Eurokartenhaus bricht zusammen
die Oststaaten torpedieren Merkels Flüchtlingspolitik und das ist erst der Anfang von Merkels Ende!
Auch die USA brauchen den Euro als Disziplinierungsinstrument.
Der Euro ist in erster Linie eine politische Währung, um die Länder aneinander zu ketten. Er ist eine Zwangsjacke, die die europäischen Länder daran hindert, eigene Wege zu gehen.
R.I.P. Euro 2016
http://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/...sehern-sorgen/12634972.html
Bevor man eine gemeinsame Währung einführt, sollte man erstmal seine Hausaufgaben (Harmonisierung der fiskalen und steuerrechtlichen Gegebenheiten, Wertediskussion usw.) Die Gutmenschen aus der SPD setzten sich desweiteren für die unverdaubare Aufnahme von Staaten ein, die nicht im geringsten die Aufnahmekriterien erfüllten! (bspw. Griechenland!)! Danke Tante SPD!!
Und nun zerfällt der ganze brüchige Laden und das Geld wird schon wieder entwertet!
Ich möcht nicht wissen, wie der Mob reagiert!
da kommt ja Hoffnung für die Linken, die völlig gegen die Austeritymassnahmen sind , Tsipras hat ihnen freudig gratuliert
Lasst uns lieber den Euro-/Deutschland-/Europa-/Weltuntergang herbeibeschwören.
Das bringt immer so einen wohligen Schauer, das bringt immer wieder Spaß.
"Eine einzigartige Erfolgsgeschichte"
Daher auch der Rückblick in die Vergangenheit, die Erinnerung an das gemeinsame Vorhaben Europas. Die Währungsunion nennt sie eine "einzigartige Erfolgsgeschichte". Sie weist darauf hin, dass die Deutsche Mark niemals so stabil war, wie es der Euro heute ist.
weil das geld immer weniger wert ist?
und das bemängelt ihr?
was wollt ihr eigentlich?
"Griechenland ist noch nicht pleite"
In einem Punkt bleibt die Kanzlerin eisern: sie beharrt darauf, dass es richtig war, Griechenland bisher keine Hilfen zu geben. Immerhin ist Griechenland noch nicht pleite.
Auch zu Merkel, sogar wesentlich bessere Alternativen.
Leider löst die Währung alleine viele Probleme der EU nicht. Konsequenterweise sollten man die EU am besten komplett auflösen.
Henry Parker Willis sagte im Rückblick folgerichtig:
In keinem Fall ist Griechenland ein wünschenswertes Mitglied der Währungsunion. Das Land ist in einem bemitleidenswerten Zustand: Wirtschaftlich unseriös, von politischen Streitereien gelähmt und finanziell verrottet.
Problem ist nur, dass der gute Mann dies schon vor über 100 Jahren gesagt hat......
http://www.heise.de/tp/artikel/38/38881/1.html