Griechen-- wählt bitte die Linken....
Dann können endlich Nägel mit Köpfen gemacht werden.
Das Siechtum in der Eurozone wär nach einem lautem Knall beendet.
OK, mit Drachme wären sie aufm Weg zum Dritte- Welt- Staat. Siesta war gestern....
Dieser staatlich organisierte korrupte Saustall fliegt den Griechen eh um die Ohren.
Aber wir können nicht auf ewig diesem verwöhnten ungezogenen Bengel Alimente reinschieben.
Also, ihr Griechen.....liiiiinks wählen....
in einen Schuldentilgungsfonds überführen, den die Euro-Länder
in gemeinsamer Haftung abbauen.
Auch SPD und Grüne sind dafür"
http://www.welt.de/wirtschaft/article106600705/...g-der-Schulden.html
Wie schön, wir machen ordentlich Schulden, und ihr haftet dafür.
Wer ist wohl "ihr haftet"?
Vorher dürfen wir aber erstmal die Welt retten, doch toll oder?
Grüne und SPD sind auch nur noch Hamplemänner!
.. aber auch hier gilt scheinbar der "generelle Persilschein", statt Anfangsverdacht!
durch abwertung und dadurch wiederhergestellte konkurrenzfähigkeit.
Will er seine populären Wohltaten auch einhalten, muss er natürlich national hohe Zinsen berappen.
Gemeinschaftlich garantierte Schulden währen da natürlich top für den Franzosen- Sozi.
Ich hatte nix andres erwartet...
selbst wenn GR aus dem euro geht, werden sie trotzdem noch kohle von der EU erhalten.
klippschüler hier.
Affentheater und keiner merkt,s...
http://www.bild.de/geld/wirtschaft/euro-krise/...u-24674026.bild.html
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/...nland-wahl-a-838984.html
Verhindern ließe sich diese Daueralimentierung nur dadurch, dass entweder Griechenland sich fiskalisch diszipliniert verhält oder der Geldhahn abgedreht wird. Diszipliniert verhalten will man sich nicht, schon die Bindung von Zahlungen an sparsames Verhalten wird als "Spardiktat" verunglimpft. Da bliebe also nur, den Geldhahn abzudrehen. Das würde Griechenland zwingen, zu einer eigenen Währung zurückzukehren. Griechenland könnte dann seine Geldpolitik nach eigenem Gusto gestalten und würde, wenn es das vernünftig macht, nach ein oder zwei sehr harten Jahren wieder auf die Beine kommen. Beispiele in der Geschicht gibt es dafür genug.
Dazu wird es aber nicht kommen. Deutschland und (mit Abstrichen) Frankreich waren bisher die einzigen starken Vertreter einer disziplinierten Geldpolitik. Frankreich ist ganz ausgeschert. Deutschland hat auch in der Vergangenheit nur Rückzugsgefechte geliefert. Jetzt steht es allein dar und wird nachgeben.
Alle Länder in der Euro-Zone werden für die Schulden aller Länder in der Euro-Zone haften. Auf Dauer wird das zu einem Verschuldungswettlauf und damit zu hoher Inflation führen. Es wird außerdem die Solidarität unter den Euro-Ländern zerstören.
Der Euro gefährdet die europäische Idee.
Nee nicht der Euro,die Ideen wie alles gehandhabt werden soll gefährdet die EU.
Ich sage nur wie krumm eine Gurke sein soll,stellt doch schon alles dar über deren Parlamentarisches denken.
Ich hoffe innigst das nach Griechenland,Spanien,Portugal und Italiener fogen.
Die Europäer müssen zurück zu alten Wurzeln.
JEDER FÜR SICH.
- sie kündigt den Sparpakt für GR
- sie bleiben in der EURO-Zone
- die EU knickt ein und akzeptiert dies alles
- es fliessen weiterhin die Milliarden EURO EU-Mittel aus der EU nach GR
Imperiale Größe als Popanz?
Solidarität als Einbahnstraße?
Vielleicht sind friedfertige und saturierte Nationalstaaten wie die Bundesrepublik doch die optimale Organisationsform? Und, wie schon in den Jahren bis Maastricht, genügt der durch Interessen definierte einfache Zusammenschluß ohne romantisch verklärte Traumtänzereien !?
Diese Heuchlei EU muß ein Ende haben.Ich hoffe sehr Spanien,Portugal und Italien ziehen nach.
Alles muß zurück zum alten.
Die sollen eigenstehen das dies so wie es jetzt ist ein großer FEHLER war.
Es kann nicht sein das immer mehr Geld verbrannt wird,und wir dafür die Zeche zahlen in wir bis 100 Arbeiten gehen,und die die noch Arbeiten gehen nichts davon haben werden.
im kleinen sieht man es ja auch gut: wer hat einen nachbarn!? wer kommt mit dem gut aus!? scheitert ein gutes verhältnis daran, dass man nicht in die gleiche wohnung zieht!? oder ist vielleicht nicht sogar genau das gegenteil der fall!? oder mit der ex-freundin!? wer kommt mit der besser aus, seitdem er NICHT mehr mit ihr zusammen ist!?
fazit: etwas abstand, das belassen eines freiraumes für jeden und auch der punkt, nicht für alle probleme des anderen verantwortung zu übernehmen, ist nicht nur nicht schlecht, es ist ganz im gegenteil sogar der schlüssel für freiheit und zufriedenheit beim einzelnen! und durch diese gewonnene kraft kann er viel effektiver hinter dem anderen stehen...
Zunächst mal würde die Wirtschaftskraft nochmals sehr schnell sehr tief in den Keller rasseln mangels Kapital.
Außerdem muss man sich die Ökonomie eines Landes genauer angucken, ehe man irgendwelche historischen Beispiele heranzieht.
Im Moment ist es so, dass GR für ca. 20 Mrd. Euro exportiert und für ca. 60 Mrd. importiert (also 40 Mrd. auf Pump.)
Wesentliche Säulen sind: Landwirtschaft, Tourismus, Textilien, Chemikalien auf Basis von importiertem Erdöl.
Von einer z.B. 50%-Abwertung würde zunächst allein der Tourismus positiv beeinflusst, da jeder reinkommende Euro nach innen doppelt zählt.
Um bezogen auf den Außenhandel wertmäßig einen ähnlichen Ertrag wie bisher einzufahren, müsste man doppelt so viel ausführen. Und hätte bei gleichem Import immer noch ein 3-faches Minus. Man müsste also um zu einer ausgeglichenen Bilanz bei selbem Import das sechsfache ausführen. Wo soll das herkommen?
Selbst wenn der Import sinkt, müsste das durch eigene Binnen-Wirtschaftskraft aufgefangen werden. Aber: Griechenland ist weit davon entfernt, sich selbst versorgen zu können, weder mit den heute üblichen Gütern des Alltagsbedarfs noch mit Produktionsmitteln und Rohstoffen. Und jeder Import wird mit der abgewerteten Drachme sauteuer.
Sie müssten also Unmengen mehr an Ziegenkäse, Wein und Oliven exportieren, um auf eine einigermaßen ausgeglichene Außenwirtschaftsbilanz zu kommen. Die brauchen sie aber, weil kaum einer ihnen den Import noch finanzieren würde.
Die Folgen werden kaum weniger drastisch sein, als wenn sie mit Euro und Kapitalhilfen über Wasser gehalten werden. Im Gegenteil: das wird mindestens genauso bitter, eher noch einen Zahn schärfer. Nur die "Schuldfrage" würde sich verschieben: Man könnte nicht mehr alles dem angeblichen "Spardiktat" von Merkel in die Schuhe schieben, sondern müsste einsehen, dass es im eigenen Land verbockt wurde.
Die Auswirkungen auf den Lebensstandard wären jedenfalls dramatisch.
Klar: Irgendwann gehts dann, wenn man den Boden der eigenen Wirtschaftskraft erreicht hat, auch wieder vorwärts. Aber das ist - ob Euro oder Drachme - Jacke wie Hose.