Sind Deutsche immer noch die größten Rassisten?
"In weiten Teilen der deutschen Bevölkerung gebe es einen versteckten Rassismus, stellen die Autoren des Berichts fest. Sie berufen sich auf Umfragen, wonach fremdenfeindliche Äußerungen bei 25,1 Prozent der Deutschen auf Zustimmung stoßen."
heisst ja nicht, dass die haelfte aller deutschen jedes wochenende auslaender jagen geht.
waren die mit ihrer untersuchung auch in osteuropa, oder haben sie sich da nicht hingetraut? denn da gibt es richtigen fremdenhass. dagegen ist deutschland das weltoffendste und freundlichste land der welt
der Ukraine ausgerottet wird.
Wenn man Beispielsweise aus Nord- oder Ostdeutschland in eine ländliche Region in Bayern oder BW umzieht, so stößt man dort nicht selten auf teils starke Ablehnung.
Ich kenne aus meinem persönlichen Umfeld mehrere Fälle, in denen regelrecht Mobbing betrieben wurde um die "Fremden" aus dem Dorfe zu halten.
An Dreistigkeit kaum zu überbieten war das Provozieren einer Nötigung, indem sich zwei einheimische nahe eines Zebrastreifens postierten und jene "Fremde" abwarteten, der vor dem Zebrastreifen wartet, dass die zwei Einheimischen über die Straße gehen können.
Doch weit gefehlt, die Einheimischen gehen nicht über die Straße, so dass der "Fremde" davon ausgeht, dass sie nicht über die Straße wollen und als er dann losfährt, springen die Einheimischen auf den Streifen und erstatten Anzeige wegen Nötigung. Damit dies auch eine gewisse Handfestigkeit hat, finden sich zwei Einheimische, welche nicht miteinander verwandt sind.
Nicht ohne Grund ist die Fremdenfeindlichkeit gerade in ländlichen Regionen größer als in städtischen Regionen, in denen eher der Linksextremismus ein Problem darstellt.
Guckt Euch lieber mal die Bänker & die Bürokraten in Brüssel & Berlin an, viel interessanter & viel teurer, -denn ums Geld geht es doch!