Pro Asyl Pro Unterbringung in privaten Wohnraum


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Neuester Beitrag: 28.08.14 12:53
Eröffnet am:23.08.14 11:17von: WUStAnzahl Beiträge:67
Neuester Beitrag:28.08.14 12:53von: GibichLeser gesamt:7.641
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399 Postings, 3963 Tage WUStPro Asyl Pro Unterbringung in privaten Wohnraum

 
  
    #1
10
23.08.14 11:17
Pro Asyl befürwortet die Unterbringung in privaten Wohnungen.
21.08.14
"Wir brauchen eine Willkommenskultur, die ihren Namen auch verdient"

Die Organisation Pro Asyl geht davon aus, dass es in diesem Jahr zu 200.000 Anträgen kommen könnte. 97.093 Asylanträge (Erst- und Folgeanträge) hat es bereits in den ersten sechs Monaten 2014 gegeben.

"Deutschland muss einen Weg finden, wie es mit dieser neuen Situation umgehen will", sagt Bernd Mesovic

In Duisburg kommen Flüchtlinge jetzt ins Zeltlager

Das neue Auffanglager für Asylsuchende in Duisburg besteht aus 20 Zelten. Nicht nur die Grünen, auch die CDU übt daran deutliche Kritik: Die Unterbringung ohne fließendes Wasser sei unwürdig.

Auf dem stillgelegten Ascheplatz der Sportfreunde Walsum 09, dem nördlichsten Bezirk Duisburgs an der Grenze zu Oberhausen und dem Niederrhein, stehen nun 20 Zelte mit jeweils 30 Quadratmetern.Wachleute passen nun auf, dass niemand Randale macht, das Gelände ist eingezäunt, der Zutritt verboten. Wasserleitungen gibt es nicht, stattdessen Dixi-Klos und Duschcontainer. 150 Flüchtlinge haben hier Platz, die ersten 70 Bewohner sollen am kommenden Montag einziehen.

http://www.welt.de/politik/deutschland/...ge-jetzt-ins-Zeltlager.html

Duisburg empfängt Flüchtlinge in Zeltstadt im Matsch
21.08.2014 | 18:46 Uhr

http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/...728673.html#plx1619450139

http://www.focus.de/regional/duisburg/...zelten-leben_id_4076423.html

http://www.shz.de/nachrichten/deutschland-welt/...rber-id7415561.html
 

399 Postings, 3963 Tage WUStAn die aktuellen Volksumerzieher

 
  
    #2
6
23.08.14 11:20
in der Politik ,Empörungsbeauftragte Claudia R. & Co, Ariva Honkies und in der Gesellschaft.
Ihr wisst um eine Verpflichtungserklärung, deren Inhalt und Bedeutung ?

Die genannten Paragraphen enthalten alle näheren Informationen, wobei insbesondere § 66 Absatz 2, § 67 zum Umfang der Kosten und § 68 Aufenthaltsgesetz zur Haftung für den Lebensunterhalt maßgebend sind.

Zum Lebensunterhalt gehören neben Ernährung, Wohnung, Bekleidung und anderen Grundbedürfnissen auch die Versorgung im Krankheitsfall und bei Pflegebedürftigkeit.

Drückt euch nicht um eure Verantwortung.....

http://www.auswaertiges-amt.de/DE/Infoservice/FAQ/...g.html?nn=350374  

179550 Postings, 8454 Tage GrinchNa toll... dieser Thread wird wieder total

 
  
    #3
4
23.08.14 11:35
ohne dummes Gestammel von Nazideppen auskommen... WETTEN???  

19111 Postings, 5149 Tage fliege77und Wust?

 
  
    #4
2
23.08.14 11:39
was ist deine persönliche Meinung?
 

11076 Postings, 6022 Tage badtownboyEntlarvend auch die Verachtung

 
  
    #5
3
23.08.14 11:47
gegenüber den Unionsparteien zu solch populistischen Themen.
Der Threaderöffner bezeichnet diese als Volksumerzieher,  ein ähnlich schreibender user mit Markenzeichen eines schlaflosen Hundes bezeichnet einzelne Unionspolitiker regelmässig als Volksverräter.

Gegenüber Linken kann man solche Verachtung ja noch als politischen Reflex der Antipathie auffassen, die mag man ganz pauschal nicht.
Aber wo mag jemand stehen, der der konservativen demokratischen Rechten in Deutschland mit so viel Verachtung gegenübertritt ?  

22890 Postings, 5197 Tage Guntram2010Die 36 mit doppelt Käse bitte.

 
  
    #6
1
23.08.14 11:47

179550 Postings, 8454 Tage Grinch@BTB: Wo der steht?

 
  
    #7
2
23.08.14 12:05
Naja er sitzt eher... und zwar jeden Tag in der geistigen Güllegrube der NPD!  

25196 Postings, 8797 Tage modWarum könnt ihr eigentlich die

 
  
    #8
9
23.08.14 12:15
Info in P 1 einfach nur lesen und akzeptieren?

Immer: links, rechts, Nazi usw.

Geht das euch nicht auf den Wecker?

9756 Postings, 5689 Tage MulticultiZU # 1

 
  
    #9
2
23.08.14 12:19
dashat seinerzeit bei den Heimatvertriebenen Sudetendeutschen funktioniert obwohl
es ja Zwangseinweisung war,aber gut das waren Deutsche,aber ob das bei andern
Volksschichten klappen würde wage ich nicht vorherzusagen.  

179550 Postings, 8454 Tage GrinchLöschung

 
  
    #10
5
23.08.14 12:19

Moderation
Zeitpunkt: 24.08.14 14:29
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unterstellung

 

 

16898 Postings, 4375 Tage Glam Metal#8 eigentlich schon

 
  
    #11
2
23.08.14 12:21
wenn´s nicht vom Dr.Mabuse käme...
 

21160 Postings, 9380 Tage cap blaubärund täglich grüsst datt schaumeiermurmeltier

 
  
    #12
1
23.08.14 12:28
hauptsache die gebetsmühlen bleiben am drehen  

5640 Postings, 4208 Tage K.Ramel# 9 Naja, soooo reibungslos hat das damals

 
  
    #13
3
23.08.14 12:29


mit den deutschen Flüchtlingen und der Zwangseinweisung in den (west-)deutschen Wohnungen auch nicht immer funktioniert....

Vielleicht verklärt die Erinnerung nach fast 70 Jahren die "Gastfreundschaft" der alt-eingesessen ein bißchen.....  

21160 Postings, 9380 Tage cap blaubärstichworte aus kölle pimmocke aus der pimmelakei

 
  
    #14
2
23.08.14 12:33
die häuser die ausn boden gestampft wurden-im sprachgebrauch der ihrefelder aborigines
"die schmutzigen häuser"  

25086 Postings, 4898 Tage Lumberjack77jetzt wuerd mich interessieren,ob

 
  
    #15
7
23.08.14 12:46
Zumindest hier bei Ariva jmd. Bereit wäre Flüchtlinge im Privathaushalt aufzunehmen?

Jetzt ist die frage gegen Entgelt oder unentgeltlich  

5640 Postings, 4208 Tage K.Ramel....In Bayreuth zum Beispiel genossen deutsche

 
  
    #16
2
23.08.14 12:52

Flüchtlinge aus den Ostgebieten bis weit  nach 1953 noch "Lagerleben" in Baracken....

am Rande der Stadt  natürlich, weitab von Schulen für die Kinder und Arbeitsstätten für die Eltern....

Und diese Barackensiedlungen waren absolute "no  go Areas" für die eingesessene Bevölkerung...

Sie waren Flüchtlinge - und das genügte für die Ablehnung.

 

4990 Postings, 4302 Tage Gibich#9./16. "Absolute `no go Areas´ für die

 
  
    #17
2
23.08.14 14:32
eingesessene Bevölkerung" ? - In Bayreuth mag das so gewesen sein, obwohl ich vor derartigen Feststellungen zur Differenzierung der Einwanderungsgruppen raten würde.
Auch namentlich die Sudetendeutschen lassen sich nicht über einen Kamm scheren, was in #16 wahrscheinlich auch nicht beabsichtigt war.

Für bayrische Städte im Allgemeinen lässt sich behaupten, dass zu Zeiten, in denen ein Teil der Flüchtlinge noch in Baracken hauste, andere schon anständige Häuser gebaut hatten und sich munter mit ihren alteingesessenen Nachbarn stritten.

Kann mir diese Anmerkung erlauben, weil es in meinem Bekanntenkreis mehrere Nachfahren von sogenannten "Baracklern" gibt - alle  bestens integriert, wenn es nicht die Eltern schon waren.
Allerdings keine aus Bayreuth. Trotzdem erscheint mir, wenn ich die Erzählungen der Barackler zugrunde lege, das "no go" einem schichtenspezifischen Unterschied in der Wahrnehmung sich zu verdanken. Nicht zuletzt beim gemeinsamen Schulbesuch der Einheimischen und der Fremdlinge ist meines Wissens frühzeitig so manches in Ordnung gekommen.


 

5640 Postings, 4208 Tage K.RamelSo verschieden können Erfahrungen sein.....

 
  
    #18
2
23.08.14 14:42

vor allem, wenn sie selbst erlebt sind und nicht vom Hörensagen stammen.

 

5640 Postings, 4208 Tage K.RamelIst eben so wie mit den Flüchtlingen.....

 
  
    #19
1
23.08.14 14:44


die einen waren Sudetendeutsche
die andere Ostpreussen oder Thüringer

und die heutigen Flüchtlinge kommen von weiterher aus ganz anderen Problemkreisen.

Alles nicht über einen Kamm zu scheren...

Trauimata aber sind für Flüchtlinge meistens die "Zugabe"  

11076 Postings, 6022 Tage badtownboyda lag vieles am Geld

 
  
    #20
3
23.08.14 14:53
Im Westen wollten etliche Bürger sich nicht an den Lastenausgleichszahlungen beteiligen,
das deutsche Volk war halt nicht so wie eingeimpft eine Volksgemeinschaft,  der eigene Geldbeutel ist wichtiger als die Beseitigung der Not des anderen,  heutzutage wie damals.  

4990 Postings, 4302 Tage Gibich#18. Ja.

 
  
    #21
23.08.14 15:07
Das Hörensagen wird gelegentlich unterschätzt und die Zeitzeugenschaft  überschätzt.
(Neuerdings hat sich diese Differenz übrigens bis zu den Historikern herumgesprochen.)

Auch ein gesunder Ausgleich, könnte man sagen, umso mehr dann, wenn das Hörensagen
aus dem Inneren des von den berufenen Zeitzeugen wahrscheinlich nie betretenen Geländes stammt.  

5640 Postings, 4208 Tage K.RamelDer letzte Satz aus # 21 ist mal wieder

 
  
    #22
23.08.14 15:14


eine Vermutung, die mit dem Wunsch verbunden scheint, meine Erfahrungen abzuwerten und unglaubwürdig erscheinen zu lassen.....

Meine Lebens- und Familiengeschichte gehört nicht hierher und deswegen ist für mich hier Ende der Debatte.

Salü !  

4990 Postings, 4302 Tage GibichUff !

 
  
    #23
23.08.14 15:26

10955 Postings, 5330 Tage mannilueWillkommenskultur...

 
  
    #24
10
23.08.14 15:46
hört sich toll an, diese Gutmenschen-Wortschöpfung.

Jedem Asyl-Suchenden eine Wohnung, Vollversorgung incl Krankenversicherung..

Ist eine schöne Vorstellung.

::::::::::::::::::::::::::::::

Welche Gutmenschen-Wortschöpfung bekommen dann all die, die bereits hier leben / sind,
+sich aber von alleine keine Krankenversicherung leisten können...

+ wie umschreibt man gutmenschlich diejenigen, die keine Wohnung haben und auf der Strasse leben.
+ wie die Menschen, die sich durch DIE TAFEL über Wasser halten?

Oder hilft da ev. schon ein wenig Koffeein  um aufzuwachen..und klare Gedanken zu fassen..???
 

399 Postings, 3963 Tage WUStDeutschland hat genügend interne Probleme

 
  
    #25
6
24.08.14 09:08
Es zeigt nur eine von Oben gesteuerte unkontrollierte, hemmungslose Einwanderung zur Zerstörung ganzer Nationen im Auftrage der neuen EUSA Politik.

Die aktuelle Migranten / (Wirtschafts) Flüchlings / Fachkräftemangelpolitik kulturfremder zum Teil integrationsunfähiger Völker die mit Bleiberecht und Paßangebote verbunden sind in Relation zu der Flüchtlingsgeschichte des deutschen Volkes zu setzen ist schon mehr als lächerlich.

Unterstützung der Leiden in fremden Ländern natürlich und ohne Zweifel...........im Zeichen der Befriedung der Gebiete und Hilfe zur Selbsthilfe.
 

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