Einwanderer schaffen Jobs!
Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 19.08.16 11:27 | ||||
Eröffnet am: | 11.08.16 17:49 | von: spekulator | Anzahl Beiträge: | 56 |
Neuester Beitrag: | 19.08.16 11:27 | von: Dagobert 00. | Leser gesamt: | 5.433 |
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Über eine Million Jobs haben Einwanderer seit 2005 geschaffen. Während die Deutschen eher "faul" waren beim Thema Unternehmensgründung, haben das Einwanderer für uns erledigt und die deutsche Wirtschaft voran gebracht.
Im Jobcenter gründete Mister X die "Soko Scheinarbeit", als er mitbekam, dass vor den Eingängen von Arbeitsagenturen Arbeitsverträge an Rumänen und Bulgaren verkauft wurden. Wer eine Arbeit nachweisen kann, etwa einen Minijob für 400 Euro im Monat, kann einen Antrag auf "Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts" stellen, Formular HA. Das Jobcenter stockt dann das kleine Einkommen aus dem Minijob auf – bei einer sechsköpfigen Familie um etwa 1.600 Euro, abhängig vom Alter der Kinder.
Lautete die nicht: "Ausländer füllen die Sozialkassen"?
Ein paar Monate bevor die Grenze geöffnet wurde und Hunderttausende kamen?
Quellen jetzt die Sozialkassen über?
Überleg mal: von den über eine Million Jobs, sind kaum 80% solche gewesen.
Auf der anderen Seite kommen durch jede Dönerbude Steuereinnahmen in die Kasse und das Sozialversicherungssystem wird unterstützt. Ob sich das mit anderen Einwanderern subventioniert bleibt die Frage, aber es spricht auf jeden Fall gegen die ganze "Hetze" immer.
Vielleicht weil es keine gibt, oder weil diese dann doch nicht so angenehm klingen?
Was soll daran jetzt besonderes sein? Ist das jetzt ein Argument dafür möglichst viele Migranten nach D zu holen?
Liest man die Studie genau versteht man unter "Migranten" alle, die nach 1949 (!) nach D kamen und die mindestens einen Nicht-deutschen Elternteil haben. Herzlichen Glückwunsch - damit würde ich also auch als "Migrant" gelten, denn meine Mutter ist Nicht-Deutsche. Nur komischerweise fühle ich mich sogar nicht als Migrant......
Sorry, aber die Studie ist für den A.....bzw bestätigt nur das, was man längst schon weiß.
Mini-Schein-Job, um mit Hartz 4 aufzustocken.
In den USA ist das natürlich anders: Da gibt es nämlich nicht Hartz 4 und deshalb auch
nicht den Anreiz für viele Scheinjobs.
Es müssen Anreize geschaffen werden!
Aber das betrifft nicht nur Ausländer, sondern auch Deutsche die auf Staatskosten sich durchschnorren.
Soll der Inhalt von #7 eigentlich auch für die Deutschen gelten? Oder mal wieder nur für Ausländer?
frag jetzt nicht nach Details... ;)
Da laufen so viele kleine Gewerbe... so dass es schon fast peinlich ist.
Bulgaren waren mal spitzenreite bei uns mit Unternehmensgründungen...
und nun denk mal scharf nach, warum!
Sicherheitskräfte
Sarg-Schreiner
Leichenbestatter
etc..
Daneben natürlich Stellen für psychologische Betreuung der "Einzelfälle".
Ok, ich bin jetzt ein "Migrant", der brav als Angestellter arbeitet und keine Jobs als Unternehmer geschaffen hat - aber dafür meine Schwester! Die hat einen kleinen Betrieb mit.....da muss ich lügen 4,5 oder sind es schon mehr (?) Mitarbeiter...weiss es nicht genau.
Ich muss sie umbedingt mal anrufen und ihr sagen, dass sie als "Migrantin" so brav zum deutschen Wirtschaftswachstum und der Schaffung von Jobs beiträgt. Die wird w'lich nur sagen:"Was hast du denn geraucht?"
Gut für Energieversorger
Gut für den Bau
Gut für Investoren der Wohnheime
Gut für deren Betreuer
Gut für Psychologen
Gut für die Bahn und da viele ein Fahrrad haben auch für das Fahrradgeschäft
etc
;-)
Sie beleben 100 % die Wirtschaft oder wir wissen besser, für was unsere Steuern verbraucht werden.
wahrscheinlich wurden diese Art von "Selbstständigen" von der Bertelsmann Stiftung auch als "Unternehmensgründer" in die Studie mit einbezogen.
Erheblichen Missbrauch“ sieht der Chef des Städte- und Gemeindebundes auch bei den EU-Migranten, die offiziell als Selbstständige gemeldet sind und wegen geringer Einkünfte zusätzlich Hartz IV beantragen. „Hier brauchen wir dringend Regeln, die praktikabel sind“, forderte Landsberg.
Nach Informationen der „Welt“ sind unter den aus Rumänien und Bulgarien stammenden Hartz-IV-Empfängern 42 Prozent sogenannte Aufstocker. Der Anteil der Hartz-IV-Empfänger liege bei dieser Bevölkerungsgruppe mittlerweile bei 17,2 Prozent und damit um 3,1 Prozentpunkte höher als vor einem Jahr.
http://www.focus.de/finanzen/news/...rch-einwanderung_id_5235006.html
"Wie das Leben wohl sein mag, wenn die Rumänen zu uns nach Gelsenkirchen ziehen? Das konnte sich Eckart Kuke erst vorstellen, als er abgenagte Kotelettknochen und benutzte Babywindeln aus den Fenstern eines Nachbarhauses fliegen sah. Er sah auch Transporter mit Frontscheiben voller Autobahnvignetten in der Hertastraße parken, und er sah Menschen, die Matratzen ins Haus trugen. "Da sind sie also", sagte sich Kuke, die neuen Zuwanderer aus dem Osten der Europäischen Union, und er nahm sich vor, sich auf sie zu freuen......"
www.zeit.de/2016/31/...-bulgarien-sozialbetrug/komplettansicht
Insgesamt erhielten Ende April gut 1,54 Millionen Ausländer Leistungen nach Hartz IV.
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/...zialleistungen/13953194.html
Dazu kommen noch die "normalen" Arbeitslosen Migranten. (Der Zeitraum vor Hartz 4)
Die Zahl der ausländischen Hartz-IV-Empfänger in Deutschland ist weiter gestiegen. Ende April erhielten 1,541 Millionen Personen ohne deutschen Paß die Sozialleistung. Im Vergleich zum Vorjahresmonat nahm ihre Zahl um 170.000 Personen (12,4 Prozent) zu, berichtet die Bild-Zeitung. Der Ausländeranteil unter den Harz-IV-Empfängern liegt damit bei 26 Prozent. Einwanderer mit deutscher Staatsangehörigkeit sind in dieser Statistik nicht inbegriffen.
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2016/...-ist-auslaender/
http://www.bild.de/politik/inland/...st-auslaender-47076200.bild.html
Im Schnitt sind 7,7 Prozent der Deutschen auf Hartz angewiesen, bei Ausländern sind es 18 Prozent, bei Personen aus nichteuropäischen Asylländern sogar 36,8 Prozent.
Die meisten ausländischen Stütze-Empfänger kommen aus der Türkei (295 260), Syrien (242 391) und Polen (92 506). Am stärksten gestiegen gegenüber dem Vorjahr ist die Zahl der Hartz-Empfänger aus Eritrea (+229,4 Prozent) auf 16 764 und Syrien (+195,1 Prozent).
Welche Jobs schaffen denn die Einwanderer aus islamischen Staaten? Ist es nach den Ariva-Grundsätzen überhaupt erlaubt sich mit dieser Frage zu befassen? Sind die Flüchtlinge (aus keinem Kriegsgebiet) z . B . aus Marokko, Tunesien, Algerien, Pakistan, dem Iran den Balkanstaaten, usw. jetzt Zuwanderer, Einwanderer, Asylanten oder eben eine bestimmte Art von Flüchtlingen z. B. vor der dortigen Polizei? Es würde mich auch interessieren ob darunter auch die Stellen beim Verfassungsschutz, der Justiz, der Polizei, und den Rettungsdiensten z.B. den Feuerwehren fallen.
Hier muss man aber einen Stellheben finden, wie diese Leute intergriert werden.
Z.B. Verpflichtender Deutschkurs inkl. diverse Weiterbildungen, ansonsten hat man keinen Anspruch auf Hartz 4. Gilt für Deutsche übrigens genauso.
Nur so kann man Ausländer/Einwanderer adäquat integrieren und dem deutschen Arbeitsmarkt zur Verfügung stellen. Und auch nur so kann unser Demographie-Problem gelöst werden.
Es muss Verpflichtungen und Anreize geben, dass diese Menschen etwas machen. Ansonsten sollte man alle Leistungen streichen.
Die Einwanderer, die wie in dem Artikel z.B. Unternehmen gegründet haben, Jobs schaffen und arbeiten wollen sollten Benchmark sein.
Und man darf auch nicht vergessen: Viele von denen machen Jobs, die viele Deutsche nicht machen wollen, weil sie sich "zu schade" dafür sind. (Putzen, Altenpflege, etc.)