Energiegefahren und die Verantwortung der Firmen
Jede Firma hat eine Verantwortung zu tragen die nicht auf Profit basiert sondern auf Moral und Vernunft, was leider in den letzten 10 Jahren fasst komplett verschwunden ist.
Speziell möchte ich hier auf 4 Firmen eingehen Eon, Nordex, RWE und Solarworld die in Deutschland die Großen sind auf ihrem Gebiet. Es sind aber auch alle anderen erwünscht.
Einige Videos als Grundlage zur Diskussion.
https://www.youtube.com/watch?v=lvPmVv5pHyA
https://www.youtube.com/watch?v=NJ6tu18ySlg
https://www.youtube.com/watch?v=S83LyjiTvbM
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http://www.ariva.de/articles/forum/forumregeln.m
Moderation
Zeitpunkt: 04.05.14 15:34
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: mehrfach gesperrte Nachfolge-ID.
Zeitpunkt: 04.05.14 15:34
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Es ist im Moment leider so, dass schelle Profite das Hirn einiger vernebelt. Schade.
http://www.wind-ist-kraft.de/windkraft-pro-und-kontra/
Wenn man das Kontra ließt, sind das für mich Luxusprobleme )-:
Die Energieversorger haben zwar ganz gut Gewinne mit Atom gemacht, dieses Geschäftsmodel war von diesen aber nicht gewollt, sondern aufgezwungen worden.
Sie machten mit , weil der Staat Garantien übernahm ( Haftung, Entsorgung ) und um konkurrenzfähig zu bleiben.
"Widerstand der Stromerzeuger
Die Initiative für den Einstieg in die Atomkraft ging anfangs von der deutschen Politik aus und stieß zunächst auf Widerstand bei den großen Stromversorgern.
Diese befürchteten unkalkulierbare Kosten und sahen aufgrund der Nutzung von Steinkohle und Erdöl keinen Bedarf für Atomkraftwerke. "Auch auf den Weltenergiekonferenzen hatten noch Anfang der 50er Jahre nicht das Atom, sondern Wasserkraft, Solar-, Wind- und Gezeitenenergie als unerschöpfliche Energiequellen die Experten fasziniert. Historisch betrachtet, war dies neben der massiven Sicherheitsproblematik das eigentliche Desaster: Die damals schon aktuelle Vision der unerschöpflichen Energie aus Wind und Sonne wurde von der Atomeuphorie für Jahrzehnte ins Abseits verdrängt. (...) Nicht die Industrie, sondern der Staat übernahm die Schlüsselrolle bei der Entwicklung der Kerntechnik. Milliarden flossen in Forschungsprogramme und Risikobeteiligungen."[2]
Der damalige RWE-Vorstandschef Heinrich Schöller mahnte bereits 1957 vor Problemen bei der Beseitigung des Atommülls. "Schöller glaubt, die Entsorgung der radioaktiven Abfälle könnte am Ende so kostspielig sein wie die gesamte atomare Stromerzeugung."[5]"
http://de.atomkraftwerkeplag.wikia.com/wiki/...er_50er_und_60er_Jahre
Der Bundesregierung unter Adenauer und dem Atomminister Strauss ging es letztlich nicht einmal allein um die Energieversorgung, sondern über Wackersdorf darum Deutschland selbst atomar aufzurüsten.
Insofern beurteile ich die wirtschaftlichen Risiken der Energiekonzerne durch den Atomausstieg als einseitig auferlegt.
Möglicher Fehler der großen Versorger war es aber ab 2000, dem ersten Ausstieg, weiter auf Atom und konventionelle Energieerzeugung in derart starken Masse zu setzen, ohne ausreichend auf erneuerbare Energien umzusatteln.
Obgleich hier ja auch der kritische Plusminus - Bericht die Frage stellt, ob der Ausbau der Erneuerbaren in dieser Art und Weise richtig war.
Nur so etwas geht nicht.
Vattenfall will Milliarden von Deutschland.
http://www.t-online.de/wirtschaft/energie/...auf-milliardensumme.html
E.on verklagt Bundesregierung wegen Atomausstieg
http://www.welt.de/wirtschaft/article13695668/...en-Atomausstieg.html
RWE verklagt Bundesregierung
http://www.n-tv.de/mediathek/videos/wirtschaft/...article6588736.html
Das trifft es ganz gut bzgl. der Schadensersatzforderungen, wenn das Interview zu diesem Punkt auch nicht konkreter wird, ist damit gemeint, es wird kein zukünftiger entgangener Gewinn geltend gemacht, der zudem stets ungewiss ist, sondern allein die Milliardenkosten für jetzt nutzlos gemachte Aufwendungen in modernisierte sicherere AKWs werden geltend gemacht, die durch eine wohl an Beurteilungsfehlern leidende Vorziehung des Ausstieges und Rücknahme der gemachten Zusagen rechtswidrig ist und die geltend gemachten Kosten verursacht.
Moderat und höflich sein Statement zu seinem Vorgänger Großmann am Ende.
Deutschland ohne eigenes Arsenal braucht die Technologie nicht....aber...ganz aus der Technologie sich verabschieden ist naiv und technologiefeindlich....wer weiss, wie die Atomtechnologie in ein paar Jahrzehnten aussieht? Kernfusion etc....
Ich bin für die Nukleartechnologie, weil die Zukunft der Menschheit davon abhängen wird...Mit Windmühlen wird man nicht in den Weltraum aufbrechen können, geschweige denn bedrohliche Kometen abschalten können...:=)
Soll für unsere Erde 400 bis 500 mal reichen..
Die brauchen nicht mehr. Israel, Indien und Pakistan eingerechnet.
2. "Technologie verabschieden ist technologiefeindlich"
ist ja logisch :-) , Deutschland ohne Forschung wird es nicht geben.
aber, Atomtechnologie und eine sehr entfernte Kernfusion sind zweierlei Schuhe
3. Nukleartechnologie und Weltraum, ist doch abermals Mumpiz
Es wird nicht möglich sein, bemannt in den nächsten 100 Jahren unser Sonnensystem zu verlassen, wenn überhaupt.
Siehe Sendungen von Prof. Harald Lesch auf Bayern TV !
"bedrohliche Kometen abschalten" ist auch purer SciFi, glücklicherweise lassen sich die Querrläufer, aufgrund der physikalisch bedingten Geschwindigkeiten leicht errechnen. Somit alles Panikmache!
Fazit.
Aufgrund der nicht gesicherten Endlagerung(es gibt keine) von Atombrennstoffen ist diese Technologie schnellst möglich zu ersetzen.
Das nur in Kürze
Glückauf
Wo glaubst Du kommen die Materialien für die Forschung und Bomben her?
1. Semester Physik Frage: Wo kommt z.B. Helium, den man sehr braucht, her?
...."Abfallprodukt" aus den AKWs....
Ich glaub, Du solltest mal recherchieren, was so die AKWs nebenbei produzieren und wie wichig diese Technologie in der Forschung eingebettet ist....
Was die vertrahlten Müll betrifft....da stimme ich Dir zu....irgendwann wird man auch dafür eine Lösung finden....
Israel, Indien und Pakistan....sowie China bauen übrigens AKWs wie verrückt....
Nur Ukraine nicht mehr....na ja.....wie die doch einfache Beute für die Russen geworden sind....ja...ja... mit Atombomben hätte Russland nicht im entferntesten daran gedacht, die Krim einzuverleiben....
Und Deutschland? Danke, dass es die Amis gibt....nur hier darf man sich den Luxus der Energiewende erlauben....
Die Zukunft Deutschlands möchte ich den Ökos wie Dir nicht anvertrauen.......ihr seid zu gefährlich für unsere Sicherheit....
Die Japaner haben es wieder schnell begriffen....Atomenergie ist zwar scheisse, aber da gibt es die grössere Gefahr seitens der Chinesen und Nordkoreanern....und das sollte man immer im Auge behalten....
Ich muss Maxxim54 in einem Recht geben, man sollte die Forschung nicht anhalten.
Denn was heute zu 100% unsicher und gefährlich ist, kann in Zukunft sicherer werden.
Das muss es auch, da der Müll den wir schon haben nicht so schnell verschwinden wird.
1. Kleiner Tipp Helium > Edelgas >Supraleiter ....
http://de.wikipedia.org/wiki/Helium#K.C3.BCnstliche_Gewinnung
Helium wird in AKWś als Kühlmittel eingesetzt
Hat aber nur indirekt mit der Atomtechnik zu tun.
Es gibt auch Leute an der Börse mit nat. techn. Ausbildung :-)
Glückauf
http://www.1730live.de/...-nimmt-in-kassel-stellung-zur-energiewende/
Macht Euch mal Gedanken über Halbwertzeiten der strahlenden Elemente und Isotope
http://de.wikipedia.org/wiki/...%C3%A4llen_in_kerntechnischen_Anlagen
http://www.greenpeace.org/austria/Global/austria/...aktorunfaelle.pdf
http://pagewizz.com/die-schlimmsten-atomkatastrophen-seit-1950/
Bemüht einfach die Suchmaschine eures Vertrauens.
Sicherlich wird uns nur die Technologie daraus helfen, aber nix mit Atom.
Glückauf
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:AKWs_Weltkarte.png
Ich habe damals in Q-Cells aus Überzeugung investiert und Gott verdammt viel Geld verloren.
Ich habe es nie bereut.
Da kommt mir immer die Gänsehaut.
http://www.focus.de/wissen/videos/...von-1945-bis-1998_vid_42566.html
Seit doch froh, das es Atomwaffen gibt. Das ist die einzige Waffe, welche die primitive Kriegslust der Menschen durch ihre Kollateralwirkung zerstört. Seitdem gibt es nur mehr stellvertretende (Bauern) "Konflikte" in armen Ländern, auch nicht gut aber besser als 60 Millionen Tote.
"lieber in Länder investieren wo die Kinder am Dreck schädlicher Analgen ersticken."
Wer wird dort investieren mit Geldern der Großindustrie oder Energieversorgern?
Mit Träumereien und Wunschdenken kommen wir nicht weiter.
Das Gleiche wie mit dem Lagerproblem, einfach mal verdrängen
http://www.tagesspiegel.de/politik/...eit-gegen-die-flut/9017452.html
http://sciencev1.orf.at/science/news/38385
Künftige Generationen werden das schon lösen, physikalisch zwar Sci Fi,
aber dem dummen Wähler kann man alles erzählen.
Glückauf
Alles hat zwei Seiten....
Wasserkraftwerke bedrohen Flüsse und SeenHunderte Staudämme im Einzugsgebiet der Donau geplant
Selbst in Deutschland, das mit über 7000 Anlagen europaweit die höchste Ausbaudichte aufweist, sind weitere Kraftwerke geplant.
Umweltschutzorganisationen schlagen Alarm: Durch die immer stärkere Nutzung von Wasser zur Energiegewinnung sind unzählige Flüsse, Seen und Süßwasserreservoirs bedroht - auf dem ganzen Planeten. Und mit ihnen die Tiere und Pflanzen.
http://www.focus.de/wissen/natur/...-fluesse-und-seen_id_3798412.html