Neuwahlen wären sauberste Lösung!
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 29.09.13 23:19 | ||||
Eröffnet am: | 29.09.13 09:38 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 28 |
Neuester Beitrag: | 29.09.13 23:19 | von: Weckmann | Leser gesamt: | 3.709 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 4 | |
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1. Zahlreiche Wahlunregelmäßigkeiten
2. 75 % der Wähler lehnen Steuererhöhungen bei Rekord-Steuereinnahmen ab.
SPD will diese jedoch über große Koalition durchsetzen.
3. Großteil der Wähler (mehrere Millionen) nicht im Parlament.
4. Der bestimmende Mann der SPD hat sich gar nicht dem Wählervotum gestellt.
Insgesamt lehnt eine große Mehrheit von 75 Prozent der Deutschen höhere Steuern in den kommenden Jahren klar ab. Nur 19 Prozent halten sie für richtig. Für die Steuerumfrage befragte Emnid am 26. und 27. September insgesamt 1000 Personen.
Mittlerweile gibt es eine Petition im Internet, deren Urheber Neuwahlen fordert. Der Grund: Wahlmanipulation. "Wir fordern Neuwahlen für die Bundestagswahl 2013" heißt es in der am 24. September von Marcel Hofbauer eingerichteten Unterschriftenliste.
Aber bitte nicht erst bei einer Steuerbelastung um 100 Prozent.
Denn dann müsste es heißen:
Sollen wir sie enteignen?
abgeschafft und das Merkel regiert mit göttlicher Eingebung.
Das hört sich stark nach Diktatur an.
Das Volk ist aber der Souverän.
Dachte ich zumindest.
1. Zahlreiche Wahlunregelmäßigkeiten
Die gibt es immer und wird man auch nie vermeiden können. Es macht jedoch keinen Sinn, solange zu wählen, bis ein Ergebnis herauskommt, was einem besser gefällt.
2. 75 % der Wähler lehnen Steuererhöhungen bei Rekord-Steuereinnahmen ab.
SPD will diese jedoch über große Koalition durchsetzen.
Rekorde folgen Rekorde, damit weitere Rekorde folgen können. Die Geldmenge, die Geldvermögen, die Schulden, usw. alles schraubt sich eben immer weiter nach oben. Es ist auch vollkommen logisch, dass die Masse Steuererhöhungen ablehnt, denn nur die Wenigsten wären bereit etwas von ihrem Lohn oder Hab und Gut abzugeben. Steuererleichterungen oder Subventionen, dagegen sträubt sich komischerweise Niemand ;-)
3. Großteil der Wähler (mehrere Millionen) nicht im Parlament.
Ach sitzen mittlerweile die Wähler im Parlament? Ich dachte wir hätten eine indirekte Demokratie durch Wahl von Volksvertretern? ;-) Ich plädiere ja schon seit geraumer Zeit, dieses veraltete indirekt-demokratische System grundlegend zu reformieren.
4. Der bestimmende Mann der SPD hat sich gar nicht dem Wählervotum gestellt.
Der bestimmende "Mann" ist kein Mann, sondern eine Partei und die kann frei entscheiden wem sie an die Spitze und in den Bundestag setzen will, mit Ausnahmen der Erststimmengewählten.
An dieser Stelle sei zu erwähnen, dass die Piraten hier im Programm haben, dass der Wähler diesbezüglich mehr Mitspracherecht erhalten sollte ;-)
erst dann wird rubens endlich mal sein gefrustetes geschreibsel einstellen.
diese weinerliche polemik hält doch keiner aus.
such dir endlich ne affäre, rubens
find ich ne klasse idee. vielleicht steigt dann auch die wahlbeteiligung
1) Gysi wird Kanzler - mal jemand mit Qualität
2) RotRotGrün
3) alle Atomkraftwerke werden abgestellt (die Gefahren der AKWs werden leider immer noch unterschätzt)
4) Mindestlohn proportional gemäß den Lebenshaltungskosten in den jeweiligen Bundesländern
5) die SPD erinnert sich an ihre eigene originäre Geschichte und Maxime und passt sich den Linken stufenweise an!
4) Merkel verkauft Stiefmütterchen auf einem griechischen Markt unter tosendem Applaus der griechischen Mitbürger........
;-)
Ich schätze bei Neuwahlen würde die SPD die Hannlelore als Kanzlerkandidatin aufstellen. Die würde dann rrg nicht ausschließen. Insgesamt käme die SPD dann aber auch nicht besser weg, die Grünen würden vielleicht noch weiter verlieren. Merkel würde wahrscheinlich wieder eine Koalition mit der AfD ausschließen, die aber sicher im Gegensatz zur F.D.P.in den Bundestag käme. Weder die CDU noch rrg hätten dann eine Mehrheit... Vielleicht könnte man dann noch ein drittes Mal wählen.