Asylbewerber müssen mehr Geld vom Staat bekommen
Die Politik war wie immer nicht in der Lage dazu.
"Das Existenzminimum stehe deutschen und ausländischen Staatsangehörigen gleichermaßen zu. Es sichere nicht nur das körperliche Überleben, sondern auch die Pflege zwischenmenschlicher Beziehungen und „ein Mindestmaß an Teilhabe am gesellschaftlichen, kulturellen und politischen Leben“."
Das ist schwer möglich, wenn man an bestimmte Meldungspflichten gebunden ist.
@preis, du willst mir doch nicht erzählen, dass man mit 224 € gut zurechtkam, geschweige sich integrieren konnte, was ja immer so oft gefordert wird? Mal von der Gleichstellungsfrage gegenüber Hartz4Empfängern ganz abgesehen.
40 Euro Taschengeld pro Monat für einen Erwachsenen. Das war wohl ein Witz in unserer Zeit.
Und diese 336 Euro werden auch jetzt nicht bar bezahlt, sondern zum überwiegenden Teil in Coupons.
Aber nur mal so als Beispiel. Hier bei dem Asylberwerberheim um die Ecke würde kulturell gar nichts passieren an Integration, wenn nicht ein paar Ehrenämtler ab und zu ein Fussballturnier oder ähnliches organisieren würden. Ansonsten sind die total kulturell vom hiesigen Leben abgeschnitten. Die Selbstmordrate unter Asylbewerbern ist enorm hoch. Also ich find schon, man sollte nicht alles nur an finanziellen Zuwendungen für Ernährung festmachen.
Erzähl mir doch BITTE nicht, dass die sich umbringen, weils ihnen hier bei uns so dreckig geht....
Mal abgesehen davon ist mit der Couponpraxis ein Opernbesuch eh kaum drin.
@rotgrün, halt doch einfach mal die Tasten still, wenn du keine Ahnung von der Materie hast und nur deine dummdreisten Stammtischparolen absondern willst!
Aber begleitend ist es natürlich auch eine allgemeine Perspektivlosigkeit, wenn man Monate und Jahre abgeschottet in einem Neubaublock hockt und nur mit Coupons zu den Läden darf und die Kultur genießen darf, die einem vorgegeben ist. Von weiteren Reisen aufgrund der Meldepflichten mal ganz zu schweigen. Ich nenn das Freiheitsbeschränkung.
Was meinste warum alle hier hin wollen? Weil es hier so mies ist?
Aber der Deutsche meint gleich wieder dass er´s übertreiben muss und man sie in allen Belangen einem deutschen Mittelschichten-Arbeiter gleichstellen muss, koste es was es wolle...
Klar, mit denen kann man es ja machen. Sind ja sonst nur Todesopfer in spé wäre man nicht so großherzig und würde sie in einem Drecksloch unterbringen.
Dazu dürfen und können sie nichts Produktives in Deutschland leisten. Warten auf die behördliche Gott-Gnade ist angesagt. Dass da die Leute durchdrehen, ist dann ihre eigene Schuld. Sie hätten ja von den 40 Euro ins Kino gehen können, richtig?
Nur machen sie dann halt meist andere Erfahrungen. Ich hab nicht das Gefühl, dass du öfter mal mit Asylbewerbern im Kontakt bist.
Mal abgesehen davon ist schon interessant, welche Maßstäbe du ansetzt. Besser zu leben als im Irak oder anderen Entwicklungsländern ist also für dich der Masstab? Interessant! Ich dachte wir leben in einer der reichsten Nationen der Welt. Hab mich wohl geirrt.
Hier gehts lediglich um Neid.
Manch einem ist es echt schon zuwider, wenn Asylbewerber 50 € mehr bekommen. Peinlich für die Menschlichkeit in unserer Gesellschaft. Da wird dann eine Debatte über zu viele Asylbewerber geführt, die dadurch angelockt werden. Oh Mann, ist das peinlich. Das hat nichts mit rechts sein zu tun, sondern mit fehlender Klasse.
Das sie in Deutschland nur mit 224 € auskommen müssen?
Sehr interessanter Zusammenhang.
Ich kauf mir was
kaufen macht so viel Spaß
Ich könnte ständig kaufen gehen
Kaufen ist wunderschön
Ich kaufe, kaufe, was ist egal
nun muss man aber wieder unterscheiden - asylbewerber die hier aus einem guten grund asyl beantragen. nämlich bei verfolgung im herkunftsland.
es gibt auch sehr viele asylbewerber die sich irgendwie in die eu durchschlagen und ihre papiere vernichten, falsche angaben machen damit eine abschiebung unmöglich wird. aber denen im heimatland keine abschiebung droht.