3000 Tatverdächtige in Problemvierteln
Seite 1 von 4 Neuester Beitrag: 01.03.14 13:15 | ||||
Eröffnet am: | 12.08.13 11:27 | von: eurojet | Anzahl Beiträge: | 90 |
Neuester Beitrag: | 01.03.14 13:15 | von: Lumberjack7. | Leser gesamt: | 5.010 |
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Moderation
Zeitpunkt: 28.02.14 13:16
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Und dann stelle ich mit Erstauen fest, dass plötzlich, wenn es um Zuwanderung, Euro etc reichlich Geld vorhanden ist.
Ramsauer hat mit seinen PPP-Verträgen vollends den Vogel abgeschossen. So viel wurde schon lange nicht mehr in die Straße investiert.
Der Bund hat Steuereinnahmenrekorde. Wo verfällt also die Struktur? Verstehe ich nicht.
Erschreckend, da muss ja das Deutsche Reich nochmals untergehen bei so einer Belastung.
Und von wegen Infrastruktur:
http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/...urg-noetig-id8518880.html
Und Du kommst mit einem Beitrag, in dem es um eine Million Euronen geht? Das ist jetzt der Grund, weshalb man keine Sozialarbeit betreiben soll? Mach Dich nicht lächerlich.
Wieso fallen so viele Leute auf einfache Stimmungsmachen rein?
All die Horrorszenarien,die da gemalt werden,die sind weder neu noch originell.
Nur eins ist sicher und war schon immer so: Die Duisburger,die schaffen das, das sind keine Jammerlappen, nie gewesen.
* Integration und Bildung
Wer die Bedeutung dieser beiden Themen nicht erkennt,der ist schlichtweg blöd.
* Marodes Duisburg
Ach yo.
Bildungstip: Ersten Schimanski Tatort kucken von 1980 und dann mal heute nach Ruhrort fahren
Artikel lesen zum Thema Kolonien und Arbeitersiedlungen, über Barackenlager,Männerwohnheime oder auch "Klein Marokko" der 30er Jahre.
Zu jeder Zeit das gleiche lamentieren von Seiten der Politik und der Bildungsbürger, aber zum malochen waren die Sklaven von überall her immer gut genug.
* Brücken
Yo, dolle Dinger dabei.
Die auf dem Bild vom "Westen" ist übrigens die Karl Lehr Brücke in Ruhrort.
Tja,warum wird die gerade komplett renoviert ?
Na weil so ein bekiffter Käskopp mit seinem Kahn die Pfeiler gerammt hat und die Statik war danach im Arsch...
Was wirklich fehlt in Duisburg ?
Eine schöne,lange Kajak Wildwasser Strecke (weil immer nach Hohenlimburg fahrn,das ist lästig).
Also Sponsoren: Meldet Euch !
Zum Dank gibts ein großes Reibekuchenessen und 'ne Adventure Tour auf dem Rhein.
Die Bezirksregierung (BZR) hat mit ihren Verfügungen vom 02.12.2010 und 20.12.2011 zu
den Haushalten 2010 und 2011 deutlich gemacht, dass sie durch restriktive, personalwirtschaftliche Maßnahmen einen wesentlichen Beitrag zur Haushaltssanierung erwartet. Auch alle im Rat der Stadt vertretenen Parteien haben mehrfach erklärt, dass im "Personalbereich" gespart werden soll.
Aus diesem Grund sind für den Bereich der Kernverwaltung sowohl im Haushaltssicherungskonzept (HSK) die Maßnahme 1-100020 mit 23,93 Mio. Euro (37,10 Mio. EUR nach Hinzurechnung der dezentralen Personalmaßnahmen) und im Haushaltssanierungsplan (HSP) die Maßnahme 1-100031 mit 14,20 Mio. Euro Einsparungen ausgewiesen.
zentrums. Wo wird übrigens noch ein derartig aufgeblähtes Sozialsystem für Zuwan-
derer zur Verfügung gestellt wie in D? Zum Dank wird man dann als Rassist und
Nazi beschimpft und vorher noch mal ausgeraubt.
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/duisburg/...ierteln-aid-1.3589559
Zwar werden die vor vor allem aus Bulgarien und Rumänien eingewanderten Kinder in der Regel den Ämtern gemeldet, doch Schreiben mit dem Hinweis der Schulpflicht erreichen nur auf Umwegen den Empfänger. "Die Briefe kommen häufig unzustellbar zurück, wir setzen dann die Berater aus den freien Trägern vor Ort und unsere vier Mitarbeiter mit entsprechenden Sprachkenntnissen ein, um die Post persönlich zu überbringen", schildert Pater die gängige Praxis.
Elisabeth Pater glaubt dennoch, dass weit mehr Zuwanderer integrationswillig seien, als es die Zahlen der Polizei vermuten lassen. "Das Problem sind diejenigen, die herkommen, um sich die Taschen voll zu machen. Darüber dürfen wir nicht die Integrationswilligen vergessen."
Die Delikte sind dabei immer die gleichen: Diebstahl, Betrug oder
Schwarzfahren. Hinzu kommen Anzeigen wegen Ruhestörung oder anderer Ordnungswidrigkeiten. Die Zahlen stammen aus einem polizeilichen Einsatzkonzept, das unserer Redaktion vorliegt. Polizeisprecher Ramon van der Maat bestätigt die Zahlen auf Nachfrage.
Auch der Anstieg der Kriminalität in den Vierteln lässt sich aus dem Bericht herauslesen. Wörtlich heißt es: "Für das erste Halbjahr 2013 sind für die Anschrift ,In den Peschen 3-5' 302 Einsätze und für die Anschrift ,Beguinenstr. 1, 3, 14 und 14a' 147 Einsätze der Polizei verzeichnet. Im Vergleich dazu wurden im ersten Halbjahr 2012 136 Einsätze für die Anschrift ,In den Peschen 3-5' und 56 Einsätze für die Anschrift ,Beguinenstr.' erfasst." Allein für das Problemhaus "In den Peschen" bedeutet dies einen Anstieg der Einsätze um 122 Prozentpunkte.
Schafft die ganzen Sozialarbeiter in dem Bereich ab!
Und bei der Jugend genauso. Früher gabs da doch auch keine Probleme, aber heutzutage, seitdem es in dem Bereich ebenfalls völlig überversorgte Sozialarbeiter gibt: Probleme, wohin man nur schaut.
Es ist doch so offensichtlich.
Sekunde, ich muss kurz überlegen, mir fällt bestimmt noch mehr Schwachfug ein.
Am Donnerstag waren die ersten 484 Flüchtlinge in das Internierungslager gebracht worden, das zunächst 3300 Menschen und später bis zu 11.000 Insassen aufnehmen soll. Die Insassen dürfen nur tagsüber das Lager verlassen. Das Parlament hatte vor einer Woche ein neues Gesetz verabschiedet, das die Internierung bis zu einem Jahr ohne Gerichtsverfahren erlaubt. Das Vorgängergesetz, das ein Wegsperren bis zu drei Jahre ohne Richterspruch ermöglichte, war im September vom Obersten Gericht außer Kraft gesetzt worden.
Regierungschef Benjamin Netanyahu sagte am Dienstag vor dem Parlament: "Die Eindringlinge, die in die neue Einrichtung gebracht wurden, können dort bleiben oder in ihre Heimatländer zurückkehren." Eine andere Wahl hätte sie nicht. (APA, 17.12.2013)
http://www.freitag.de/autoren/emran-feroz/rassismus-in-israel
Emran Feroz
29.01.2013 | 13:44 10
Rassismus in Israel
Hormonbehandlung Dezimierung der "schwarzen" Minderheit
Vor einigen Tagen wurde bekannt, dass man jüdisch-äthiopischen Frauen vor ihrer Einreise ins „Heilige Land“ mit Hormonen behandelt hat, die zu ihrer Unfruchtbarkeit führten. Dieser Skandal hat nun hohe Wellen geschlagen. Kein Wunder, denn diese Praxis beweist ein weiteres Mal den offenkundigen Rassismus in der israelischen Gesellschaft.
Wieder mal so ein Akt der schamlosen Selbstentblößung.
Jetzt will man damit Probleme lindern, die durch die aktuelle Einwanderungspolitik immer weiter zunehmen. Zunächst wäre es angebracht die Einwanderungspolitik zu ändern, wenn dadurch absehbar soziale Probleme entstehen.