Erika Steinbach verlässt die CDU und wirft Merkel
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 16.01.17 14:20 | ||||
Eröffnet am: | 14.01.17 18:16 | von: rickberlin | Anzahl Beiträge: | 45 |
Neuester Beitrag: | 16.01.17 14:20 | von: mod | Leser gesamt: | 7.543 |
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https://www.welt.de/politik/deutschland/...erkel-Rechtsbruch-vor.html
vllt kann sie dort geld für die vertriebenen einsammeln.
ps:die cdu wird erleichtert sein.
den perfekten Politiker...?
Den gibt es nicht...
Und das mit Putin... renkt sich noch ein!
sie schafft es zumindest,
unsymphaten ( zb steinbach)
auf subtile weise aus der partei zu ekeln.
Tatsächlich hätten sie Steinbach in der Union trotz allem wohl lieber noch ein Weilchen ertragen. Die 73-Jährige war ohnehin auf dem Sprung. Für den Bundestag, dem sie seit 1990 als Vertreterin des Wahlkreises Frankfurt am Main II angehört, wollte sie im Herbst nicht noch einmal kandidieren, ein paar Monate also noch, dann hätte die erzkonservative Merkel-Kritikerin ihren Platz im Parlament endgültig geräumt. Nun aber geht sie mit einem lauten Knall, teilt noch einmal kräftig gegen die Kanzlerin aus und erklärt die CDU zur für sie unwählbaren Partei. Nur: Ihr Mandat im Bundestag will sie für den Rest der Legislaturperiode als partei- und fraktionslose Abgeordnete behalten.
Das wird sie zu nutzen wissen: Aus dem Parlament heraus kann sie nun ganz ungeniert gegen die Merkel-CDU Front machen. Dabei wird sie wahrscheinlich mehr Aufmerksamkeit bekommen und ernster genommen als in der Rolle des unionsinternen Renegaten.
Steinbach wird künftig die Ex-Christdemokratin sein, die aus Frust die Flucht ergriffen hat, die Stimme der enttäuschten Konservativen, von denen es in der Partei so einige gibt. Im schlimmsten Fall fühlen sich andere durch Steinbachs Schritt ermutigt, ebenfalls über Konsequenzen nachzudenken"...https://www.google.de/amp/www.spiegel.de/politik/...-1130035-amp.html
Das spricht weder für ihren Character noch für ein kollegiales
Miteinander in der Muttipartei.