die Eigenkapitalquote sollte aktuell bei ca. 40% liegen. Weng Fine Art ist zu sehr günstigen Zinskonditionen durchfinanziert. Die Banken finanzieren Weng Fine Art mit einem Zinssatz von unter 2%, was das große Vertrauen in das Unternehmen widerspiegelt. Den Schulden steht ein großes Kunstportofolio(Warenbestand) entgegen, das nach Auskunft des CEO stille Reserven enthalten sollte, die man aber erst mit dem tatsächlichen Verkauf der Kunst aufdeckt.
Aktuell benötigt die Weng Fine Art kein Kapital von Außen. Sollte sich aber das Wachstum im Editionsgeschäft beschleunigen könnte sich dies ändern. Eine mögliche Variate ist dann ein Börsengang der Ecommerce Tochter WFA Online AG. Die Aktionäre der Weng Fine Art AG dürften bei diesem im Raum stehenden Börsengang dann bevorzugt werden.
Ich bitte euch ausschließlich in diesem Thread weiter zu schreiben, da im alten Weng Fine Art Thread leider der Informationsgehalt durch Streitigkeiten und viel Spam sehr unübersichtlich wurde.
Dennoch steht seit Tagen ein Kaufgesuch zu 13,00 mit 700 Stück im Bid und bisher hat sich kein Verkäufer gefunden, der bereit ist seine Aktien zu diesem Kurs noch abzugeben. Wer verkaufen möchte, hätte also durchaus die Möglichkeit.
Die Aktionärsstruktur scheint mir bereinigt zu sein und außerordentlich fest. Die aktuellen Aktionäre scheinen zu wissen was sie an der Weng Fine Art Aktie haben und haben erkannt, dass die Umsetztung des Großdeals im Editionsgeschäft in den Jahren 2019 und 2020 steigende Gewinne bringen dürfte. Außerdem ist die Kunstbranche zur Diversifizierung ein weiteres Standbein. Mangels eigener Kunstkenntnisse ist die Weng Fine Art Aktie eben ein geeignetes Vehicel auch in dieser Branche zu investieren.
Die letzte Tranche im Verkauf des treasury Stocks ging sehr schnell bei einem Kurs zu 13,50 über die Bühne. Insoweit verstehe ich, dass unter diesem Kurs keiner mehr Aktien abgeben möchte. Auf der anderen Seite ist ein versuch wert in dieser Marktlage unter 13,50 noch reinzukommen. Insoweit wünsche ich dem Käufer der 700 Stück, dessen Order bei 13€ liegt viel Glück. In der aktuellen Börsensituation kann man nicht ausschließen, dass noch ein paar Stücke rauskommen.
Bin gespannt, ob man unter 13,50 noch was einsammeln kann.
Der CEO von Weng Fine Art hat unglaublich viel Ideen, ist ein Querdenker. Hier einer seiner Ideen. Ob diese Idee jemals umsetzbar ist oder umgesetzt wird steht auf einem anderen Blatt. Kam in Zusammenhang bei der Diskussion über einen möglichen Art Coin auf. So wie ich das verstanden habe könnte mit Hilfe der Kryptontechnologie dann Teile eines millionschweren Kunstwerkes wie ein Coin gehandelt werden. Also ein Coin würde dann einen winzigen Anteil beispielsweise an einem Picasso darstellen. Ist alles Zukunftsmusik und kommt vielleicht nie. Was ich aber bemerkenswert finde ist der Gedanke als solche. So wie ich das verstanden habe wäre dies dann eh eine größere Sache, in der sich wahrscheinlich dann mehrere Unternehmen aus der Branche zusammentun würden. Aber wie gesagt, das sind bisher nur theoretische Gedanken, Möglichkeiten. Aber dennoch könnte da Phantasie von einer Ecke aufkommen, die man nicht für möglich gehalten hat. So in etwa wie das autonom fahrende Auto. Herr Weng scheint den neuen Technolgien gegenüber durchaus aufgeschlossen zu sein, so mein Eindruck.
Auszug aus dem wallstrret-online Forum: Eine hochinteressante Aussage von CEO Herrn Weng:
Bei mehreren Art + Finance Foren, die ich mitgemacht habe, war das Thema "Securitization" sehr populär. Dabei geht es um die Aufteilung eines Kunstwerkes im Wert von Millionen USD in eine Vielzahl von "Shares", die dann börsenmäßig gehandelt werden.
Hier der Link dazu:
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/...die-bessere-kunstaktie
Insoweit wird man in der Bilanz vergeblich Abschreibungen bzw. Wertberichtigungen auf den Warenbestand suchen. Die gibt es schlichtweg nicht. Sicherlich kommt es auch vor, dass man Kunstgegenstände zu einem geringeren Peris verkauft als ursprünglich gedacht. Zu Abschreibungen bzw. Wertberichtigungen führt dies aber nicht, da die Ware ja ausschließlich mit dem Einkaufspreis in den Büchern steht und keine Höherbewertung der Ware vorgenommen wurde. Im schlimmsten Falle fällt der erzielbare Gewinn eben etwas geringer aus. Auch ist einGgroßteil des Warenbestandes nicht überreif. Herr Weng hatte sich dazu kürzlich im Detail geäußert. Lediglich 2% der Ware stammt aus den Anfangszeiten von Weng Fine Art. Dies ist nicht viel. Und wie gesagt verderblich ist die Ware nicht, ganz im Gegenteil nimmt sie an der Regel im Wiederverkaufswert sogar über die Jahre an Wert zu.
Herr Weng hatte sich mal dahingehend geäußert, dass man das Kunstportofolio theoretisch innerhalb eines Zeitraumes von 18 Monaten abverkaufen könnte und damit eine Tilgung der Schulden möglich wäre. Das verdeutlicht, dass die Schulden eben sehr überschaubar sind. Bei einem so schnellen Abverkauf des Vorrates würde man natürlich niemals die Geldzufküsse erzielen, die man erzielt wenn man opportunitiv je nach Nachfrage verkauft, also nich zu jedem Preis, sondern wenn gerade ein Interessant Interesse zeigt. Kein Geschäftsmann würde seinen Warenbestand mit Abschlägen innerhalb eines kurzen Zeitraumes verkaufen. So was gibt es im Geschäftsleben nur, wenn jemand seinen Betrieb aufgibt. Insoweit ist dies eine hypothetische Frage und verdeutlicht nur wie relativ überschaubar die Schulden doch sind. Den Schulden stehen eben greifbare Gegenwerte gegenüber und insoweit haben die Banken auch nur einen Zinssatz von unter 2% verlangt. Weng Fine Art ist phantastisch durchfinanziert. Im Vergleich, eine German Startups Group zahlt einen Zinssatz von über 8%, Eine Weng Fine Art von unter 2%. Diese Zinsen muss man erst mal erwirtschaften. Bei einer Weng Fine Art fallen sie nur unwesentlich ins Gewicht. Herr Weng sagt auf den HVs immer dazu, dass er so lange das Fremdkapital so günstig zu haben ist mit Fremdkapital arbeitet. Halte ich auch für plausibel. Lediglich eine Eigenkapitalquote von 35%(aktuell ca. 40%) sollte man haben, damit die Banken das Fremdkapital auch weiter so günstig finanziert. Bei steigenden Zinssätzen könnte die Rechnung aber wieder anders aussehen. Da müsste man dann das Fremdkapita wieder reduzieren, was eben durch den Verkauf des Kunstportofolios auch bewerkstelligt werden könnte. Aktuell gibt es hierfür aber keinen Anlass.
Dies wird diesen Thread sehr aufwerten. Dies bestätigt mich darin, dass ich einen neuen Weng Fine Art Thread eröffnet habe.
In dem alten Thread war Herr Weng nicht mehr bereit seine Zeit uns zur Verfügung zu stellen, da dieser, wie ihr ja wisst, von einem Hater zugespamt wird.
Ich freue mich hier auf eine rege Diskussion unter EInbindung des CEO Herrn Weng.
Das zweite Halbjahr 2018 sollte in der WFA Online AG durch den Verkauf der Jeff Koons Editionen geprägt sein. Beim Editeur sind diese Editionen bereits ausverkauft. Die Balloon Editionen sind im Wert deutlich gestiegen und bereits ein rares Produkt geworden. Wie Herr Weng in diesem Zusammenhang bereits ausgeführt hat sind die Margen nun deutlich angestiegen. In der Summe wird man weniger Kunstwerke von Jeff Koons verkaufen, aber zu deutlich höheren Preisen. Dies wird nochmals ein richti starkes Halbjahr für die WFA Online AG werden. Danach wird es eine neue "Kollektion" von Jeff Koons geben. Da Jeff Koons die weltweite Nr.1 im Editionsgeschäft ist, ist davon auszugehen, dass seine neuen Editionen ähnlich gut laufen. Lassen wir uns überraschen was er kreiert und wie der Markt sich die Stücke sichert.
http://www.galerie-breckner.de/kunstwerk-jeff-koons-balloon-dogs/
Die Jahre 2019 und 2020 werden bei der WFA Online AG dann durch den neuen Großdeal geprägt sein, so viel wissen wir schon. Details hierzu wird uns Herr Weng erst 2019 verraten. Bin da sehr gespannt. Paralell zu diesem Großdeal wird dann Jeff Koons die neuen Editionen bringen. Das bedeutet immenses Wachstum. Hier kommt man aus meiner Sicht nicht umhin personell etwas aufzustocken. Aktuell kann man meines Wissens bei der WFA Online AG mit gleichem Personalstamm auch höhere Kapazitäten noch bestreiten. Aber man muss den Großdeal sehen, der 2019 und 2020 in die Abarbeitung geht und dann kommt noch Jeff Koons mit neuen Editionen hinzu.
Ich denke um eine personelle Aufstockung bei der WFA Online AG kommt man nicht herum. Hier hoffe ich, dass Herr Weng gutes Personal findet. So einfach ist das auch nicht immer. Aktuell hat man bei der WFA Online AG in der Führungsebene einen absoluten Glücksgriff, davor musste man aber meines Wissens die Führunsebene schon mal austauschen. Bei dem anstehenden Wachstum der WFA Online AG auf jeden Fall eine wichtige Aufgabe, die es umzusetzen gilt.
Auch imStandbein Kunsthandelsunternehmen gehe ich davon aus, dass man den Abbau des Kunstportofolios mit Bedacht etwas forciert. Auch bin ich gespannt, ob sich Opportunitäten finden und man Sammlungen zum Beispiel aus einem Nachlass zu guten Konditionen im Einkauf bekommen kann. Hier sehe ich Geldrückflüsse, die auch in das Wachstum des Editionsgeschäftes investiert werden können.
So wie ich Herrn Weng einschätze wird man aber auch im Editionsgeschäft mit Bedacht wachsen. Schritt für Schritt, aus einer inneren Stärke heraus.
In Bezug auf Weng Fine Art macht aus meiner Sicht momentan eine Auftragstudie noch keinen Sinn. Erst wenn der Großdeal den die WFA Online AG zuletzt abschließen konnte in den Jahren 2019 und 2020 umgestzt wird sehe ich eine Basis für eine Auftragsstudie. Erst wenn die Gewinne entsprechend ansteigen und die Fundamentaldaten deutlich höhere Kurse rechtfertigen macht so eine Studie Sinn. Einfach weil dann die Aktie einem breiteren Publikum, also auch institutionellen Anlegern zugänglich gemacht werden kann. Auf höherem Kursniveau kann dann ein Austausch der Aktien stattfinden. Die Profis, also die Instis sind ja durchaus bereit höhere Kurse zu zahlen, wenn die zu Grunde liegenden Fundamentaldaten überzeugen. Ohne Studie würde so eine Aktie wie Weng Fine Art kaum von ihrem Radar erfasst. Aktuell hatt ja nur die Vorstandswoche einen Bericht über Weng Fine Art gebracht. Die Aktie steht also alles andere als im Fokus der Anleger. Mit der unternehmerischen Weiterentwicklung sehe ich da aber Bedarf. Ich denke, dass da neben einer Auftragsstudie dann auch die Teilnahme an Investorenkonferenzen eine Option ist. Aber alles Zukunftsmusik für das jahr 2019 aus meiner Sicht.
Kurzum: Alles zu seiner Zeit.
Eigentlich ...
wollte ich in diesem Thread nicht schreiben, aber ich wollte
auch 1x nur in einem Thread schreiben, wo das Niveau hoch
ist.
Der Nachbarthread zu (r) Weng Fine Art AG liegt vom Niveau
ja recht tief? Zumindest wurde das behauptet.
Du fragst welchen Nutzen meine Beiträge für die geplagten,
oder was auch immer Leser haben? Ich bin nicht da, um Dir
Nutzen zu bringen. Den Monetären Nutzen erbringen Leser +
vor allem: Schreiber, die durch Foren samt der vielen Threads
schwärmen upps: in Threads von der WFA AG zu schwärmen...
Interesse + Aufmerksamkeit zu wecken an einem mehr als
engen MicroCap. Was für sich allein genommen nicht schlimm
ist. Rüchig wird/würde es erst, wenn damit versucht wird, den
Kurs zu treiben.
Wie ich vermute, wartest Du als Frühaufsteher auf langschläfrige
Instis, die Dir dann (Befürchtung) Deine hohe Position an Aktien
via Xetra in 2019 abkaufen? - wenn Volumen vorhanden??
Da Du recht viel über die WFA-Aktie weißt oder zu Wissen glaubst:
erläutere doch bitte MasterMagnolia den Wertanstieg von 5,-€ auf
aktuell 13,-€ und ob der Börsen-Wert dem AKTUELL innerem Wert
auch nur annähernd entspricht?!
Über die "so genannten" Börsenweisheiten, die Du so von Dir gibst
möchte ich mich nicht auslassen. Eher schon über Deine erstellten
Pseudo-Psychoanalysen (> zu anderen Usern< ) an denen selbst ein
Carl Gustav Jung seine (Sigmund) Freud (`) hätte.
Mit welcher Gewissheit Du niederschreibst, dass Jörg9 nie Aktionär
der WFA war hast Du uns verschwiegen. Ebenso, WER den Klarnamen
an den CEO "gemeldet" hat. Hast Du Dir schon mal Gedanken drüber
gemacht, was wohl der CEO über Dich und Deine unzähligen Beiträge
zu/über WFA denkt?
*schmankerl* sollen wir den roten Teppich wieder einrollen? Nicht, das
der im Regen liegt. Und :: der HERR kommt (noch) nicht ??
Deine Vermutung, dass ich meine Aktien in 2019 über XETRA an Instis verkaufen möchte ist völlig falsch. Zum einen glaube ich an einen anhaltenden positiven Newsflow, der sich leicht begründen lässt. Die WFA Online AG hat einen Großdeal abgeschlpssen, der eben in den Jahren 2019 und 2020 abgearbeitet wird. Insoweit sollte bis dahin das Geschäft prächtig laufen. Ich sehe auch keinen Grund warum man danach nicht neue Deals abschließen sollte. Hinzu kommt, dass ich großes Vertrauen in die Fähigkeiten von Herrn Weng habe. So wie ich Herrn Weng kenne wird er immer Möglichkeiten finden, wo man was Neues oder Zusätzliches aufbauen kann. Herr Weng ist in der Kunstbranche ausgezeichnet vernetzt. Der Gedanke eines Art Coins bzw. eines diesbezüglichen Jointventures in der Kunstbranche steht ja bereits gedanlich als Idee im Raum. Auch wäre unter gewissen Voraussetzungen eine Übernahme von Artnet möglich. Bis dahin läuft viel Wasser den Bach runter. Was ich dann tatsächlich im Jahr 2019 machen werde weiß ich zum heutigen Zeitpunkt nicht. Es könnte theoretisch private Gründe geben, die einen Verkauf unumgänglich machen, was ich aber aus jetzigem Stand für unwahrscheinlich betrachte. Nach jetzigem Stand habe ich aber nicht vor zu verkaufen.
Lund ich glaube nicht, dass ich dich oder die Person Jörg9 falsch einschätze. Jörg9 hat mir nachweislich kriminelle Handlungen unterstellt. Er hat geschrieben ich würde die Aktie puschen und gleichzeitig die Aktie über die Börse verkaufen. Das ist eine üble Unterstellung. Da das nicht stimmt ist es genau genommen Rufmord. Gleichzeitig hat er noch eins drauf gesetzt und rechtliche Drohungen ausgesprochen. Er sitzt im Glashaus und wirft mit Steinen. Ich weiß nun wirklich nicht, warum du dich mit so einer Person solidarisierst. Schreib doch mal was kritisches zu Jörg9 und nicht zu jeder anderen Person. Ich denke eher, dass ich von dir eine bessere Meinung habe, als deine Äußerungen hergeben. Ich begrüße es in diesem Zusammenhang durchaus, dass Herrn Weng die Identität von Jörg9 bekannt ist. Ein Jörg9 spricht rechtliche Drohungen aus und glaubt selbst er wäre in der Anonymität des Internets sicher und könne sich alles erlauben. Mehr möchte ich dazu nicht sagen.
Deine Frage hinsichtlich meiner Gewissheit, dass Jörg9 nie Aktionär von Weng Fine Art war finde ich etwas dümmlich. Dies hat Jörg9 ja deutlichst zum Ausdruck gebracht. Es ist zwar richtig, dass Jörg9 gerne Sachen konstruiert, dass Herr Weng und die Aktie Weng Fine Art in einem schlechten Licht da steht, aber so viel glaube ich aus seine Äußerungen schon zu erkennen, dass er keine Aktien von Weng Fine Art hält.
Zu deiner letzten Frage, ein Kursanstieg ist immer eine Sache von Angebot und nachfrage. Nicht mehr, nicht weniger. Gilt für jede Aktie. Da ich keine Aktien von Weng Fine Art verkauft habe, sehe ich , was natürlich eine subjektive Meinung ist, zukünftig einen deutlich höheren Wert als die von dir genannten 13€. Mit dem Begriff innerer Wert kann ich in Bezug auf die Weng Fine Art Aktie nicht so viel anfangen. Wäre anders, wenn wir ein Beteiligungsunternehmen oder eine Immo Aktie hätten. Für mich ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass Weng Fine Art seine Gewinne zukünftig deutlich steigert und zwar mit hohen Wachstumsraten. Insoweit sehe ich Multiples von 25 als für gerechtfertigt an. Die Börse bewertet die Zukunft. Ist eben immer eine Frage wie man als Investor dieses Potential einschätzt. Ich schätze es eben als enorm hoch ein. Basierend auf einem vertrauenserweckenden CEO Herrn Weng. Man muss sehen, dass Herr Weng mit uns Aktionären in einem Boot sitzt. Er verdient nur über die Dividende und Kurssteigerungen, ist wesentlich an der AG beteiligt. Sein Gehalt ist sehr bescheiden, nicht mal einen Firmenwagen gönnt er sich. Wo sonst gibt es so was? Ich kenne keine AG wo dies der Fall ist. Darüber hinaus ist Herr Weng sehr kompetent. Seine Entscheidungen die er trifft und traf waren abwägend, im richtigen Maß und regemäßig erfolgreich. Eine WFA Online AG agiert in einer Nische extrem erfolgreich und ich habe keine Zweifel, dass sie sich zum globalen Weltmarktführer in dieser Nische entwickeln. Hier muss man auch die hohen Margen sehen. Kein Unternehmen aus der Kunstbranche wächst so stark wie Weng Fine Art, nicht mal die großen Player wie Christies und Sothebys. Liegt eben daran, dass Herr Weng im Editionsgeschäft eine Nische gefunden hat. Sollte der Kunstmarkt als solches stärker anziehen ist Weng Fine Art darüber hinaus aufgrund ihres Kunstportofolios stark positioniert. Dann gibt es von zwei Seiten Rückenwind.
Und ja zur Diversifikation halte ich Kunst, neben Aktien, Immobilien für ein interessantes Standbein. Mangels eigener Kunstkenntnisse ist dann der Weg über eine Aktie wie Weng Fine Art eben eine Alternative.
Zu deiner letzten Frage:
Lund ich denke, dass Herr Weng weiß, dass ich von seiner Person und der Aktie Weng Fine Art überzeugt und begeistert bin. Ich lebe das vor was ich glaube und wie ich tatsächlich auch handle. Herr Weng selbst ordnet dem Ziel das Unternehmen Weng Fine Art weiterzuentwickeln höchste Priorität zu. Insoweit denke ich, dass Herr Weng meine Begeisterung versteht. Herr Weng selbst hat, so wie ich ihn bei 3 Hauptversammlungen kennengelernt habe, großen Spass und Freude an seiner Arbeit. Sicher bin ich etwas emotional, aber Herr Weng sieht dies wahrscheinlich als Bestätigung seiner Arbeit. Also positiv. Die Frage ist eher warum es so missgünstige Menschen gibt, die mit Konstrukten ein falsches Bild erzeugen wollen.Ich denke darüber macht sich ein Herr Weng eher Gedanken. Ich spreche hier nicht von kritischen Meinungen, sondern eben von übler Basherei, die eher mit Mobbing vergleichbar ist.
Da der Kunsthandel als solcher gerade eher mäßig läuft, ist es sicherlich so, dass die Galerien sich nicht getrauen hohe Kunstbestände zu halten. Zum großen Teil agieren die Galerien deshalb nur auf Kommissionsbasis. Die Weng Fine Art AG gehört hier zu den Ausnahmen, die sich auch in dieser Zeit getrauen ein hohes Kunstportofolio aufzubauen. Im Grunde auch kein Problem, da sich Weng Fine Art über sehr niedrige Zinskonditionen finanziert. Fakt ist, wenn im eigentlichen Kunsthandel die Trendwende kommt, dann profitiert eine Weng Fine Art besonders stark, da da Weng Fine Art zu den Unternehmen gehört, die Ware besitzen, die also Kunst in genügendem Umfang auf Bestand haben. Die Konkurrenz wie Galerien, etc. haben dann ein Problem, da sie die aufkommende Nachfrage bei einem anziehenden Kunstmarkt mangels ausreichendem Warenbestand nicht bedienen können. Dann möchte der gesamte Markt durch ein Nadelör und frägt Kunst nach und zwar die Käufer als auch die Wiederverkäufer, wie Galerien. Das Problem auf längere Sicht ist nicht das Verkaufen der Kunst, sondern die Beschaffung der Kunst. Insoweit begrüße ich es, dass Weng Fine Art zu Zeiten eines relativ lauen Kunstmarktes ihr Portofolio zu sehr günstigen Preisen aufbaut, um dann bei einem anziehenden Kunstmarkt präsent zu sein und richtig gut zu verdienen. Klar die Galerien können dies nicht, da sie eben auch nicht die Möglichkeit haben ein großes Kunstportofolio wie Weng Fine Art zu günstigen Konditionen zu finanzieren. Da ist Weng Fine Art der Konkurrenz um Längen voraus. Und bis der Kunstmarkt wieder anzieht verdient Weng Fine Art im Editionsgeschäft und auch im Kunsthandel sind sie gerade wegen des großen Kunstportofolios auch in diesen Zeiten, wegen dem größeren Angebot, besser positioniert als die Konkurrenz.
Fazit: Wenn der Kunstmarkt wieder anzieht, dann gibt es Rückwind vom Kunsthandel und dem Editionsgeschäft. Bis dahin baut Weng Fine Art das Editionsgeschäft aus. Die richtige Strategie.
Zeitpunkt: 11.10.18 11:29
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