+ Gauk beklagt Ängstlichkeit der Deutschen
Leipzig - Der Umgang mit Flüchtlingen und dem Fremden bestimmt die Debatten auf dem Katholikentag. Bundespräsident Gauck sieht Versuche, Hysterie zu verbreiten. Und die AfD feuert verbal gegen die Kirchen.
Bundespräsident Joachim Gauck hat „eine neue Ängstlichkeit“ in Deutschland beklagt. Angst vor dem Fremden sei zwar allen Gesellschaften irgendwo eigen, aber die Erfahrung zeige, dass sie oft unbegründet sei, sagte der Bundespräsident am Donnerstag beim Katholikentag in Leipzig. Er nahm dort an einer Diskussionsrunde zur Frage: „In welcher Gesellschaft wollen wir leben?“ teil.
Gauck beklagt „neue Ängstlichkeit“ in Deutschland | Politik - http://www.merkur.de/politik/...tlichkeit-deutschland-zr-6433835.html
Überfremdungsängste, Prikäre Arbeitsverhältnisse ...dazu sehr ungleiche Einkommensverhältnisse , zunehmende Kriminalität, usw.
Dazu noch die unmoralische Elite in Nadelstreifen!
Dazu passt sehr gut diese Story:
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/...un-14234359.html
Ich wüsste nur zu gern, wie seine weisen Worte auf die jungen Frauen wirken, die zu Silvester neue Bekanntschaften schließen durften!
Ich wüsste nur zu gern, wie seine weisen Worte auf all diejenigen wirken, die in prekären Arbeitsverhältnissen stehen und die Konkurrenz fürchten, für die ggf. keine Mindestlöhne gelten.
Ich wüsste nur zu gern, wie seine weisen Worte auf all diejenigen wirken, die seit Dekaden fehlende Finanzmittel im Bildungs- und sozialem Sektor anprangern, die nun aber sehen, dass "wir es doch haben", nur nicht an der "richtigen" Stelle (sprich Bildung, Infrastruktur, Umbau des SV-Systems) einsetzen.
Ich wüsste nur zu gern, wie seine weisen Worte auf all diejenigen wirken, die mittlerweile Bekanntschaft machen durften in Form von Einbrüchen, Eigentumsdelikten etc.
Ich wüsste nur zu gern, wie seine weisen Worte auf all diejenigen wirken, die seit jeher nur den Kopf schütteln, wenn sie Gauck und Konsorten reden hören.
"„Angst kann sich legen“, sagte Gauck. Leider werde sie zurzeit in Deutschland von Leuten ausgenutzt, die „ihr eigenes Süppchen kochen“ und „Hysterie“ verbreiten wollten. „Ein wirklich sprechendes Beispiel dafür sind die Zusammenkünfte in Teilen von Sachsen“, sagte Gauck mit Blick auf die Pegida-Demonstrationen. Dabei lebten in dem Bundesland bekanntermaßen nur sehr wenige Ausländer und Muslime. Dort wo bereits viele Moscheen stünden, etwa in Nordrhein-Westfalen und im Großraum Stuttgart, gebe es keine oder viel weniger Vorbehalte. Die Menschen dort lebten eben schon seit vielen Jahrzehnten mit ehemals Fremden zusammen und hätten diese als Bereicherung erfahren."
zustimmen.
Aber wer selber gerne die Ängste schürt, z.T. bis zur Hetze, der findet das natürlich nicht so gut.
alles schon durchschaut Herr Gauk(ler) auch sie sind ein Teil von der agitatorischen Propaganda.....,gelernt ist eben unter einem DDR.Regime gelernt und das verlernt an eben nicht
Tri.
Großraum Stuttgart, gebe es keine Vorbehalte. Die Menschen dort lebten eben schon seit vielen Jahrzehnten mit ehemals Fremden zusammen und hätten diese als Bereicherung erfahren."
also wo ist dafür dein beleg für dieses märchen ......................
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Ihm stünde es besser zu Gesicht, seiner Vorbildfunktion nachzukommen und Eigenschaften an den Tag zu legen, die er Teilen der Bevölkerung abspricht; mich würde es brennend interessieren, auf was er persönlich schon verzichtet hat, sodass die "Flüchtlingskrise" besser gemeistert bzw. ihre negativen Implikationen etwas abgefedert werden können. Was hat er geteilt, außer warmen Worten? Welche persönlichen Ressourcen hat er zur Verfügung gestellt?
Moderation
Zeitpunkt: 27.05.16 15:02
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Kommentar: Diskriminierung
Zeitpunkt: 27.05.16 15:02
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Kommentar: Diskriminierung
Meinung anschließt.
Moderation
Zeitpunkt: 27.05.16 15:04
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Kommentar: Diskriminierung - Verdacht auf unseriöse Neu-ID.
Zeitpunkt: 27.05.16 15:04
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Und demnächst besuchen wir den Fortgeschrittenenkurs für "Argumentieren für Hirnriesen".
Setzt allerdings voraus, dass du über deinen Schatten springen kannst.
welchen Senf DU schreibst ...
Der Gauck soll auf seine Leibwächter verzichten .. dann kann er über die "Ängstlichkeit" seine persönliche Meinung kundtun...!
Unfreier Gauck Vier Leibwächter
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/...k-vier-leibwaechter-10684278
Aber hier in Berlin eher nicht...
Und wer #11 mit "gut analysiert" bewertet, sollte mal lieber gleich Mittagsschlaf machen, das wäre viel sinnvoller. Ich muss leider noch auf das Essen warten.