mal ´ne ad-hoc von met@box gefällig?
Met@box AG
Ad hoc-Service: Met@box AG
Ad-hoc Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist allein der Emittent verantwortlich.
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Met@box AG: Vorläufige Zahlen 2000 und
Vorstandsumbildung
Der Konzerumsatz der Met@box AG beträgt im
abgelaufenen Geschäftsjahr voraussichtlich 50 Millionen
Mark (zum Vergleich 1999: 17,5 Millionen Mark), der
Fehlbetrag liegt nach vorläufigen Berechnungen bei ca. 19 Millionen Mark.
Zwei vorliegende Aufträge zur Lieferung von MB 50 und
MB500 im Gesamtvolumen von 20 Mio. DM kamen
nicht wie geplant zur Ausführung. Einer der beiden
Kunden aus Österreich hat trotz Fristsetzung bislang nicht
die vertraglich fixierten Akkreditive vorgelegt, der andere
Auftrag wird durch den Projektpartner Ravisent (USA)
direkt abgewickelt.
Der bisher für das Ressort Vertrieb und Marketing
zuständige Vorstand Rainer Kochan scheidet mit
sofortiger Wirkung aus. Zu seinem Nachfolger hat der
Aufsichtsrat den bisherigen Vorstand der Met@box
International AG, Peter White, berufen. Der aus England stammende Diplom-Manager White (38) wird unterstützt
durch den neuen Vertriebsleiter Karl Hallmann (48),
einen langjährigen Experten in der Kabelnetzbranche. .
Hallmann war bisher im Motorola Konzern tätig.
Die Mitarbeiter der Met@box International werden in
den Vertriebsbereich der Met@box AG wechseln.
Die Veränderungen im Management stellen sicher, dass
der Konzern seinen technologischen Vorsprung nun auch
konsequent auf dem Wachstumsmarkt für interaktives
Fernsehen nutzen wird.
Für weitere Informationen:
Aenne Schaper, Met@box AG, Daimlerring 37, D-31135
Hildesheim, Tel.05121-7533-0, Fax 05121-7533-75,
Die Met@box AG (WKN 692 120) hat nach vorläufigen Zahlen in 2000 voraussichtlich einen Konzernumsatz von 50 Mio. DM und einen Fehlbetrag von ca. -19 Mio. DM erwirtschaftet. Im April hatte Met@box noch die Umsatzerwartungen auf 198 Mio. DM angehoben und einen Gewinn von 14 Mio. DM prognostiziert. Obwohl im September die Schätzungen durch das Unternehmen noch drastisch nach unten korrigiert wurden, erwarteter Umsatz 70 Mio. DM und Fehlbetrag von -15 Mio. DM, schrammte das Unternehmen trotzdem gehörig an seinen Zielen vorbei. Wir raten die Aktie weiter zu "Meiden".
[Dienstag, 30.01.2001, 16:39]
Bewusst zu hoch angesetzt, um als Altaktionär noch verkaufen zu können ??
50 statt 70 Mio ist heftig - noch dazu unter diesen Umständen in dem sich das Unternehmen befindet.
Unfähig und unseriös !
haha
Wie in aller Welt kommt man auf den Gedanken "aussichtsreiche" Verhandlungen schon als Umsatz zu verbuchen? Ich arbeite auch im Vertrieb - aber ein Deal ist erst dann abgeschlossen, wenn die Patte auf dem Konto ist. Bis dahin kann alles geschehen.
Auf die nächste Messe nehme ich einen Schraubendreher mit und schaue nach ob in der Metabox überhaupt etwas drin ist. Bei deren Geschäftsgebaren würde ich mich nicht wundern, wenn die nur schöne Gehäuse ausstellen.
Mann, mann, mann - ist das zum Lachen oder Weinen? Lustig ist das ganz schon, aber dass es möglich ist die Anleger so zu verarschen ohne rechtliche Schritte zu befürchten ist ein Trauerspiel.
eyron
Met@box nach vorläufigen Zahlen weiter "Melden"
Die Met@box Kabarett AG (WKN 692 120) hat nach vorläufigen Zahlen in 2000 voraussichtlich eine Adhoc-Qute von 50 000 Meldungen und eine Ausbeute von ca. 19.000 FauleTomatenbewürfnissen erzielt. Im April hatte Met@box noch dasPointenziel auf 198 000 Hits angehoben und eine Pointenquote von 14 000 Lachern prognostiziert. Obwohl im September die Schätzungen durch das Unternehmen noch drastisch nach unten korrigiert wurden, erwarteter Meldungen 70 000 und FauleEierBewurf von 15 000, schrammte das Unternehmen trotzdem gehörig an seinen Zielen vorbei. Wir raten der Aktie weiter zu "Melden". Unterstützung gibt es bei der Hintze-Kohl-Merkl-Foundation.
Wenn der Verlust nur auf Produktionsvorlauf beruhen würde, hätten die das in der adhoc ja auch so schreiben können.
oder irgendwelche scheinkunden...kein problem...aber ich will ja nichts unterstellen...
Wie auch immer...
Oder Aldi wäre doch ein genialer Partner, da ist die Werbung gleich mit drin. Billy Boy wurde auch mit windows reich und das Prog. hat noch nie funktioniert. Selbst win ME muß ich dauernd den Saft abdrehen.
Also Domy befolge meinen Rat und MBX wird wieder fluppen nicht floppen!!!
Euer
dp
Sie melden, dass Sie einen der nicht umgesetzten Aufträge von Ravisant abwickeln lassen. Ravisant fungiert auch als Hersteller dieser Metaboxen. Welchen Sinn hat es, dass Sie weder Herstellung noch Vermarktung der Geräte übernehmen?
Domeyer:
Wir haben uns aus gewährleistungrechtlichen Erwägungen entschlossen, den Auftrag über Ravisant abzuwickeln. Es ging uns darum, die Geräte aus unserem Lager zu bekommen.
Instock:
Was wird Metabox an dem Deal verdienen?
Domeyer:
Metabox verdient nichts an diesem Geschäft. Wir haben nur einen reinen Lagerabgang. Es entsteht aber auch kein Verlust. Es ist allerdings erfreulich, dass wir mit den Geräten keine Arbeit mehr haben werden.
Instock:
Werden Sie gegen den anderen Kunden gerichtlich vorgehen?
Domeyer:
Der Vorgang wird zur Zeit von unserer Rechtsabteilung geprüft. Es liegt hier offensichtlich eine schuldhafte Vertragsverletzung vor, da das Geschäft durch Akkreditive gesichert war.
Instock:
Welche Rolle spielt Ihr nunmehr ehemaliger Vertriebsvorstand Kochan in diesem Zusammenhang?
Domeyer:
Herr Kochan hatte zwar auch dieses Geschäft in seiner Verantwortung, der Bereich Vertriebs- und Marketing ist aber im allgemeinen im Jahr 2000 nicht zu unserer Zufriedenheit gelaufen. Daher hat Herr Kochan die Konsequenzen gezogen und den Platz für bessere Lösungen frei gemacht.
Instock:
Sie wollen nun auch die Mitarbeiter von Metabox International in den Vertriebsbereich der Metabox AG eingliedern. Erklären Sie die Internationalisierungstrategie damit für gescheitert?
Domeyer
Nein. Wir wollen mit der Eingliederung nur erreichen, dass die Erfolge von Metabox International auch auf Deutschland ausgeweitet werden.
Instock:
Von welchen Erfolgen sprechen Sie? Sie haben laut Ihrer letzten Meldung doch keines Ihrer Ziele erreicht?
Domeyer
Die Erfolge der Metabox International stehen völlig außer Frage. Das Unternehmen hat international erfolgreich Aufträge akquiriert, mit deren Auslieferung im nächsten Quartal begonnen wird.
Instock:
Im September vergangenen Jahres haben Sie in einem Gatrixx-Gespräch den Kunden in Deutschland einen Graetz-Fernseher mit integrierter Metabox versprochen. Dieser sollte noch Weihnachten 2000 auf dem Gabentisch liegen. Was ist aus diesem Projekt geworden?
Domeyer:
Wir verbringen unsere Zeit mit dem Phönix-Projekt, der neuen Produktserie von Metabox. Es entstand außerdem eine enorme Arbeitsbelastung durch den Presserummel im vergangen Quartal. So mussten manche Dinge einfach unterbleiben. Wir sind selber auch nicht so glücklich darüber, dass wir die Marke bisher nicht genutzt haben. Der Tag hat eben nur 24 Stunden.
Instock: Herr Domeyer, wir danken für das Gespräch.
Quelle: http://www.instock.de/grillparty/artikel/index.jsp?151917
mfG: Speculator
Metabox - Prognosen, was ist das?
Die Prognosen bei Metabox scheinen das Papier nicht wert zu sein, auf dem sie stehen. Am Dienstag hat das Unternehmen die vorläufigen Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2000 bekannt gegeben - und die bereits deutlich gesenkten Umsatz- und Gewinnerwartungen noch einmal verfehlt.
Der Konzernumsatz beträgt den vorläufigen Berechnungen zufolge 50 Millionen Mark. Das ist zwar eine deutliche Steigerung im Vergleich zu 1999, als 17,5 Millionen Mark durch die Bücher gingen, doch hatte der Hersteller von Set-Top-Boxen noch im September 70 Millionen Mark in Aussicht gestellt. Die geringeren Erlöse erklärt Metabox mit zwei Aufträgen über insgesamt 20 Millionen Mark, die nicht wie geplant ausgeführt worden seien.
Auch beim Ergebnis erreicht die Gesellschaft ihre Planzahlen aus dem September, die einen Fehlbetrag von 15 Millionen Mark vorsahen, nicht. Nach den vorläufigen Berechnungen sollen jetzt etwa 19 Millionen Mark Miese erwirtschaftet werden.
Zuletzt haben zahlreiche Unternehmen am Neuen Markt ihre Umsatz- und Gewinnerwartungen verfehlt, bei Metabox fallen die Prognosen und die Realität aber besonders weit auseinander. Immerhin hatten die Hildesheimer im Frühjahr noch Erlöse von 198 Millionen Mark und einen Gewinn von 14 Millionen Mark für das Geschäftsjahr 2000 in Aussicht gestellt. Auftragsverschiebungen machte das Unternehmen dann Anfang September für eine deutliche Reduzierung dieser Planzahlen verantwortlich.
Als Sündenbock für die Probleme muss nun offenbar der für das Ressort Vertrieb und Marketing zuständige Vorstand Rainer Kochan herhalten: Er scheidet mit sofortiger Wirkung aus dem Führungsgremium aus und wird durch Peter White, bisher Vorstand der Metabox International AG, ersetzt.
Obwohl die verbliebenen Anleger bei dem Hersteller von Set-Top-Boxen schlechte Nachrichten gewohnt sind, gibt der Titel nach der neuerlichen Hiobsbotschaft bis 17.15 Uhr um 7,1 Prozent auf 5,20 Euro nach.
Man schrieb den 30. Januar des Jahres 2001.
Es veröffentlichten ad hocs u.a. Nokia und Metabox.
Nokia = Rekordbilanz
Metabox = das übliche Dummschwätz-Gesülze
Danach:
Nokia = -7%
Metabox = -7%
?????
Alan, tu was, rette mich, isch krisch Plag!
aber metabüchse, da kann ich dir auch nicht helfen , gezockt und in die sche.... gepackt.fang bloß nicht das jammern an und sage die meldung hat dich überrascht.aber macht nichts: wünsch starikone einfach einen schönen urlaub.
gruß zombi