Löschung
Moderation
Zeitpunkt: 29.08.16 10:48
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Irreführend.
Zeitpunkt: 29.08.16 10:48
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Kommentar: Regelverstoß - Irreführend.
Für viele Deutsche, die jeden Tag mit ihren Familien ums "Überleben" kämpfen, ein Schlag ins Gesicht.
Ist aber nur meine Meinung.
Ansonsten. Weitermachen.
Äääh- so hab ich immer gedacht....
1. Es geht nur darum, die Menschen künftig und rechtzeitig von dem Winter in festen Wohnhäusern statt in Containern unterzukriegen.
2. De Bürgerinitiative, die gegen den Bau agitierte, ist beim Bürgerentscheid gescheitert.
3. Es geht nicht um eigene Häuser der Flüchtlinge. Die müssen Miete zahlen wie alle anderen, auch wenn das Amt dafür noch übergangsweise aufkommt.
Ja.. das ist Willkommenskultur reinstens Wassers.
Integration....zB in die Arbeitswelt......Wunschdenken....
warum soll ich arbeiten, wenn ich alles !!!! geschenkt bekomme?
Kann mir das mal bitteschön jemand erklären.....
Ich gönne es den Menschen.
Wir Deutschen haben doch schon alle Wohnungen / Häuser / Wohnraum generell.......deshalb kann man doch auch neue Wohnungen für Flüchtlinge bauen lassen.
Prima. Weiter geht's.
2. Ich habe nirgendwo behauptet, dass der Entscheid nicht gescheitert sei. Fakt ist allerdings auch, dass sich die Mehrheit dagegen ausgesprochen hat, nur das Quorum knapp verfehlt wurde.
3. Hier muss ich mich erst noch von einem Lachkrampf erholen. So so, die Flüchtlinge müssen also Miete zahlen, auch wenn das Amt dies noch ÜBERGANGSWEISE übernimmt. *lol*
Tischtennisplatte, wenn einer die Meldung für sich instrumentalisieren will bist Du es, nicht ich.
Allerdings verringert sich der Wert der Immobilien in der Umgebung der neuen Reihenhäuser, was die Motive der "Bürgerinitiative" zum Teil erklärt, das ist auch verständlich. Im angloamerikanischen Sprachgebrauch nennt man so etwas übrigens viel treffender "pressure group". Es werden lediglich Interessen vertreten, und dagegen ist ja auch nichts einzuwenden. "Bürgerinitiative" klingt jedoch eher danach, als würden die Interessen der Allgemeinheit vertreten, was aber sehr oftt nicht zutrifft.
>>Die Ratsparteien, die sich einstimmig für den Bau von festen Häusern ausgesprochen haben, erklären, dass der Bau von Häusern günstiger sei, weil diese anschließend an sozial schwache Familien vermietet werden könnten. Außerdem sei die Unterbringung in Häusern menschenwürdiger.
>>Die Stadt will insgesamt 28 Reihenhäuser für rund 400 Flüchtlinge bauen. Sie sollen an der Urfelder Straße, gegenüber dem Kindergarten Waldstraße, an der Jahnstraße gegenüber dem Stadion, an der Mertener Straße auf dem Bolzplatz und Im Kleinen Mölchen neben der Sportoase in Berzdorf entstehen.
Kritiker aus den politischen Reihen werfen Teilen der Bürgerinitiative vor, aus eigennützigen Gründen gegen den Bau von Reihenhäusern zu kämpfen, weil diese in ihrer direkten Nachbarschaft errichtet werden sollen.<<
– Quelle: http://www.ksta.de/24605370 ©2016
Konkret Wo?
2. >> Ich habe nirgendwo behauptet, dass der Entscheid nicht gescheitert sei. <<
Habe ich auch nicht behauptet.
3. >> Hier muss ich mich erst noch von einem Lachkrampf erholen. So so, die Flüchtlinge müssen also Miete zahlen, auch wenn das Amt dies noch ÜBERGANGSWEISE übernimmt. *lol* <<
lol?
Du kannst es dir nicht vorstellen zu arbeiten? Dann ist das natürlich *lol*
Tropft dir beim Schreiben der Neid aus den Mundwinkeln?
Kleine Anregung zur Verbesserung der "angespannten" Lage:
Ev gibt´s das auch als Home-Service...jetzt, wo die Vorausetzungen dafür geschaffen werden:
28 Reihenhäuser für 400 Flüchtlinge - 14 pro Haus, also Luxusunterbringung?
Container sind keine dauerhafte Lösung, Häuser sind also nachhaltiger und langfristig kostengünstiger.
Da darf man ja wohl mal fragen, welche Intention so ein Thread hat, mit einem Titel, der etwas ganz anderes suggeriert...
kenne oder nicht, spielt überhaupt keine Rolle.
Witzig: "Die Ratsparteien, die sich einstimmig für den Bau von festen Häusern ausgesprochen haben, erklären, dass der Bau von Häusern günstiger sei, weil diese anschließend an sozial schwache Familien vermietet werden könnten. Außerdem sei die Unterbringung in Häusern menschenwürdiger."
Meine Güte ist das lachhaft. Die Flüchtlinge gehen also alle wieder zurück nach Hause oder wie soll man diesen Satz verstehen. Und anschließend will man die Häuser an sozial schwache Familien vermieten. Das ist noch grotesker, wenn man sich den Wohnungsmarkt im Köln/Bonner Raum ansieht.
Ist doch auch gut so, es muss ja auch genug Leute geben, die das alles super finden, was bei uns so passiert......egal was kommt.....:)
kenne oder nicht, spielt überhaupt keine Rolle. <<
Doch, denn du schreibst drüber unter #1 unter verbreitest falsche Informationen.
Hier wird keiner wieder freiwillig gehen, läuft doch super und wenn die ganze Sippe nachziehen darf,
was will man mehr......