Commerzbank AG Call WKN CB6LPB
Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 25.04.21 09:45 | ||||
Eröffnet am: | 18.08.11 15:51 | von: body1 | Anzahl Beiträge: | 62 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 09:45 | von: Vanessaavln. | Leser gesamt: | 15.035 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 6 | |
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http://www.comdirect.de/inf/optionsscheine/detail/...OTATION=18289711
Kurs-Risiko verhältniss OK
http://www.comdirect.de/inf/optionsscheine/detail/...an=1D&e&
DB Dow Jones Indikation
http://www.boerse.de/indizes/DB-Dow-Jones-Indikation/DE000DB2KFA7
Kommen wir damit zum DAX:
Nach solchen Kurseinbrüchen sollten Sie immer auf die Stärke der Erholung achten. Sie liefert gute Hinweise auf die tatsächliche Verfassung des Marktes. Hierzu einige idealtypische Erholungsszenarien:
Das grüne Szenario ist das bullishste Szenario. Es handelt sich um die klassische V-Formation. Solche Entwicklungen entstehen meistens dann, wenn irgendwelche externe Nachrichten, die zunächst schlimmer interpretiert wurden, als sie tatsächlich sind, auftauchen.
Das blaue Szenario ist das bullishe Normal-Szenario. Es kommt nach dem starken Einbruch zu einer heftigen Gegenbewegung, die ca. 50 % des vorherigen Crashs wieder korrigiert. Es folgt eine Konsolidierung, der ein weiterer dynamischer Aufwärtstrend folgt, der durchaus wieder die Hochs erreicht.
Das schwarze Szenario ist ein schwächeres Szenario. Hier reicht bereits die erste dynamische Gegenbewegung nicht so weit, und es kommt schon frühzeitig zu einer Konsolidierung. Das sehen wir gerade im DAX. Häufig folgt anschließend eine ebenfalls schwächere Aufwärtsbewegung, die deutlich flacher verläuft als beim grünen oder blauen Szenario.
Die Gefahr: Aus diesem schwachen Szenario kann sich aber auch ein bearishes entwickeln. Dann nämlich, wenn die Kurse weiter fallen und das letzte Tief wieder unterschritten wird – hier rot dargestellt.
Fazit: Zurzeit sehen wir bisher eine eher schwache Gegenbewegung nach dem Crash. Sollte die weitere Aufwärtsbewegung nicht deutlich an Dynamik zulegen, müssen wir damit rechnen, dass auch die kommenden Wochen eher schwach verlaufen. Gleichzeitig besteht dann immer noch das Risiko, dass die Kurse noch einmal tiefer gereicht werden. So gesehen bin ich mit der aktuellen Entwicklung des DAX noch nicht wirklich zufrieden.
Aber, das als Hinweis: Hierbei handelt es sich natürlich um idealtypische Szenarien, die eine gewisse Häufung aufweisen. Trotzdem ist, wie immer an den Börsen, immer auch alles andere möglich.
Viele Grüße
Jochen Steffens
DAX sackt um fast 7 Prozent ab
Die Nervosität regiert wieder die Börsen. Der DAX sank zeitweise um fast 7 Prozent - wohl wegen einer versehentlich zu umfangreichen Order. Auch der Dow Jones fiel zu Handelsbeginn um 500 Punkte.
Der deutsche Aktienmarkt hat am Donnerstag seine Verluste deutlich ausgeweitet. Nach einem ohnehin schwachen Start infolge negativer Vorgaben sackte der DAX am späten Vormittag plötzlich jäh ab und stand gegen 16.05 Uhr bei einem Minus von knapp sieben Prozent mit 5.536 Punkten. Damit steuert er auf den dritten Verlusttag in Folge zu. Ähnlich sah das Bild bei den anderen Indizes aus: Für den MDAX der mittelgroßen Werte ging es um 4,87 Prozent auf 8641 Punkte bergab, der Technologiewerte-Index TecDAX büßte 3,52 Prozent auf 696 Punkte ein. Auch der Dow-Jones-Index fiel zu Beginn des Handels an der New Yorker Wall Street um 500 Punkte.
Börsianer sprachen von einem ganzen Schwall an Verkäufen im DAX-Future - das sind spekulative Wetten auf die künftige Entwicklung des Leitindex - als Grund. Auslöser des plötzlichen Sturzes könnte eine versehentlich zu umfangreiche Verkaufsorder gewesen sein - ein sogenannter "Fat Finger", der den ersten Rutsch brachte. Ein Händler sagte: "Nun ist die Nervosität im Markt wieder sehr hoch - dabei gibt es nichts Neues."
Holcim-Zahlen belasten HeidelbergCement
Unternehmenszahlen gibt es angesichts der auslaufenden Berichtssaison nur aus der zweiten Reihe: Die Aktien des DAX-notierten Baustoffherstellers HeidelbergCement litten unter schwachen Zahlen des Schweizer Konkurrenten Holcim und büßten 6,17 Prozent auf 30,21 Euro ein. Im MDAX drehten die Aktien von Kabel Deutschland gegen den absackenden Markt zeitweise ins Plus, verloren zuletzt aber knappe 0,10 Prozent auf 35,875 Euro. Ein Händler verwies auf angebliche Pläne des Kabelnetzbetreibers, eigene Aktien zurückzukaufen. Zuvor hatten die Titel noch unter negativ aufgenommenen Zahlen gelitten.
Für die Papiere von Wirecard ging es im TecDAX nach erwartungsgemäßen endgültigen Zahlen um 3,22 Prozent auf 10,52 Euro nach unten. Die im SDAX gelisteten Titel von Air Berlin stiegen indes um 0,55 Prozent auf 2,570 Euro, nachdem sie zuvor noch deutlich nach oben gesprungen waren. Unternehmenschef Joachim Hunold tritt ab und schlägt den ehemaligen Bahnchef Hartmut Mehdorn als Interims-Nachfolger vor.
Euro sinkt wieder
Am deutschen Rentenmarkt sank die durchschnittliche Rendite börsennotierter Bundeswertpapiere deutlich auf 1,93 (Vortag: 2,04) Prozent. Der Rentenindex Rex stieg um 0,64 Prozent auf 129,07 Punkte. Der Bund Future gewann 0,95 Prozent auf 135,19 Punkte. Der Referenzkurs des Euro sank. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,4369 (Mittwoch: 1,4477) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,6959 (0,6908) Euro.
(dpa, dapd, N24)
18.08.2011 16:22 Uhr
http://www.n24.de/n/7167162
jetzt spread bei 0,03.
Egal, ist eh langerfristig gedacht, aber das die Banken so abzocken ist schon unverschämt.
Der richtige Zeitpunkt, um ein großes Vermögen zu machen von Jochen Steffens Bevor ich heute auf den vergangenen Freitag schon angekündigten historischen Vergleich eingehe, ein aktuellen Blick auf die Charttechnik. Dazu der bekannte Target-Trend-Chart:
Es war tatsächlich, wie vor meinem Urlaub beschrieben, ein Fehlsignal, das den Abwärtstrend eingeleitet hat. Nachdem auch noch die Mittellinie bei 7.000 Punkten gebrochen wurde, sind die Kurse wie prognostiziert zunächst bis zur Unterkante des oberen Rechtecks bei ca. 6.500 Punkte gerutscht. Siehe auch Steffens Daily vom Dienstag, den 12.Juli 2011. Nachdem anschließend auch diese Unterstützung gefallen ist, gab es einen weiteren Rutsch auf die Unterkante des nächsten Rechtecks bei ca. 5.500 Punkten.
Ziemlich genau auf dieser Rechteckkante hat der DAX heute gedreht und ein beachtliches Reversal hingelegt. Damit ist diese Linie (also das Tief von heute) die nächste wichtige Unterstützung. Bricht diese auch noch nach unten, kann der DAX wieder eine komplette Rechteckspanne nach unten rutschen. Hält diese Marke, könnte sich in diesem aktuellen Rechteck zwischen 5.500 Punkten und 6.500 Punkten eine Seitwärtsbewegung ausbilden.
Abhängen wird es davon, ob es der Fed in ihrem Statement nach der Zinssitzung heute gelingt, die Märkte zu beruhigen. Dazu dann morgen mehr.
Das Muster wiederholt sich, immer und immer wieder…
Sie kennen vielleicht schon meine Theorie, dass sich an den Börsen große Seitwärtsphasen und große Aufwärtstrends abwechseln. Die Dauer der jeweiligen Phasen liegt bei 15-20 Jahre! Hier dazu der langfristige Dow Jones Chart:
Auffällig ist, dass die letzte große Bewegung in dieser Seitwärtsbewegung zunächst nach oben auszubrechen scheint (grüne Pfeile), um dann einen großen Crash hinzulegen, bei dem die Seitwärtsbewegung kurz nach unten verlassen wird (rote Pfeile). (Anm. d. Red: Man kann sicherlich darüber streiten, ob man die Rally bis zum 1929er Crash als Seitwärtsbewegung tituliert – aber es passt einfach).
Nach diesem scheinbar letzten Einbruch kommt es zu einer starken Erholungsrally mit einer Konsolidierung in der Mitte, der zunächst eine Seitwärtsbewegung und dann ein stärkerer Abverkauf folgt (blaue Pfeile). Dazu als Beispiel die letzte große Bewegung der Seitwärtsbewegung aus den 70er Jahren in etwas größerer Darstellung:
Wir sahen 1974 einen massiven Einbruch mit einem doppelten Boden (grüne Pfeile). Dem folgte eine massive Aufwärtsbewegung, in der eine große Konsolidierung auftrat (schwarzer Pfeil). Es kam zu einem weiteren Anstieg an die alten Hochs und dann ging der Markt in eine Seitwärtsbewegung über (blaues Rechteck). Dieser folgte ein doch deutlicher Abverkauf (rote Pfeile).
Einige werden sich daran erinnern, dass ich diesen Vergleich mit 1974 bereits seit Monaten vorstelle und er zeigt bis heute inklusive dem aktuellen Crash eine hohe Relevanz. Dazu der aktuelle Dow-Jones-Chart:
Zu einer sehr ähnlichen Entwicklung ist es in der aktuellen großen Seitwärtsbewegung gekommen. Es gab durch die Finanzkrise einen erheblichen Einbruch. Wir haben eine Art doppelter Boden, wobei der rechte Boden deutlich zu hoch ausgebildet wurde. Dem folgte eine starke Aufwärtsbewegung mit einer größeren Konsolidierung (schwarzer Pfeil). Anschließend kam es zu einem Angriff auf die alten Hochs und einer kleinen Seitwärtsbewegung. Es folgte der Crash, der noch nicht ganz bis zur Konsolidierung reicht (beim S&P500 hat er diese bereits erreicht).
Sie sehen, nicht nur die große Seitwärtsbewegung an sich, sondern auch die aktuelle Kursbewegung ähnelt sich. Das gilt auch für den Chart nach dem 1929er Crash (siehe oben). Es scheint ein immer wiederkehrendes Muster zu sein.
Eine frustrierende Prognose
Das Frustrierende für uns Anleger ist nun, dass dem meistens eine langjährige (!) engere und nervtötende Seitwärtsbewegung folgt. Allerdings sieht diese auch nur in den historischen Charts so klein aus. Fakt ist, dass es in dieser Zeit zu mehreren Rallyansätzen und Kurseinbrüchen kommt, die sicherlich sehr schwer zu meistern sind.
Das Gesamtbild
Aber auch das passt ins Gesamtbild. Denn wenn wir uns vorstellen, dass nach diesem Crash eine langjährige enge Seitwärtsbewegung folgt, verspreche ich Ihnen, dass in drei Jahren kein Mensch mehr irgendetwas mit Aktien zu tun haben will. Und genau das ist eben so typisch für das Ende der großen Seitwärtsbewegungen.
Am Anfang dieser Seitwärtsbewegung ist man der Held auf allen Partys, wenn man mit Aktien handelt. Das war im Jahr 2000 eindeutig der Fall. Am Ende dieser Seitwärtsbewegung wird man schief angeschaut, wenn man erzählt, dass man mit Aktien handelt. Fast schon so, als wäre man ein Verbrecher. Ersteres war der Fall, Teil zwei wird noch kommen…
Der richtige Zeitpunkt, um ein großes Vermögen zu machen
Witzigerweise ist genau das der perfekte Zeitpunkt, um langfristig in den Markt einzusteigen. Denn es folgen 15 bis 20 Jahre (!!!) Aufwärtsbewegung. Und es ist absolut typisch für diese Phase, dass Sie jeder für verrückt hält, wenn Sie das behaupten. Denn am Ende dieser Seitwärtsbewegung kann sich niemand vorstellen, das überhaupt jemals wieder eine große Rally startet. Zu viele nachvollziehbare Fakten sprechen dagegen – aber es geschieht trotzdem.
Ende der 70 waren es insbesondere folgende Themen: Staatsverschuldung, Grenzen des kapitalistischen Wachstums, Rohstoffverteuerung, etc. Also in etwa die ähnlichen Themen wie heute. Erstaunlich, oder?
Es kommt alles wieder, aber unsere Psyche spielt nicht mit
An den Börsen kommt alles wieder, man muss eben nur in größeren Dimensionen denken. Und man muss die Fähigkeit haben, über seine eigenen mulmigen Gefühle hinwegzusehen. Denn ganz ehrlich, zurzeit kann nicht mal ich mir vorstellen, wie das funktionieren soll – wie wir aus diesen Krisen wieder hinausfinden sollen. Aber dieses Gefühl hatte ich schon häufiger und es hat dann doch immer wieder funktioniert. Hoffen wir, dass es auch dieses Mal der Fall sein wird.
Viele Grüße
Jochen Steffens
Selbst wenn der Basiswert in die richtige Richtung läuft verliert der Optionsschein an Wert wenn der implizierte Volatilätswert zu hoch war.
Durchschnitt im Dax war etwa 25., schnellte hoch bis 40 und liegt im Moment bei etwa 35.
Außerdem über der GD 200.
Aber das ist Dir sicher bekannt.
http://www.boerse.de/indizes/VDAX/DE0008467408
Gruß
ElC
Der Witz war echt gut.
Du wirst selbst bei steigenden Dax-Kursen der Willkür des Emis ausgesetzt sein. Der Scein bringt dir gar nichts. Geh lieber in eine andere Basis, aber jetzt wohl zu spät. Wie viel hast du investiert?
da ich üblicherweise intraday handle, mit haltedauer von minuten, selten stunden, ist dezember sehr wohl langfristig.
Habe nur spielgeld investiert 600,00 Euro.
Scheinbar hast du nur auf den hohen Hebel geachtet, aber nicht auf Omega und Spread.
Stell dir vor, der Dax fällt jetzt bis 5000! Dann bringt dir auch der darauf folgende Anstieg bis 6000 oder etwas höher nichts mehr. Der Schein wird vom Emi bis zum Schluß am Boden gehalten.
Glück kannst du nur dann haben, falls es die nächsten 2-3 Tage relativ deutlich hoch geht. Dürfte sich bis morgen anhand der US-Märkte entscheiden. Wenn die keine größere Gegenbewegung zum heutigen Minus starten, dann wirds wohl mit den Märkten in der nächsten Woche weiter abwärts gehen.
Euro 20.000,00 gemacht.
Der Spread war beim Kauf fair, 0,009 Euro, ist dann erst später auf 0,03 hochgezogen worden.
Ich gehe morgen mal von min. 5700 aus und nächste woche wieder 6000.
Sollte wirklich die 5000 erreicht werden, kaufe ich im Geld liegende calls, (4800, oder 4900) mit 3 Monaten Laufzeit. Keine K.O´s damit habe ich Anfang August schon ein Depot an die Wand gefahren.
Börse ist für mich keine Geldanlage, sondern ein Spiel wo es darum geht recht zu haben, und gut für adrenalin. Und sicherer als Achterbahn fahren oder Fallschirmspringen etc.
Geldanlage zur Altersvorsorge und Absicherung mache ich seit 30 Jahren nur in Imobilien Gold und Silber (physisch), mit einer einfachen Strategie, kaufen und halten, vollkommen egal, ob da Buchgewinne anfallen. Wird gehalten, bis es im Alter benötigt wird, falls es benötigt wird, wenn nicht, wird es vererbt.
heißt geld wird gedruckt und neue liquidität wird in den markt geschossen .. bei aktuell schön runtergeprügelten märkten ! :xD:
(was für ein "zufall" ! ) ...hüstel...
http://www.ariva.de/forum/...-Call-WKN-CB6LPB-447414?page=0#jumppos15
..mal sehn wie es sich weiterentwickelt !
http://www.n-tv.de/wirtschaft/marktberichte/...ss-article4106526.html
Das ist ja genau das was ich ansprach. Bid ist jetzt immernoch 25% unter dem Ask-Kaufkurs, obwohl der Dax gestiegen ist.
Bei dem Basispreis aber eben auch kein Wunder.