Das israelische Schlachtfest hat begonnen
Seite 1 von 14 Neuester Beitrag: 30.07.14 12:11 | ||||
Eröffnet am: | 18.07.14 10:43 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 348 |
Neuester Beitrag: | 30.07.14 12:11 | von: Rubensrembr. | Leser gesamt: | 16.201 |
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allen Seiten abgeriegelt ist. Auf einer Fläche von halb Hamburg sind knapp 2 Mio
Einwohner zusammengepfercht. Inzwischen sind die Bewohner ohne Strom und
Wasser, die Krankenhäuser sind überfüllt, immer mehr sind aufgrund des Bomben-
terrors der israelischen Regierung obdachlos. Nun schickt die israelische Regierung
50 000 Todesengel in den Gaza-Streifen, um dort endlich einmal wieder aufzu-
räumen. Deutschland ist zwischenzeitlich anderweitig beschäftigt: Es ist diskutiert
darüber, ob der Gaucho-Tanz von einigen Nationalspielern ein Kapitalverbrechen
ist oder nicht.
mäßig immer schlechter. In # 2 antworte ich auf deine Bewertung zu # 1.
Da hättest du doch Barcode direkt angesprochen!
Posting 2 ist eindeutig eine bestätigung des Postings 1!
Somit macht das schwer den annschein das du eigentlich die ID wechseln wolltest, das aber vergessen hast!
Krieg in Gaza: "Sie haben mir alles genommen"
Aus Gaza berichtet Raniah Salloum
Im Gazastreifen leiden die Menschen unter den israelischen Angriffen. Umm Mohammed durchkämmt die Trümmer ihres Hauses auf der Suche nach etwas, das sie an ihre getöteten Kinder erinnert.
ich lach mich scheckig...
http://www.dw.de/kommentar-provokation-und-gewalt/a-17785370
Als zehn Tage später in der Nähe von Hebron im besetzten Westjordanland drei jüdische Religionsschüler entführt wurden, sah Jerusalem seine Chance gekommen, die neue Regierung zu zerschlagen. Obwohl die israelischen Sicherheitskräfte von vornherein Anhaltspunkte dafür hatten, dass die Teenager unmittelbar nach ihrer Entführung getötet worden waren, verbreitete die Regierung die Version, die Jugendlichen seien noch am Leben und zu retten. Um sie zu finden, wurde eine großangelegte Suchaktion durchgeführt. Dabei wurden Hunderte von Hamas-Mitgliedern verhaftet, die Häuser der mutmaßlichen Attentäter zerstört und Razzien durchgeführt. Das Ziel war es, die Strukturen der Hamas im Westjordanland zu zerschlagen und damit die Regierung der nationalen Einheit zu torpedieren.
Israel bezog Gaza in die Vergeltung mit ein
Auch die Hamas im Gazastreifen wurde angegriffen. Am 29. Juni wurde ein Mitglied der Organisation durch einen Luftschlag getötet. Am nächsten Tag feuerte die Hamas Raketen auf Israel ab, die ersten seit der Waffenruhe von 2012. Damit war die Zeit der Ruhe an der Grenze zum Gazastreifen vorüber, die Gewalt eskalierte.
Doch selbst diese Kette der Ereignisse erzählt nicht die ganze Geschichte. Denn der Kern des Problems liegt in der Blockade des Gazastreifens: Fast zwei Millionen Palästinenser leben in diesem winzigen Gebiet am Mittelmeer, abgeriegelt von der Welt, ohne Aussicht auf eine menschenwürdige Zukunft.
VERGESST GAZA NICHT!
Liebe Freunde, nicht nur dem Hubschrauber Arafats hat man die Flügel weggeschossen. Auch den 1.7 Mio Palästinensern in Gaza, dem größten Freiluft-Gefängnis der Welt. Täglich wird die Blockade härter, gnadenloser. Nirgendwo auf unserem Planeten gibt es eine derartige Käfighaltung von Menschen.
Dieser Tage befasste sich der UN-Menschenrechtsrat mit der katastrophalen humanitären Lage in Gaza. Doch kaum jemand wird darüber berichten. Es sind ja nur Palästinenser, deren Würde mit Füßen getreten wird. Von allen Seiten. Wir leben in einer feigen Welt.
Ziel der unmenschlichen Einschnürung ist es, die Wirtschaft des Gazastreifens dauerhaft "am Rande des Zusammenbruchs" zu halten. Israelische Beamte haben das gegenüber der US-Botschaft mehrfach offen zugegeben. Die Weltöffentlichkeit aber schweigt zu diesem politischen Waterboarding. Die ägyptische Regierung leistet sogar stillschweigend Beihilfe, um die im Gazastreifen regierende Hamas zu schwächen.
Gaza
„The Guardian“: Westen gibt Opfern die Schuld, weil sie sich verteidigen
Von DTJ-ONLINE | 17.07.2014 16:24
Der linksliberale „Guardian“ hält in seiner Donnerstagausgabe die westliche Beurteilung des Konfliktes in Gaza für falsch:
„Zum dritten Mal in fünf Jahren hat die viertgrößte Militärmacht der Welt eine volle Attacke auf eines ihrer sozial am meisten benachteiligten Gebiete gestartet. Seit Israels Bombardement des Gazastreifens begann, vor etwas mehr als einer Woche, wurden über 200 Palästinenser getötet. Fast 80 Prozent der Opfer sind Zivilisten, mehr als 20 Prozent Kinder. Um die 1400 wurden verwundet und 1255 Palästinenser-Wohnungen zerstört. Bisher hat palästinensisches Feuer einen Israeli auf der anderen Seite der Grenze getötet, die das abgeschottete Gaza zum größten Freiluft-Gefängnis der Welt macht.
http://tv-orange.de/2014/07/gaza-israel-was-ist-antisemitismus/
Stell dir vor es ist Krieg und der Westen sieht weg
von Ken Jebsen und ein Interview mit Evelyn Hecht-Galinski (1)
Israel bricht seit seiner Existenz das Völkerrecht, da es die Ureinwohner, Palästinenser, seit Jahrzehnten systematisch vertreibt, ermordet, schikaniert, oder mit Krieg überzieht.
Sinn und Zweck dieser Politik, die jedes Maß der Verhältnismäßigkeit verloren hat, ist die Gier nach Land. Der Staat Israel ist keine klassische Demokratie. Er ist eine Ethnokratie. Man muss schon Jude sein, um alle demokratischen Grundrechte in Anspruch nehmen zu können. Araber leben in Israel oder den von Israel besetzten Gebieten in permanentem Ausnahmezustand. Sie sind Menschen dritter Klasse.
Mediziner aus Gaza warnen, dass die andauernden Angriffe eine humanitäre Katastrophe auslösen werden, da den Krankenhäusern durch die israelisch-ägyptische Blockade grundlegende Medikamente und Materialien entweder gänzlich fehlen, oder in unzureichender Menge vorhanden sind. Aufgrund von Energiemangel kommt es in Gaza häufig zu Stromausfällen, durch die das Leben von Patienten bedroht ist, die an medizinischen Geräten wie Brutkästen und Dialysegeräten angeschlossen sind.
"In der Vergangenheit hatten wir in einem Bereich eine Krise, heute haben wir auf allen Ebenen Krisen“, sagte der Chef des Notdienstes im Al-Shifa-Krankenhaus, der größten medizinischen Einrichtung in Gaza, Dr. Ayman al-Sahbani, zu Al Dschasira News.