BMW-präsentiert Elektroauto i 3 und i 8
ich finde es sehr mutig ,und zeigt daß die Autoindustrie und in dem Fall sogar ein Luxuswagenhersteller hier keine Milliardeninvestitionen scheut .
http://www.bmw-i-stuttgart.de
niedrige Einspeisevergütung ??? egal ...tanke/ lade ich halt mein Auto
Reichweite viel zu niedrig
Batterielaufzeit viel zu gering (hohe Kosten Neukauf)
Nicht massen tauglich, höchstens für Idealisten.Sieht man auch an den Zahlen...10 000 Bestellungen hatten sie vor kurzen..ob sich das rechnet mit den Milliarden Investitionen?
- Reichweite für 95% der Fahrten mehr als ausreichend
- Anschaffung auch bei i3 nicht extrem teuer
- keine Steuern
- für 2-3 Euro 100km fahren
- keine Wartungen (Ölwechsel, Zahnriemen,)
- geringe Defektanfälligkeit (kein Turbodefekt, keine defekte Hochdruckpumpen)
- praktisch verschleißfreier Motor
- keine nennenswerte Rostmöglichkeit (auch keinen Auspuff)
dazu kommt, dass nur 10% die Möglichkeit haben, ihr Auto im Eigenheim zu laden..der Rest steht auf Öffentlichen Parkplätzen
Zudem ist es so...wenn ich 95% mit der Reichweite auskomme...was mache ich mit den anderen 5%...kauf ich mir da ein anders Auto dafür?
Na und teuer...für diese Handtasche über 30 000 Euro nennst du nicht teuer...na dann
Die Batterien musst du genauso jedes Jahr warten lassen...Tüv muss ebenfalls gemacht werden
Und Verschleißteile fallen bei Beweglichen Teilen genau so an.
Rost gibts überall wo Metall verarbeitet wird über kurz oder Lang
Und!!!die Werte (Reichweite ) sind Testwerte...im Winter mit Heizung oder im Sommer mit Klima biich mir sicher, dass diese Werte nochmals um 20-30% niedriger sind.
Wie gesagt...für Idealisten...nicht massen tauglich
Für die restlichen 5% gibt es immer noch den Erst bzw. Zweitwagen.
Ein 118D mit ähnlichen Fahrleistungen (bei Elektromotor hast du über die gesamte Drehzahlbreite annähernd volles Drehmoment) ein 118i kostet auch schon ~28500€. Ja stimmt die Bremsen und das Fahrwerk bleibt noch als Verschleißteil. Allerdings kann man die Bremsen außer acht lassen, da der Elektromotor über Rekupertion das Fahrzeug bremst und die Batterie auflädt und somit so gut wie nicht benutzt werden müssen.
Zu der Reichweite gebe ich dir Recht, allerdings stimmt der Verbrauch der meisten Autos auch nicht.
Zusätzlich kann man sich einen kleinen Motor ins Auto kaufen, der wiederrum die Reichweite wie in einem "normalen" Auto steigert.
Zu dem Rost-Thema: Monocoque aus Carbon und Rest aus Aluminium da rostet praktisch nix;)
Der Innenraum ist für einen BMW und für diese Außengröße beträchtlich. alleine der große Mitteltunnel ist entfallen und es ist ungewohnt geräumig.
In Wien zb stehen mit Sicherheit 90% am Strassen rand und der Rest in TG oder Privatgaragen.
Das mit der Rekuperation ist so ne Sache. Im Winter auf glatter Strasse möchte ich diese nicht unbedingt haben. Selbiges gilt bei Laub.
Mit einem zusätzlichen Motor bist noch mal um ca 5.000 Aufpreis dabei.Nun wird das ganze aber schon nicht mehr so billig...wo wir schon wieder bei der Ausreifung der Technik von E Autos wären...wenn man den konventionellen Fahrzeuge wirklich Konkurrenz machen will/möchte, dann ist der jetzige Stand der Technik und der Preis einfach nicht in der Lage dazu...und wie ich schon sagte ..für Idealisten ausrechend..aber nicht massen tauglich..und genau das will man doch erreichen...oder etwa doch nicht...?
Zum Alu und Carbon...Achsen, Stabilisatoren, Stoßdämpfer, Querlenker etc...sind erstens die meisten aus Metall...2. sind die Verschleißteile die Gummis, die diese Teile lagern...und diese werden genau so porös , wie bei einem anderen Fahrzeug. Von daher hat man keinen Vorteil
Nachteilig finde ich auch noch das Gewicht des Fahrzeuges...mit fast 1200 kg für diese Größe wäre das bei einem Benzin/Diesel betriebenen konventionellen Fahrzeug undenkbar und nicht zu verkaufen.
Die Bedenken der Rekuperation kann ich dir schnell nehmen, da du ja sonst auch die Bremsen verbietet müsstest weil man da rutschen kann. Zusätzlich haste ja einen ABS-Sensor der die Plausibilität der Reifenumdrehungen überwacht. Ist aktuell in so gut wie allen Fahrzeugen seit einigen Jahren so verbaut.
Achsen und Stabilisatoren rosten auch bei den heutigen Fahrzeugen kaum. Wo ich dir zustimme sind die Stoßdämpfer und die Gummis, dass die Verschleißen. Aber ganz ehrlich: Das hat jedes derzeitige Auto ebenfalls und diese "Kleinteile" sind ja schnell ausgetauscht anstatt nach 15-20 Jahren (etwas übertrieben gesagt) die halbe Karrosserie auszutauschen. Was ich aber hauptsächlich mit Wartungsarm meinte sind die Sachen, die sich gegenüber einem Benziner/Diesel deutlich ändern oder entfallen z.B.
- kein Ölwechsel
- kein Ölfilterwechsel
- kein Kraftstofffilterwechsel
- kein Luftfilterwechsel
- weitaus geringerer Bremsenverschleiß
- keine potentielle Turboladerschäden
- kein Zahnriemenwechsel
- kein Keilriemenwechsel
- keine Zündkerzen
- keine Glühkerzen
- keine Kaltstartphasen mit deutlich erhöhtem Verbrauch
Das Gewicht ist auch nicht nachteilig. Ein in der Größe vergleichbarer Mini wiegt ebenfalls so viel. Der A1 von Audi hat ebenfalls ein Leergewicht von 1115–1465kg (je nach Motorisierung und Karosserievariante). Somit ist dies nicht undenkbar sondern absolute Realität. Der Opel Corsa D ein Auto das ich sehr gut kenne hat 1145 kg und 60PS. Die Fahrleistungen lassen sich als Wanderdüne beschreiben und länger als 100km mit dem Auto auf der Autobahn fahre ich auch damit nicht freiwillig wenn ich nicht alternativen habe.
Ich stimme dir trotzdem zu, dass ein Elektroauto nicht das Non-Plus-Ultra ist, allerdings als Nischen- oder Idealistenfahrzeug würde ich es auch nicht mehr bezeichnen.
Nach meiner Meinung wäre es das perfekte Auto für die tägliche Fahrt in die Arbeit (solange man kein Extrempendler ist) und perfekt zum Einkaufen fahren oder die Kinder abholen. Für Urlaubsreisen, Extrempendler, Verwandtschaftsbesuche benötigt man halt ein anderes Fahrzeug oder man nimmt die 5000€ Aufpreis in Kauf. Da allerdings die meisten eh 2 Fahrzeuge haben wäre dies miner Meinung nach eine sinnvolle Ergänzung zu einem normalen Fahrzeug
Die Rekuperation hat nichts mit der Betriebsbremsen zu tun, sondern ist eine Art "Motorstaubremse" Ähnlich wie bei Lkws...ÄHNLICH!!!! dort funzt die ja pneumatisch ..wirkt aber dennoch auf die Motorkraft.
das bedeutet...wenn man vom Gas geht, tritt bereits ein Bremsfaktor auf..ob man den regeln kann, ist mit nicht bekannt.
Ob deine ganzen Filteraschen , die entfallen, die Kosten der Batterie ersetzen? Ölwechsel mit Benzin und Luftfilter 70-90...alle 15 000 km...hmmm
Naja..ob man einen Mini oder einen A1 mit dem bmw i3 vergleichen sollte...wohl kaum..den Mini vielleicht noch.
Aber gut...man wird sehen, wie viel man verkaufen kann ...
Argumente gegen Elektroautos sind längst überholt .
5 Rekuperationsstufen + 3 Fahrprofile hat der neue VW e- Up
http://www.elektroauto-news.net/elektroautos/...ektrischer-volkswagen
Digitale Stromzähler kosten übrigens um die 10-20 Euro
Alternative Antriebe mit alternativen Antriebstechniken und -konzepten verbindet sich die Hoffnung, den durch konventionelle Antriebe verursachten Problemen wie Umweltbelastung (CO2-Emissionen, Erdwärmung/Klimawandel) entgegen zu wirken und sich von der Abhängigkeit von fossilen Treibstoff-Ressourcen (Erdöl) lösen zu können.
in meinem Bekannten kreis tun 3 E-Autos Ihre guten Dienste und werden mit Solar mit Solarstrom direkt geladen .
Elektrischer Strom – möglichst aus regenerativen Energiequellen bezogen – spielt bei der Entwicklung emissionsarmer, zukunftsweisender Antriebskonzepte eine bedeutende Rolle. Seit über einem Jahrzehnt existieren hybride Antriebsformen, die eine Kombination aus konventionellem Verbrennungsmotor und einem mehr oder weniger großen Anteil elektrischer Antriebskomponenten darstellen. Der japanische Autobauer Toyota leistete Pionierarbeit und führte bereits 1997 seine Hybrid-Technik bei der ersten Modellgeneration des Toyota Prius ein. Bei reinen Elektroautos sowie bei Brennstoffzellenfahrzeugen (oder Mischformen) ist häufig kein konventioneller Anteil mehr vorhanden.
Die Grafik zeigt die Überschußladeregelung einer kleinen 1,4 kwSolaranlage eines Bekannten.
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Aber ok...egal
Die letzten 20 Jahre ..ja da hat sich viel getan...jedes Auto hat nun einen Kat, wo wieder einer daran verdient..Ich konnte mich noch erinnern, was vor 20 Jahren alles versprochen wurde, als man gesagt hat, wenn alle Autos Kat hätten und die Umwelt nicht mehr belasten, wird alles billiger , selbst der Sprudel
Ja...das kann man heute ja sehr schön erkennen...
Es ist egal mit welchen Fahrzeugen die Masse fahren wird....als die Masse einen Diesel hat, kam die Diesel Steuer...
Als die Masse einen Kat hatte, kam die Feinstaub Abzocke
Und wenn die Masse eine E Auto haben wird, kommt die E Steuer
Was ist eigentlich mit den Elektromagnetischen Strahlen,ich mein, auf so einem Auto sitzt man ja auf einer nicht gerade kleinen Batterie ?
Steuer ? sicher Photonenbezugsteuer
es gibt wirklich sehr viel Raum gerade im Zweitwagensektor .
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/dd/Burchell%27s_Zebra_%28Etosha%29.jpg
Ja weil da ist der Staat ja völlig unflexibel
Und ja...bei Steuern gibts nur schwarz weiß...und da verstehen die keinen Spass
Bedeutet wieder einmal, dass alle für einige wenige für die Abnützung der Strassen aufkommen müssen.
Ja wirklich echt Sozial und demokratisch das ganze.
ich der Klatten ihre unausgereifte E-Schrottmühle zum Wucherpreis abkaufe, schicke ich mein Geld lieber zu den Hottentotten.
Spart euch eure Schleichwerbung für den Mist.
war beim Benziner ned anders ,....mei jam die Pferdedroschkenfahrer gflucht über
die neimodische Benzinkutschen.
Von dem her bleibt ja doch einiges beim Alten,nur keine Sorge.
http://www.gaia-akku.com/batterien.html
den ersten i3 auf der straße gesehen. geräuschlos, modernes design, schon ein wenig beeindruckend. mir viel auf, dass nicht nur ich dem auto besonderes interesse zukommen ließ. was für ein statussymbol! erfüllt damit den vorwiegenden zweck.
man muss diese entwicklung als quantensprung in der automobiltechnik begreifen. üblich für solche weiterentwicklungen: nicht die breite masse hat anteil an den ersten schritten. angesprochen werden hier zahlungsbereite überzeugungstäter, trendsetter und statusjäger.
bleibt interessant zu beobachten.
das thema aber mit eon zu verbinden macht mmn nur sinn wenn wir über das thema energie und energieerzeugung im verkehrsbereich sprechen. über das für und wieder von elektroautos und insbesondere vom i3 kann man bei bmw schreiben und lesen. hier bleibt nur festzuhalten, dass wir aller vorraussicht nach in der zukunft unsere mobilität zum höheren teil aus elektrischer energie gewährleisten. fossile energieträger werden dadurch beim energiemix zurückgedrängt. dadurch muss natürlich viel mehr energie erzeugt werden, was die versorger und damit eon freuen dürfte.
Power to gas ,den der Strom soll nicht aus AKWs kommen .
http://www.eon.com/de/presse/news/...chen-falkenhagen-in-betrieb.html
Daran kann wohl gezweifelt werden.
Scheint so...sollte aber schlecht sein für sich. So ist das nun mal hier in Europa..hier darf jeder seine Meinung haben, obs dir passt oder nicht.
Und warum kommst du auf Hass?
Es ist einfach schlicht weg unmöglich , mit Wind und Sonne den Straßenverkehr damit zu bedienen.
Es ist nämlich schon nicht mal möglich, der Strombedarf von den Haushalten mit Wind und Sonne ab zu decken z 100%
Jo, dass sind mal Tatsachen..ob sie dir passen oder nicht
zum einen muss man vorsichtig sein, wenn man sagt, etwas sei unmöglich. gerade bei diesem thema. was wurde schon alles,im zusammenhang mit ee als unmöglich bezeichnet. warum ist eon und rwe da wo sie heute sind. weil sie das thema unterschätzt haben.
zum anderen bleibt doch langfristig keine andere wahl. klar. kohle reicht noch jahrhunderte, gas ist auch noch lange vorhanden. aber beim öl befinden wir und mitten im peak. das ist nur noch eine frage von wenigen jahrzehnten oder sogar nur jahren.
festzuhalten bleibt, dass die stromnachfrage, alleine durch den verkehr, in den nächsten jahren steigen wird.Jedes Jahrzehnt kommt diese Meldung vom Ölpeak ;)
Genauso wie die These der Entstehung von Öl
Fakt ist, dass immer grössere Gasvorkommen gefunden werden..und wo Erdgas da auch ÖL
Wie ensteht Öl? Kurz gesagt..unter großen Druck und großer Hitze.
Naja...sehr verwunderlich, dass man dann nicht auf die Idee kommen könnte, dass Öl im Erdkern ensteht...sind die selben voraussetzungen..oder ? :=)
Und Eon und RWE stehen da, weil ihnen von einem Tag auf den anderen seitens der Regierunge die Grundlagen zum Geld verdienen entzogen wurde
Jedes andere Unternehmen würde da wohl auch in die Knie gehen