SPD-Politiker warnt vor Roma-Ansturm
Korol: „Ich möchte diese Volksgruppe nicht unter Generalverdacht stellen [...]"
SPD-Politiker sind politisch korrekt, linkslastig und daher in Ausländerfragen absolut kompetent! :-)
http://www.merkur-online.de/lokales/muenchen/ost/...dung-2764867.html
Dieser neueste Fall von krimineller Kaperung von Wohnraum durch illegale Zuwanderer ist nur das letzte Glied in einer langen Kette von vergleichbaren Fällen in bayrischen Kommunen. (Ulm, Ingolstadt, Althegnenberg usw.)
Höchste Zeit, wie die Behörden finden, dem illegalen Treiben der Illegalen ein Ende zu bereiten. Die Wohnobjekte der Begierde werden dichtgemacht, die dreisten Wohnpiraten angezeigt und zwangsuntergebracht, bevor ihnen der Prozess gemacht wird. Noch nicht zu denken ist begreiflicherweise an eine Errichtung von Auffanglagern, um die Illegalen dort unter scharfer Kontrolle zu haben.
Noch besteht vorherrschend Vertrauen in die Durchsetzungsfähigkeit der Justiz und in ausreichende Kapazität der Gefängnisse, sowie die Hoffnung auf die Reinstallation durchgreifender Abschiebemechanismen.
http://www.tz-online.de/aktuelles/muenchen/...inderwagen-2765253.html
Das hat Grinch uns doch schon vorgemacht!
Wie man aus der grenznahen Region um und jenseits von Freilassing weiß, dringen die Vaganten nicht erst seit heute auch in die Wälder ein.
http://www.salzburg24.at/...kontrollen-der-stadt-gehen-weiter/3480687
(vgl. Abschnitt 3, Neuer Schwerpunkt...)
Nachdem sie im Raum München sich nun der Möglichkeit beraubt sehen, z.B. in aufgelassenen Kohlebunkern ihre oftmals geraubte und erpresste Kohle zu bunkern und dort auch ihr Lager aufzuschlagen, um sich von ihren Raub-und Bettelzügen auszuruhen und durch das Verbrennen von gestohlenem Holz sich zu erwärmen, muss bei Waldspaziergängen im Umland von München zunehmend mit neu entstehenden Gefahrenherden gerechnet werden. Bei Rundgängen im Ebersberger Forst hat man freilich auch früher schon auf die Mitführung größerer Geldbeträge oder von Wertgegenständen verzichtet.
Das Internationale Übereinkommen zur Beseitigung jeder Form von Rassendiskriminierung (kurz: UN-Rassendiskriminierungskonvention;
Dieser völkerrechtliche Vertrag wurde am 21. Dezember 1965 von der UN-Generalversammlung verabschiedet und trat als erstes Menschenrechtsabkommen der Vereinten Nationen in Kraft, am 4. Januar 1969, sieben Jahre vor den für das Menschenrechtssystem der UNO grundlegenden Abkommen Sozialpakt und Zivilpakt. 2012 hatten 175 Staaten die Konvention ratifiziert.
Vertragsgegenstand und aus dem Abkommen erwachsende Verpflichtungen [Bearbeiten]
Vertragsgegenstand ist nicht nur die Diskriminierung aufgrund von „Rasse“, sondern auch aufgrund weiterer Merkmale: Hautfarbe, Abstammung, nationaler und ethnischer Herkunft. Nicht erfasst werden die Kriterien Sprache, Religion, politische und sonstige Anschauung, oder Geburt wie z. B. bei der Europäischen Menschenrechtskonvention. Die Diskriminierung aufgrund des Geschlechts ist Gegenstand der Frauendiskriminierungskonvention.
Diskriminierung bedeutet nach Artikel 1 der Konvention jede auf den genannten Merkmalen beruhende „Unterscheidung, Ausschließung, Beschränkung oder Bevorzugung“ mit dem Ziel oder der Folge, „dass dadurch ein gleichberechtigtes Anerkennen, Genießen oder Ausüben von Menschenrechten oder Grundfreiheiten“ im Bereich des öffentlichen Lebens „vereitelt oder beeinträchtigt“ wird.
Das Abkommen verbietet rassistische Handlungen und Gesetze sowie die Verbreitung rassistischer Ideen. Rassenhass und rassistischer Propaganda müssen die Vertragsstaaten entgegentreten. Es legt den Vertragsstaaten auf, einen wirksamen Rechtsschutz zu leisten und gegebenenfalls angemessene Entschädigung. Sie sind verpflichtet, Maßnahmen zum Abbau von Vorurteilen und zur Förderung der Verständigung zwischen unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen zu ergreifen. Artikel 2 Absatz 2 sieht eine „Positivdiskriminierung“, d.h. Fördermaßnahmen zum Schutz diskriminierter Gruppen vor, bis ihre Gleichberechtigung erreicht worden ist.
http://de.wikipedia.org/wiki/..._jeder_Form_von_Rassendiskriminierung
gilt für ein SPD-Politiker nicht....bestimmt trifft es auch nicht zu nach seinen Spatzenhirn, weil das etwas mit ARMUTSFLUCHT etwas zutun hat!!
http://www.idea.de/detail/frei-kirchen/detail/...stahl-als-beruf.html
dabei müßte man die heime einfach nur immer und grundsätzlich in die nobelviertel der jeweiligen städte verlegen, weil ja da die gebildeten menschen leben, die sich über die multikulturelle gesellschaft in deutschland freuen.
dann würde es ÜBERHAUPT keine probleme mehr geben.
jetze frage ich mich gerade: WARUM MACHT DAS NIEMAND SO ?????????????
Kleine Nachhilfe, sofern es in ihr verirrtes Bewußsein reingeht: "du sollst nicht stehlen"!
Ansonsten Beruf aufgeben und Streeworker oder ähnliches machen. Z. B. Demo gegen alles.
die können dann auf dem schicken nobelrasen fußball spielen o.ä.
wär das nicht toll ??
man sollte allen politikern diesen vorschlag schriftlich zukommen lassen.
diese heile welt gefällt mir einfach.