Generationsvertrag - ich zahle Rentenbeiträge weil

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objekt tief: die Griechen haben immerhin

#2

5

04.08.11 10:50

eine Grundrente von 700 €.

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007Bond: Generationenvertrag ...tzzz, dass ich nicht lache!

#3

2

04.08.11 10:57

Allein an diesem Wort erkennt man, wie das Volk verarscht wird! Die Menschen, die heute Rente erhalten, haben zuvor auch jahrzehntelang Rentenbeiträge an den Staat gezahlt. Stirbt einer vor dem Erreichen des Rentenalters, behält der Staat das Geld einfach für sich.

Die nächste riesengroße Gaunerei ist die Versteuerung von Rentenbezügen! Denn faktisch war das Geld bereits versteuert!

Vom Prinzip her sind Arbeitnehmer lediglich Kreditgeber mit Nullzins an den Staat! Würde jeder Arbeitnehmer von Anfang an das Geld effizient für die eigene Altersversorgung - sprich Rente - investieren - gäbe es eine deutlich geringere Altersarmut in diesem Land!

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objekt tief: wir haben sehr viele Rentenbezieher

#4

7

04.08.11 11:00

die ---- ääähm, darf man das sagen --- die noch nie was in das Kässlein einbezahlt haben.

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Dacapo: Diese sogenannte Rentenkasse wurde geplündert

#5

5

04.08.11 11:00

bis zum Gehtnichtmehr

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Dacapo: @4,ja das haben wir,leider

#6

1

04.08.11 11:00

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Gundobad: Mit Antwort 2 tue ich mir schwer,@ Bär

#7

04.08.11 11:10

entatze.
Wen meinst Du denn mit "meine Vorahnen", und was tun die denn in der Rente ?
Was sie für Deine und meine und unser aller Existenz getan haben - wenigstens das glaube ich zu verstehen, mit wechselndem Erfolg freilich.

Aber als Selbstständiger zahle ich sowieso nichts (mehr) ein, deshalb bin ich hier raus.
#2 würde ich gerne mitnehmen, aber das geht leider nicht. mfg

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007Bond: Und da die Politik weiß,

#8

2

04.08.11 11:11

dass es in Zukunft immer mehr ältere Menschen und zu wenig junge (d. h. Zahler in die Rentenkasse) geben wird, hat sie beschlossen, Milliarden an Griechenland und marode Banken fließen zu lassen, anstatt verantwortungsbewusst Sicherheiten, sprich Rücklagen, für unsere Renten zu bilden. Den Politikern von heute kann das meist egal sein, denn bis wir im Rente gehen, sind die meisten von denen doch schon längst Asche und Staub ...

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Dacapo: Mal 2 Beispiele

#9

1

04.08.11 11:18

Ein Freund von mir ging mit 60 Jahren in die vorgezogene Rente mit 18% Abschlägen
In unmittelbare Nähe wohnt ein zugezogener Russland-Deutscher,
der bekommt volle Rente,
ohne je einen Pfennig in unsere Rentenkasse einbezahlt zu haben...
Da kann mir einer sagen was er will...
Da stimmt etwas nicht in unserem Land..

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Karlchen_V: Ob gesetzliche oder kapitalgedeckte Rente

#10

2

04.08.11 11:22

- das Prinzip ist immer das selbe: Die erwerbsfähige Generation zahlt immer für die im Ruhestand. Kann man drehen wie man will. Ob man das Geld in die gesetzliche Rentenkasse einzahlt oder dafür Staatsanleihen kauft - auch letztlich schnurz.

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sportsstar: Wie soll denn die Rente aussehen, Dacapo?

#11

2

04.08.11 11:27

Wie hoch ist diese und auf welcher Basis? Einfach erzählen kann man viel..

PS: also die des Russland-Deutschen..

@Bond zu #3

erstens steht dir eine eigene Kapitaldeckung ohnehin zudem frei...des weiteren bezweifel ich, dass wir dann in Deutschland keine Altersarmut hätten. Eher das Gegenteil. Das ist aber vielleicht nur meine Meinung, weil ich nicht an den zukunftsorientierten deutschen Sparer glaube, der vom 18. LJ an ständig was zur Seite legt...das machen vielleicht ein paar Vernünftige hier und dort...aber nicht die Masse, speziell dann nicht, wenn wir im Zeitalter der Kreditfinazierung leben! Hier wird von vielen das Hier und Jetzt gelebt..

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major: #11

#12

1

04.08.11 11:30

ganz einfach der eine muss auf 18% von 2000 verzichten und der andere bekommt 800 ;-)

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Dacapo: ist letztendlich egal wie hoch die Rente des

#13

2

04.08.11 11:31

Russland-Deutschen ist....
Er hat nie in unser System eingezahlt...
Also darf er auch aus dieser Kasse nichts beziehen...

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sportsstar: *lach

#14

1

04.08.11 11:33

"der bekommt volle rente" !

Ok, weitermachen..

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major: #13

#15

04.08.11 11:38

und was ist mit den ost-indianern und den berufshartzern ?

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Dacapo: Leider ist es mit denen ebenso....

#16

04.08.11 11:39

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http://www.ariva.de/forum/...-auf-Deutschlands-Familienpolitik-446311

Bärentatze: Diese Umfrage kam mir in den Sinne wegen

#17

2

04.08.11 11:40

den letzten Nachrichten der "tollen" Familienpolitik in D.

und auch dem Aussterben Deutscher. http://www.ariva.de/forum/Deutschland-stirbt-in-1600-Jahren-aus-446346

Weiter werden weniger Kinder im Vergleich zu anderen EU-Ländern geboren. Nachzulesen u.a. hier:

+++

Berlin. Deutschland ist das kinderärmste Land Europas. In den letzten zehn Jahren verringerte sich die Zahl der Minderjährigen um 2,1 Millionen.

Mit 13,1 Millionen Kindern unter 18 Jahren wies Deutschland 2010 unter allen europäischen Staaten den niedrigsten Kinderanteil (16,5 Prozent) auf. Vor zehn Jahren lebten in der Bundesrepublik noch 15,2 Millionen Kinder (18,8 Prozent). In Frankreich liegt der Anteil bei 22 Prozent. Großbritannien, die Niederlande und die skandinavischen Länder kommen auf eine Kinderquote von über 20 Prozent.

Nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes sank die Zahl der Kinder in Westdeutschland seit dem Jahr 2000 um rund zehn Prozent auf 11 Millionen. Im Osten war der Rückgang mit 29 Prozent noch dramatischer. Experten rechnen damit, dass bei einer konstanten Geburtenhäufigkeit der Kinderanteil bis zum Jahr 2030 auf 15 Prozent, bis 2060 auf 14 Prozent sinken wird.

http://www.swp.de/ulm/nachrichten/politik/...deutlich;art4306,1063494

+++

Die Ergebnisse der vergangene Familienpolitk sind schlicht katastrophal. Aber unsere Bürger sollten sich auch an der Nase fassen. Denn viele wollen später Rente bekommen aber kümmern sich heute überhaupt nicht um eine nachwachsende Generation.

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windot: Bedingungsloses Grundeinkommen macht Rente, H4

#18

2

04.08.11 11:42

und andere "Sozialtransferleistungen" weitgehend überflüssig und stärkt die Selbstverantwortung eines jeden in der Gesellschaft!

http://www.ariva.de/forum/...om-bedingungsloses-Grundeinkommen-421663

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sportsstar: Dacapo hat das Sozialstaatprinzip

#19

2

04.08.11 11:46

eben vollkommen verstanden...

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sportsstar: nominal betrachtet haben wir eine Menge

#20

1

04.08.11 11:52

Kinder unter 18 und europaweit sogar die meisten.

Das Problem ist jedoch grundsätzlich nicht, dass wir zu wenige Kinder haben, sondern, dass die Falschen sie bekommen - und zwar Migranten und Arbeitslose. Und daraus ergibt sich nicht nur das Problem mit dem Generationenvertrag (oder einem künftigen Fachkräftemangel etc), sondern vorallem auch das wachsender Kinderarmut.

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SAKU: kopfkratz

#21

04.08.11 11:52

10 Sekunden Google:

http://www.gutefrage.net/frage/...ommen-deutschland-russen-hier-rente

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007Bond: Ich hab hier einen sehr interessanten

#22

1

04.08.11 12:01

Artikel gefunden: "Die lokale und globale gesellschaftliche Definition und Verteilung von Arbeit"

http://www.forum-masonicum.de/downloads/defin-von-arbeit_pries.pdf

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007Bond: Auch interessant

#23

2

04.08.11 12:03

Anders als in zurückliegenden Konjunkturzyklen verringert sich in diesem Aufschwung nach einem Anstieg auf 940 000 im Jahr 2010 auch die registrierte Zahl der Langzeitarbeitslosen. Die Bundesagentur für Arbeit rechnet damit, dass es 2011 noch einmal 50 000 weniger Langzeitarbeitslose werden könnten. Im Januar 2011 waren 908 000, 43 000 weniger als vor einem Jahr, langzeitarbeitslos, d.h. ein Jahr oder länger ohne Arbeit.

http://www.politik-poker.de/buergerarbeit.php

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Bärentatze: @sportsstar, Lösung wäre die Familienpolitik in D

#24

04.08.11 12:05

zu ändern. Weg von den finanziellen Mittel hin zu den Sachmittel und Investionen.

Abschaffung des Elterngeldes und Kindergeldes dafür Kindergartenplätze, Hortplätze und Ganztagsschulen.

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sportsstar: Bärentatze

#25

1

04.08.11 12:25

in meinen Augen ist der Universalschlüssel die Bildung (Bildungspolitik)! Die Bildung der Bürger entscheidet über die Zukunft eines Landes. Denn Bildung sorgt nicht nur dafür, sich in einer globalisierten Arbeitswelt dem Arbeitsmarkt mit seiner Nachfrage anbieten zu können, sondern sorgt auch für das notwendige Bewusstsein vielerlei Aspekte. Um beim Thema zu bleiben, bspw. das Bewusstsein dafür, dass Eigenverantwortung immer wichtiger wird (siehe die kapitalgedeckte Rente).

Solange das Bewusstsein und die Bildung für das Notwendige der Zukunft fehlt, wird sich auch in dem Niedergang unseres Sozialstaates nichts ändern.

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