Mitleid mit den gr. Milliardären!
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 22.07.15 15:32 | ||||
Eröffnet am: | 18.07.15 22:41 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 33 |
Neuester Beitrag: | 22.07.15 15:32 | von: Timchen | Leser gesamt: | 3.978 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 2 | |
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hinterziehung einen Steuerausfall von mind. 20 Mrd. jährlich verursachen und
damit größer als das jährliche griechische Haushaltsdefizit.
Aber das griechische Modell funktioniert trotzdem. Weshalb die Aufregung deshalb?
Schließlich ist es bei der sommerlichen Hitze Griechenlands eine Zumutung von
griechischen Milliardären eine korrekte Steuererklärung zu erwarten! Sollen doch
die abhängig Beschäftigten der übrigen Eurozonenländer die fehlende griechische
Steuer bezahlen. Dafür bekommen die Gläubigerstaaten zwar Kredite. Aber jeder
weiß, dass die griechischen Kredite aufgrund der Höhe niemals zurückgezahlt wer-
den. Super Modell ist das: Griechische Milliardäre zahlen keine Steuern, sondern
lassen die Steuern durch Arbeitnehmer der übrigen Euroländer bezahlen gegen
Kredit. Wenn Kreditrückzahlung verlangt wird, gibts Geschrei: Spaltung Europas!
Und es wird der arme Rentner weltweit medienwirksam gesendet, der am Bank-
schalter zusammenbricht. Deshalb Mitleid mit den gr. Milliardären! Weiterhin
Kredite an GR! Damit weiterhin Steuern hinterzogen werden können.
den Londoner Immobilienmarkt aufzumischen.
http://www.swr.de/report/...id=15235748/nid=233454/1pec6o4/index.html
Wenn man sich entscheidet, Einkünfte und Gewinne außerhalb Großbritanniens auch in Griechenland nicht anzugeben, bleiben sie ganz steuerfrei. Und genau das passiert offenbar, bestätigt auch der Londoner Immobilienmakler Noel de Keyzer von der Firma Savills, der Luxusvillen an reichen Griechen vermittelt: "Großbritannien hat keinerlei Kontrolle über die Gelder, die außerhalb Großbritanniens sind. Das ist sehr interessant für Millionäre und Milliardäre, die hier Häuser kaufen. Die können so legal Steuern umgehen, es ist so ein Weg, um Investments nach Großbritannien zu locken."
weil Eurozonen-Arbeitnehmer die griechischen Steuern bezahlen.
http://www.swr.de/report/...id=15235748/nid=233454/1pec6o4/index.html
Der britische Vermögensverwalter Martin Graham, von der Oracle Capital Group sagte REPORT MAINZ: "Von den Superreichen Griechen kommt immer mehr neues Geld aus Griechenland dazu in den letzten 18 Monaten. Wegen der Krise in Griechenland. London ist besonders attraktiv für die Griechen wegen der Steuergestaltung."
selbst zu den Super-Reichen. Das gilt übrigens auch für Tsipras und Varoufakis.
Weiterhin abheben und ins Ausland bringen? Denn jeder weiß ja, dass GR
demnächst wieder pleite ist. Eigentlich müssten inzwischen so ziemlich alle
Guthaben abgehoben bzw. ins Ausland gebracht worden sein? Aber man könnte
ja auch noch Kredit aufnehmen und Geld ins Ausland bringen.
Aber man will ja Kapitalverkehrskontrollen aufrecht erhalten. Jahre lang?
Aber wie soll dann die Wirtschaft florieren?
werden und die Kreditaufnahme erhöht wird aufgrund zunehmender Solvenz
und die Wettbewerbsfähigkeit immer weiter zurückgeht. Das nächste Hilfs-
paket wird immer noch größer als das vorherige. Der offizielle Glaube an die
Wiedergenesung Griechenlands wird immer bizarrere Züge annehmen.
Die Otto-Normal-Pfeife versteht auch nicht was hinter diesen großen Zahlen steckt und was es dem Steuerzahler tatsächlich kostet.
das ca. 20-fache...
Das ist natürlich nicht in Geldform vorhanden, sondern betrifft auch Anlagevermögen, das ja nicht ohne weiteres aus GR herauszuholen ist bzw. eh Auslandsvermögen ist.
Das Geld, das die GR-Banken verlässt, ist in der großen Masse das Geld des mittleren bis wohlhabenden Mittelstandes. Es verschwand entweder auf Auslandskonten oder als Bargeld unter der Matratze.
Man hätte wesentlich früher Kapitalkontrollen für Auslandsüberweisungen einführen müssen. Jetzt gibt es sie ja.
Man hätte zumindest mal die Steuern auf die Erträge aus diesem Geld eintreiben können. Die Schweiz war ja bereit, zu kooperieren.
Es bleibt das Rätsel der Griechenregierung, warum sie da immer noch nicht dran sind.
Davon hätten sie garantiert die aktuellen Tilgungsraten für IWF und EZB abdrücken können.
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...n-bern-das-telefon-1.2411401
..möcht aber dann dafür auf ner privaten Luxusyacht mal kostenlosen Reeder Urlaub machen