Große US-Krankenkasse empfielt vegane Ernährung
Die Vorteile sind laut Kaiser Permanente:
Niedrigerer Cholesterinspiegel, Blutdruck und Blutzucker
Prävention und Therapie von Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Längeres Leben
Gesünderes Gewicht
Reduziertes Risiko für Krebs und Diabetes
Kann die Progression von verschiedenen Krebserkrankungen erniedrigen
Verringerte Symptome bei Rheumatoider Arthritis
Weniger Medikamente
Niedrigere Lebensmittelkosten
Gut für die Umwelt
1. Die Rechte von Tieren, werden denen der Menschen gleichgesetzt!
2. Kanibalismus wird erlaubt!
;-)
dass die schon alle Mustangs verbraten hamm? übrigens ich esse gerne
Sauerkraut u.tanze gerne Polka.:-)
Für einigermaßen erleuchtete Lebewesen ist der Sinn von Fleisch die Mobilität und nicht die Nahrungsgrundlage.
Andere Lebensformen, die noch keine evolutionäre Geistesentwicklung wie der Mensch vollzogen haben, betrachten Fleisch als Nahrungsmittel (siehe Raubtiere). Menschen, die ihr geistiges Potential nicht vollständig ausschöpfen wollen, gehen deshalb den einfachsten Weg über die Schiene der Raubtiere. Ist ja auch viel einfacher, wenn man die Beute im Supermarkt kaufen kann.
Ist kein kleiner Fisch...
Hängt vielleicht damit zusammen, dass die nicht so großzügig psychiatrische Behandlungen über die Kassen finanzieren - und deshalb zu veganem Futter raten.
Blutdruck 120 zu 80
Gewicht 60 Kg
Lunge und Herz IO
Was will ich mehr mit 55 und Raucher der seit dem 15. Lebensjahr nee Schachtel wegknallt und Fleischesser ist.
Ich habe mir immer gesagt "Was von alleine kommt geht auch von alleine" bis jetzt hat es geklappt.
Ich war ein mal im Krankenhaus im Leben wegen akuter Blinddarmentzündung, hat mir terminlich nicht gepasst und so habe ich ihn noch heute. grins
Da ich aber Zugang zu vernünftigem Fleisch habe, denke ich nicht daran.
Der Mensch ist Allesfresser und war es auch schon immer gewesen.
Er hat Schneide- und Eckzähne um Fleisch verarbeiten zu können.
Er hat ein Verdauungssystem, welches zwar tendenziell zur vegetarischen Nahrung ausgerichtet ist, jedoch eben kein klassisches vegetarisches System ist.
Es gibt u.a. auch keinen Beleg, welcher belegt, dass Veganer generell länger und gesünder leben. Vielmehr liegen die Ursachen der besseren Blutwerte, etc. vor allem an einer bewussten Ernährung. D.h. der typische Veganer steckt wesentlich mehr Hirnschmalz in seine Ernährung (muss er ja auch um einem Mangel vorzubeugen) als der typische Nicht-Veganer, der alles in sich rein stopft ohne ernsthaft über das Was und Wieviel von Wem nachzudenken.
Würde ein Nicht-Veganer ebenfalls mehr Hirnschmalz in seine Ernährung stecken und auf eine ausgeglichene solide Ernährung achten, so würden deren Werte höchstwahrscheinlich ebenfalls vorbildlich sein.
Aber was ist schon vorbildlich? U.a. wurden viele Mythen über Bluthochdruck, Cholesterin, usw. widerlegt, d.h. etwas erhöhte Werte erhöhen eben allein noch nicht das Risiko mancher Erkrankungen.
Fazit:
Wer den Weg des Veganers gehen möchte, der kann dies gern tun, dies finde ich durchaus löblich und positiv.
Fleisch per se als Gesundheitsrisiko darzustellen entbehrt jedoch jedweder Sachlichkeit, weil es hierfür keine Belege gibt, erst recht nicht sachliche Vergleiche.
Jeder Nicht-Veganer ist laut "militanten" Veganern eben automatisch Jemand der von früh bis Abend Fleisch isst. Dass es aber viele Nicht-Veganer gibt, welche sich ebenfalls hauptsächlich vegetarisch ernähren und Fleisch in geringen Mengen verzehren, wollen manche "militante" Veganer nicht sehen.
"militant" habe ich vor allem deshalb geschrieben, weil es viele Veganer gibt, welche sehr wohl zu differenzieren wissen.
Da sollte man vielleicht doch lieber über Lichtnahrung nachdenken ;-)