Islam als Integrationshindernis.

Nun frage ich mich: Ist Religion ein Integrationshindernis? Mein Eindruck: nicht immer. Aber beim Islam wohl ja. Das sollte man bei Asyl und Zuwanderung ausdrücklich berücksichtigen!

weiter.....
http://www.bild.de/news/standards/religionen/...is-36990528.bild.html


Ein paar trefende Sätze, die hohe Wellen geschlagen haben ;-)  

desto integrationsunfähiger sind sie.
Religion frisst Hirn!  

das stimmt so nicht.

In vielen Situationen kann Glauben den Menschen neue Hoffnung geben.

 

das stimmt nicht. Fanatismus frisst Hirn.  

Das wären doch mal 99 % Zustimmung nach der ganzen Russlandhetze....  

Sind/waren Juden in Deutschland integriert - ja!
Fallen griechisch Orthodoxe/Hindus/Buddhisten negativ auf - nein!

Das Problem der Integrationsunwilligkeit ist, wenn nicht allein, so doch zumindest überragend, ein Problem der Moslems. Wobei man sich hier trefflich streiten kann, ob es sich dabei um eine Religion, oder um eine Ideologie handelt.

Beispiele gibt es im Dutzend, hier nur drei:
Fallen Vietnamesen, welche früher zu Tausenden in (Ost) - Deutschland gewohnt haben, durch Krawall/Kriminalität auf? Nein.
Fallen Inder in England negativ auf - nein? Muslimische Pakistani, aus einem indischen Nachbarland - ja.
Fallen Griechen bei uns negativ auf - nein. Albaner (wer beherrscht heute die Reeperbahn) - ja, und zwar gewaltig.

Man muß den Fakt schon verleugnen, um ihn nicht zu akzeptieren!  

Gerade aus der Sperre zurück, wird die Arbeit hier fortgesetzt.  

 

 

Was ist euch lieber, viele verschiedenartige Kulturen in deren Ursprungsländer und Religionen oder eine einheitliche Weltliche Mischkultur.  

 

Gemeinsam mit Putin marschieren und gegen Israel hetzen, klappt doch schon mal.  

Dir Spliss in die Locken...  

 

 

in der Natur ist Verschiedenartig sogar Lebenswichtig, aber die Menschen meinen halt alles und jeder kann überall und mit jeden gut. Deshalb entsteht oder ist schon daraus eine fast einheitliche weltliche Mischkultur entstanden.
Sogar Länder denen Menschenrechtsverletzungen vorgeschrieben werden, müssen sich den Mischkultur Ländern anpassen. Türken die Spaghetti ohne Schweinefleisch in Deutschland essen. Deutsche die in Rußland Mc Donald essen. Und nicht nur beim Essen ist das so auch in der Kultur. Moscheen in Deutschland und Schweineschnitzel in Iran.

 

ist nicht die Ursache des Problems, sondern die sozialen Verhältnisse.

Der Großteil der Vermögen und Erfolge teilen sich eben auf andere Religionen auf, während der Islam in der Masse betrachtet relativ schlecht dasteht.

In den USA könnte man ebenfalls zum Entschluss kommen, dass eine dunkle Hautfarbe die Bereitschaft zu Kriminalität erhöht, weil ein relativ großer Teil der Kriminellen dunkelhäutig sind.

Wenn man jedoch bedenkt, dass Jene eben auch nur einen Bruchteil des Vermögens besitzen, so ist es nur logisch, dass sich dies auf die Bereitschaft zur Kriminalität negativ auswirkt.

Wenn Menschen an einer Gesellschaft nicht integriert werden und teilhaben, d.h. Zugang zu Vermögen und Arbeit erhalten, so werden sich jene Menschen mit Gewalt und Kleinkriminalität wehren.

Nur der kurzsichtige Mensch schiebt die Ursache in Richtung der Religion.  

 

Ich habe es jetzt mehrmals gelesen, kann aber nix damit anfangen (würde es aber gerne). Wenn Du so freundlich wärest, fasse es bitte kurz und verständlich für doofe User wie mich zusammen und poste dein Traktat.  

" ... Wenn man jedoch bedenkt, dass Jene eben auch nur einen Bruchteil des Vermögens besitzen, so ist es nur logisch, dass sich dies auf die Bereitschaft zur Kriminalität negativ auswirkt. ..."

Ich besitze auch nur ein Bruchteil 'des Vermögens', ich bin nicht kriminell. Eine Unverschämtheit von dir, sowas als logische Schlußfolgerung zu proklamieren, pfui.

 

weltweite Monokultur vs. geschützte Mischkultur  

ist ein wenig schwierig sich als fundi in nem land zu integrieren mit deren menschen sie sich aus religionstechnischen gründen nicht mal anfreunden dürfen ohne die hölle zu riskieren...sonst ist alles ok, irgendwie sieht sowieso alles danach aus als wenn man lieber fanatiker fördert als menschen die gern in der westl. kultur leben u. denen es willkommen ist das ihre herkunftsreligion hier keinen druck auf sie ausüben kann.

 

Unsere politischen Ideologen fördern zuerst ihre Interesen, danach ihre Lobby und dann evtl. die Beifallmedien. Fanatiker werden nicht gefördert, die sind kontraproduktiv, die stören nur, die werden höchstens ruhigbesoldet.  

 

er ein Hetzer. Keine andere Religion hat so viele Fanatiker und Extremisten. Der "Bild"-Kolumnist hat zu 100% recht.
"Nur der Islam stört mich immer mehr. Mich stört die weit überproportionale Kriminalität von Jugendlichen mit muslimischem Hintergrund. Mich stört die totschlagbereite Verachtung des Islam für Frauen und Homosexuelle.

Mich stören Zwangsheiraten, "Friedensrichter", "Ehrenmorde".

Und antisemitische Pogrome stören mich mehr, als halbwegs zivilisierte Worte hergeben."

Das beabsichtigte Lachverbot rundet das Bild über den Islam insgesamt ab.

Was ist da übertrieben?
Absolut nichts!