Türkei schlägt zurück
Am Flughafen in IstanbulTürkische Behörden setzen ARD-Korrespondent in Abschieberaum.
Sender kann sich Maßnahme der türkischen Behörden nicht erklären
Wie der SWR mitteilt, habe sich der Leiter des Kairoer Büros der ARD aus Ägypten kommend auf einer Reise ins türkisch-syrische Grenzgebiet befunden. Wie ein SWR-Sprecher FOCUS Online sagte, sei der Journalist nicht eingesperrt, dürfe die Toilette benutzen und auch telefonieren. Ihm gehe es den Umständen entsprechend gut.
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Die Berichterstattung war wohl zu wenig Richtung Erdo.. ausgewogen?
Auswärtiges Amt warnt Türkei-Touristen davor, Erdogan zu kritisieren.
Das Auswärtige Amt und die deutsche Botschaft in der Türkei seien bereits eingeschaltet. „Nun heißt es abwarten“, sagte der SWR-Sprecher zu FOCUS Online.
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Nun muss sich Madame wieder entschuldigen?
Deutschland ist wahrscheinlich wieder in der KollektivSchuld...
Man muss mit so einem Machtmensch entsprechend umgehen und frühzeitig deutliche Machtworte sprechen.
Sonst verhält sich der Despot wie ein verzogenes Kind.
Da wird noch manche Surprise auf uns zukommen......
sind zum Glück im Besitz Ihrer 6 Sinne.
https://www.youtube.com/watch?v=CXJtrCcuv6o&feature=youtu.be
3 Anzeigen pro Tag, unfassbar.
Laut "Süddeutscher Zeitung" verurteile der Redakteursausschuss des Senders die Festsetzung des Kollegen: "Wenn die Türkei so mit ARD-Korrespondenten verfährt, zeigt dies, wie es dort um Presse- und Meinungsfreiheit bestellt ist", heißt es in einer Stellungnahme.
Erst im vergangenen Monat war dem "Spiegel"-Korrespondenten Hasnain Kazim die Presse-Akkreditierung verweigert worden, er musste das Land verlassen.
Auch werde den Konsumenten die „schlechte Botschaft“ vermittelt, dass sie weniger davon trinken sollten.
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Danke für den Brüller.....
Ich dachte immer Türken sind Machos........... und stehen über allem.
Das Gegenteil ist wohl der Fall.....
Wer liefert denen eigentlich die Pusten ?
Braucht die Nato eine Südostflanke ?
Das Timing könnte besser sein: Passend zum angespannten Verhältnis der Öffentlichkeit zum türkischen Präsidenten Recep Erdogan und dessen Vorstellungen von Meinungsfreiheit, erweiterte das Auswärtige Amt nun seine Reisehinweise für die Türkei: Wer die Sonne Antalyas genießen oder durch Istanbuls Altstadt flanieren will, sollte es tunlichst vermeiden in der Öffentlichkeit kritisch über politische Themen zu sprechen.
Tui meldet derweil einen Buchungsrückgang von 40 Prozent bei Türkei-Reisen.
und Erdolf bleibt aktiv. Aussitzen ist nicht sein Ding
https://euobserver.com/migration/133113
Da traut sich die deutsche Presse nicht ran.
Federführend für den Türkei Deal ist die deutsche Kanzlerin und CDu Vorsitzende.