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Moderation
Zeitpunkt: 07.10.11 13:12
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, vollständige Quellenangabe fehlt
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blaubärgrüsse
Der Euro ist für die Griechen eine Belastung, da kann aus D kommen was wolle, die kommen so nicht mehr raus aus dem Sumpf und verkaufen dabei obendrein noch ihr Land.
Dass die Ursache bei den Griechen selbst liegt ist klar.
Aber es bleibt die Frage, wie unter der jetzigen Sparpolitik das Land wieder in die Höhe kommen kann? Glauben die Euro-Fanatiker ernsthaft, dass von heute auf morgen das Land eine funktionierende Struktur (Import/Export, Renten, Steuereinahmen etc.) aufbauen kann? Bleibt wohl Wunschdenken!
und dann sind noch Portugal, Spanien, Italien...
(wenn in Italien die Exportrate knickt, dann wirds ganz schön blöd)
Bevölkerung überhaupt nicht mit den eigentlichen Problemem
beschäftigen will.
Deutschland ist auf jeden Fall nicht das Problem!
Steuerlich ist es für die Griechen dort auch lohnenswert und die griechischen Banken beherrschen 1/3 des Finanzmarktes in Bulgarien. Dumm sin se nett die Griechen.
In vielen Ländern ,sind es nicht die Deutschen,sondern die Nazis...
Siehe Griechenland...
Den Gesundheits-Chinesen als Wirtschaftsoberlehrer ernst zu nehmen, fällt nun wirklich schwer.
Insofern: Seht es als kleine karnevalistische Überspitzung.
:-)
sondern erstmal - z.B. mit Frankreich zusammen starten sollen ... die anderen Länder wie z.B. die Benelux Staaten und andere wären später fast automatisch hinzugekommen wenn zu sehen gewesen wäre - wo und wie die Vorteile einer EU .... bei allen Korrekturen die diese Prozesse nunmal so mit sich bringen ... erfolg haben/hatten.
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Aber der Herr Bundeskanzler wollte ja unbedingt SOFORT Alle an einen Tisch bringen...
... ob das mal nicht ein riesen Fehler war...?
" Gut Ding will Weile haben..." Meine ich .
*g*