Investor 2013 - der offizielle Thread

Hallo liebe Börsenspielfreunde,

bald ist es so weit, das Investorspiel startet mit dem neuen Jahr in die nächste Runde.

An dieser Stelle wollen wir euch die Möglichkeit geben, über das Investorspiel 2013 zu diskutieren. Ihr könnt Fragen stellen, Anregungen geben, auf Fehler aufmerksam machen und Euch austauschen.

Wir wünschen Euch allen viel Spaß und Erfolg beim Investor 2013.

Viele Grüße
ksu

 

Weltuntergang am 21. Dezember....auch in Kiel!  

wieder nur 3 Monate oder 1 Jahr wie früher ?  

Macht datt wech !!! :(

ist wieder ein Jahr, so wie 2012.  

...statt solche hirnlosen Spielereien zu veranstalten...

... toll!!!

überschaubare Veranstaltung.

Zitat:
•Die Marktkapitalisierung muss mindestens 100 Millionen Euro betragen.
Zitat Ende:  

1) Die MK ist innerhalb eines Jahres ( Kapitalerhöhung, -zusammenlegung ) viel zu viel einer Variabelen "unterworfen".

2) Daytrader, "wamu" kannst Du dann auch nicht mehr kaufen. :-)  

und die 3-Euro-Regel aufzugeben hab ich ja immer befürwortet. Ich glaub mit der 100-Mio-Beschränkung wird man mehr als früher auf liquide Titlel verwiesen, das ist schon ok.  

Gibt es für Börsenspiel "Investor 2013" irgendwelche Preise?  

10kg Fisch, abzuholen bei der Kieler Woche Juni 2014  

 

 

Wenn jeder von Beteiligten 10 Euro im Phrasenschwein steckt ... kommt was zusammen?
Das Börsenspiel muss doch Anreiz haben?  

wende / wendet Dich/Euch doch einfach an JP der ist der Chef .  

War nur so ein Gedanke digger, danke dir für positive Bewertung ...
Guten Rutsch und Gesundes Jahr 2013.  

einfallen lassen?

Also 30 oder wenigstens 50 Mio € hätten es doch auch getan. Da wären andere Dinge wohl wichtiger gewesen. Wäre es denn beispielsweise so schwer zu programmieren, dass auch wirklich nur dann für 20.000 € im Depotwettbewerb gekauft wird, wenn auch wirklich real am Börsenplatz für 20.000 € gekauft wurde? Dann würde man die Frage nach der Liquidität und dem bid/ask Spread auch automatisch lösen.
So wie es jetzt gemacht wird, kann man deutsche Aktien ja fast nur dann kaufen, wenn sie in den großen Indizes (TecDax aufwärts) enthalten sind.

Das Feld meiner bevorzugten Aktien ist ja nun bekanntlich nicht der Zockerbereich, aber wenn hier der Großteil unserer deutschen Wirtschaft in Form des Mittelstands nicht zugelassen ist, sollte man das Depotspiel nicht wirklich "Investor2013" nennen.
Wie gesagt, mir gehts nicht darum, im Wettbewerb leichter traden zu können (hab ich 2012 ja auch nicht, sondern die Werte über viele Monate liegen lassen), aber wenn man ernsthaft das Problem der geringen Liquidität bekämpfen will, wäre das auch über die tatsächlich getätigten Umsätze gegangen.  

Waren die Einschränkungen letztes Jahr schon ein Abrücken von der Realität, so hat man jetzt förmlich eine Totalkastration vorgenommen.
Was hat denn das alles noch mit individueller Anlagestrategie zu tun?
Keine der Aktien die ich jetzt kaufen MUSS ( 100 Mio MK) würde ich in real kaufen.
Und was interssiert es mich ob diese schon VOR mir gehandelt wurden um sie zu kaufen.
Ich möchte entscheiden, was ich kaufe und nicht vom Kaufverhalten anderer abhängig sein.
Wenn man dieses Instrument schon einflechten muss, dann höchstens über die an den Börsen zur Verfügung stehenden Mengen zum Kurs X.
Dieses ganze Regelwerk hat meiner Meinung nach schon paranoide Züge, einzig um altus endlich von Platz 1 zu verdrängen.
Mit der Realität hat es aber stand heute morgen 8 Uhr absolut nichts mehr zu tun.
Eigentlich Schade!  

stammt von dem Threadführer des "Investor 2012". Das Problem ist ja dabei auch, dass diese Grenze im Laufe der Zeit sich durch kapitalverändernde Massnahme
( Kapitalerhöhung oder -schnitt ) verändern kann. Ist dieses dann nicht eine Ungleichbehandlung ?  

Altus "getrickst" hat, war das ja auch nicht normal bzw. war sehr realitätsfremd, oder ? Dieser "Tour" zu vermasseln hätte gereicht, wie ja eingeführt, Kauf und Verkauf eines Papieres nur an einem Börsenplatz zuzulassen.  

das erste Negativbeispiel.

Folgende Meldung bekomme ich bei der Deutschen Bank Aktie gezeigt.

Georderte Stückzahl
= 600 > 97 (Gehandelte Stückzahl). Letzte Prüfung auf Ausführbarkeit: 09:35. «

Zu diesem Zeitpunkt waren auf Xetra bereits sage und schreibe 930.000 Stück gehandelt.
Vorsprung von 3% dahin. das gleiche bei der Coba.

Also auf diesem Niveau Spiel lieber abschalten, wobei ich mich immer noch frage für was man nach dem Verschwinden des First Quotation Boards hier überhaupt noch dieses Füllhorn an, für mich unsinnigen Einschränkungen, braucht.

Erinnert mich irgendwie an das Spiel Monopoly, allerdings mit der Einschränkung, dass ich weder Grundstücke, Häuser und Hotels kaufen darf. Und deshalb brauche ich auch keine 4000,- € wenn ich über LOS komme.  

das wohl Aufgrund der technischen Probplemchen einige Orders nicht ausgeführt werden / wurden!

Bei mir noch 3 Orders offen, die lt. Spielbeschreibung ansich funktionieren sollten.
Also 100 Mio MK - Umsatz an der Börse usw... Es tut sich aber nichts!

Wer besorgt mir nun die Prozent vom 02.01.2013? Was ja nicht grad wenig sind :D  

 

ich hätte ja nicht gedacht, das an den deutschen Börsen Fra und Xetra die tatsächlich gehandelte Stückzahl so niedrig ist. Allerdings war: Georderte Stückzahl < Gehandelte Stückzahl - die Idee von ksu.
http://www.ariva.de/forum/...lgreich-traden-456725?page=20#jumppos507

Ist zwar doof, hat aber einen Vorteil: bei einer Verdoppelung oder Verdreifachung des Gesamtdepot - falls es dazu kommt - werden Kauforders von 50k, 80k oder höher unterbunden. Somit steigt der Wert des Gesamtdepot langsamer. Die Zocker werden so ausgebremst.

Die Marktkapitalisierung ja, war eine Idee meinerseits, allerdings hatte ich als Vorschlag sie viel höher angesetzt. Eine Herabsetzung auf 60Mio oder weniger würde auch nix bringen, wenn die real Gehandelte Stückzahl zu tief ist um sie virtuell auszuführen.

An diesem Punkt, Georderte Stückzahl < Gehandelte Stückzahl werden viele scheitern. Die Mk ist also nicht das Problem.

Ersteinmal sollte man bis Ende nächster Woche abwarten wie wirksam die neue Regel ist.

Sollte das nicht funktionieren könnte man folgenden Kompromiss eingehen:
Statt Georderte Stückzahl < Gehandelte Stückzahl wird auf jede verkaufte Position die übliche reale 25% Abgeltungssteuer fällig.