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Eröffnet am: | 15.07.11 12:28 | von: Ilkotan | Anzahl Beiträge: | 56 |
Neuester Beitrag: | 27.02.12 03:43 | von: StopptRufsc. | Leser gesamt: | 11.369 |
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Das wäre doch mal was Neues!
15.07.11 | 12:18 Uhr
Umweltminister Franz Untersteller (Grüne) will für den Ausbau der Windkraft in Baden-Württemberg auch Bürger und Kommunen gewinnen. Um das Ziel zu erreichen, jährlich etwa 150 neue Windkraftanlagen zu bauen, werde die Landesregierung die Möglichkeit schaffen, dass sich Kommunen und Stadtwerke an Windparks beteiligen, sagte Untersteller dem Fachmagazin für die Industrie, 'VDI nachrichten'.
Stuttgart (dapd-bwb). Umweltminister Franz Untersteller (Grüne) will für den Ausbau der Windkraft in Baden-Württemberg auch Bürger und Kommunen gewinnen. Um das Ziel zu erreichen, jährlich etwa 150 neue Windkraftanlagen zu bauen, werde die Landesregierung die Möglichkeit schaffen, dass sich Kommunen und Stadtwerke an Windparks beteiligen, sagte Untersteller dem Fachmagazin für die Industrie, 'VDI nachrichten', am Freitag. Auch die Bürger könnten durch die Beteiligung an sogenannten Bürgerwindrädern mitgenommen werden.
Gleichzeitig müsse Baden-Württemberg massiv in Photovoltaik, Erdwärme und Biogas investieren. 'Wir sehen große Potenziale im Bereich des Solarstroms', sagte der Minister. 2010 seien drei Prozent des Strombedarfs durch Sonnenenergie gedeckt worden. 'Hier sehe ich die Möglichkeit, bis 2020 in die Größenordnung von zehn Prozent zu kommen', sagte Untersteller.
dapd
http://www.ad-hoc-news.de/...usbau-der-windenergie--/de/News/22288209
http://www.renewableenergyfocus.com/view/19401/...-poland-and-france/
wpd ist doch eine deutsche Firma oder?
Außerdem gibt es zu viel Threads wenn Personen ausgeschlossen werden.
Es darf also wirklich jeder hier posten!
ich würde mal sagen die Branche ist schonmal richtig, ist es aber auch die richtige Aktie in dieser Branche?
aber zurück zu Nordex und auf fruchtbare Diskussionen ohne dass hier leute ausgesperrt werden wie in anderen Threads
NRW startet die Aufholjagd bei der Windenergie: Als ersten Baustein der neuen Klimaschutzstrategie des Landes wurde am 11. Juli 2011 der neue Windenergieerlass in Kraft gesetzt. „Das Atomzeitalter geht zu Ende. Die Zukunft gehört den Erneuerbaren Energien.Wir haben nun dieWeichen für den Ausbau der Windenergie gestellt und aus einemWindkraftverhinderungserlass einenWindenergieermöglichungserlass gemacht“, sagte Minister Remmel.
Die Landesregierung will den Anteil der Windenergienutzung an der Stromerzeugung bis zum Jahre 2020 von derzeit gut 3 auf 15 Prozent anheben. Der neue Erlass baut Hürden für die Planung ab und starre Vorschriften, die bisher viele Investoren abschreckten, fallen weg. Der neueWindenergieerlass ist Teil der ehrgeizigen Klimaschutzpolitik der Landesregierung. Erst vor gut zwei Wochen wurde der Entwurf des ersten deutschen Klimaschutzgesetzes vorgelegt. Es sieht unter anderem vor, die Treibhausgasemissionen in Nordrhein-Westfalen bis zum Jahr 2020 um mindestens 25 Prozent und bis zum Jahr 2050 um mindestens 80 Prozent im Vergleich zu den Gesamtemissionen des Jahres 1990 zu verringern. „Windenergie dient aber nicht nur dem Klimaschutz. Der Windenergieerlass soll auchWirtschaftsmotor werden“, sagte Remmel.
Die Windenergie ist bereits ein wichtiger Innovationsmotor der Wirtschaft. Rund 2.800 Windkraftanlagen produzieren mittlerweile fast 40 Prozent des regenerativ erzeugten Stroms in Nordrhein-Westfalen, mit 26.000 Beschäftigten erwirtschaftet die Branche mehr als 8 Milliarden Euro. „Wir brauchen die Windenergie, wenn wir aus der Atomenergie aussteigen. DieWirtschaft und die Bürgerinnen und Bürger in NRW brauchen eine sichere Stromversorgung. Wir müssen jetzt in die richtigen Strukturen investieren und für eine dezentrale und nachhaltige Energieversorgung sorgen“, so Remmel.
Der von der Landesregierung versprochene neue Stil wird auch über eine neue Gesprächskultur umgesetzt. Der neue Erlass ist im intensiven und konstruktiven Dialog mit zahlreichen Behörden, Verbänden und Organisationen erstellt worden. Im über mehrere Monate geführten Dialog wurden zahlreiche Vorschläge aufgegriffen. Remmel: „Der neue Windenergieerlass ist das Ergebnis eines gesellschaftlichen Konsens.“
Repowering
Zentraler Bestandteil der Windenergiepolitik in NRW ist das Repowering. Dabei werden alte Anlagen durch neue effiziente und leistungsstarke Anlagen am gleichen Standort ersetzt. Schon allein damit kann es gelingen, den Anteil der Windenergie an der erzeugten Strommenge deutlich zu erhöhen. Der neueWindenergieerlass ermöglicht Repowering, unter anderem dadurch, dass die pauschale Höhenbeschränkungen von 100 Metern anders als im altenWindkrafterlass für nicht mehr zulässig erklärt wurden. Ein wirtschaftlicher Betrieb erfordert unter heutigen Bedingungen im Normalfall Anlagen von 150 Metern Höhe.
Schutz von Mensch und Natur
„Mit dem Windenergieerlass werden keine Abstriche am Schutz der Anwohnerinnen und Anwohner vor Lärm und Schattenwurf oder am Naturund Artenschutz gemacht“, betonte Minister Remmel. Wie bei allen anderen Industrieanlagen müssen künftig die vorgeschrieben Grenzwerte, etwa für Lärm, eingehalten werden. Die Berechnung der konkreten notwendigen Abstände zuWohnbebauung wird weiterhin streng zugunsten der Anwohnerinnen und Anwohner gehandhabt. Auch im Wald soll künftig Windenergie genutzt werden können. Der Windenergieerlass berücksichtigt auch den Schutz der Natur. In Naturschutzgebieten und in für den Naturschutz bedeutsamen Gebieten wird es weiterhin keine Windenergienutzung geben. Dagegen setzt der Windenergieerlass neue Akzente, wie zum Beispiel die erleichterte Errichtung von Anlagen an Infrastrukturtrassen wie Bahntrassen oder Autobahnen. „Statt pauschaler Abstände schaffen wir Gerechtigkeit durch die Abwägung der Interessen im Einzelfall. Wir hoffen, dass Kommunen, Bürgerinnen und Bürger und Anlagenbetreiber unseren Impuls für eine saubere, wirtschaftliche nachhaltige und dezentrale Energieversorgung aufgreifen“, sagte Minister Remmel.
Beratung, Dialog und Bürgerbeteiligung
Das Umweltministerium wird die Kommunen, Bürgerinnen und Bürger sowie Investoren beim Ausbau der Erneuerbaren Energien unterstützen. Mit dem EnergieDialog.NRW ist eine neue Informations- und Beratungsplattform für alle Fragen zu Erneuerbaren Energien, geschaffen worden. Sie ist angesiedelt bei der EnergieAgentur.NRW und dient als Anlaufstelle für Kommunen, Bürger und Anlagenbetreiber. Sie soll auch Mediationsarbeit im Vorfeld von Planungen rund um das Thema Erneuerbare Energien leisten. Zudem soll der EnergieDialog.NRW auch die Gründung so genannter Bürgerwindparks durch Beratungstätigkeiten unterstützen, bei denen Bürgerinnen und Bürger sich an Projekten beteiligen und davon profitieren können. „Die Kommunen sollen im Namen der Bürgerinnen und Bürger das Beste für ihre Region aus dem Erneuerbaren Energiemix aussuchen. Dabei helfen wir den Städte und Gemeinden“, so Remmel.
Die wichtigsten Eckpunkte des Windenergieerlasses im Überblick:
• Einbettung desWindenergieerlasses in die Klimaschutzstrategie
• Erarbeitung eines umfassenden Beratungsangebotes für die Kommunen durch die Energieagentur
• weitgehende Transparenz und Einbeziehung der Bürgerinnen und Bürger u. a. mit Empfehlung für Bürgerwindparks
• Schaffung einer Informations- und Beratungsplattform bei der Energieagentur zur Behandlung von Konflikten (EnergieDialog.NRW)
• Angaben zur Ausweisung von Flächen für die Windenergie in Regionalplanung und Flächennutzungsplanung
• Verbesserung von Rahmenbedingungen des Repowering
• Empfehlung zur Überprüfung von Höhenbeschränkungen
• Orientierung von Schutzabständen der Windenergieanlagen zu der Wohnbebauung
• Beibehaltung der gesicherten Anforderungen an die Berechnung des Lärmschutzes
• Ausschluss von Windenergieanlagen in für den Naturschutz wertvollen Gebieten verbunden mit Abstandsregelungen und Hinweisen für die artenschutzrechtliche Prüfung
• erstmalige zusammenfassende Darstellung für die Genehmigung von Kleinwindanlagen.
Den neuen „EnergieDialog.NRW - die Informations- und Beratungsplattform für Erneuerbare Energien“ finden Sie unter folgendem Link http://www.energiedialog.nrw.de. (13.07.2011)
News
Werben für Windenergie
Freitag, 15. Juli 2011
Videowand bei Nordex SE
Der Anbieter von Megawatt-Turbinen Nordex SE hat seine neue Hauptverwaltung mit einer Videowall von Sharp ausgestattet. Die 400 mal 2262 Zentimeter große Wand befindet sich im Eingangsbereich und begrüßt die Besucher mit Imagefilmen und Clips zu Wind und erneuerbaren Energien. Gleichzeitig hat das Unternehmen hier die Möglichkeit, verschiedene Inhalte vor großen Zuschauergruppen zu präsentieren.
„Wir wollten unseren Gästen nicht ausschließlich anhand von harten Fakten, sondern auch mit beeindruckenden Bildern veranschaulichen, wie die Kräfte der Natur effektiv genutzt werden können – und dass Nordex dabei im Bereich der Windenergie eine Vorreiterposition einnimmt“, sagte Thomas Richterich, CEO der Nordex SE. „Am alten Standort gab es lediglich einen einfachen Flachbildschirm, der über Server angesteuert wurde – für den neuen, geräumigen Empfangsbereich war das keine adäquate Lösung mehr.“
Die Anforderungen waren im Vorfeld von Nordex klar definiert: Es sollte ein Bildschirm mit sehr hoher Lichtwiedergabe und eine Präsentationsfläche sein, bei der das gekoppelte Bild möglichst wenig durch die Rahmen der Einzelmonitore gestört wird.
Überzeugen konnten schließlich die professionellen Sharp-Displays der Modellreihe PN-V601 mit einer Bildschirmdiagonale von 60 Zoll. Die Videowand hat eine Diagonale von 180 Zoll.
Direkt zur Eröffnung des neuen Gebäudes wurde die Videowall als Leinwand genutzt. „Die offizielle Einweihungsfeier unseres neuen Gebäudes war aus Platzgründen auf geladene Gäste beschränkt. Um unseren Mitarbeitern dennoch einen Einblick zu ermöglichen, haben wir die Veranstaltung live auf den Screen übertragen“, schildert Thomas Richterich. „Das war eine wirkliche Attraktion und für alle eine gute Lösung.“ Ebenso konnte bereits eine Mitarbeiterversammlung in den ersten Monaten der Nutzung erfolgreich für eine große Zuschauermenge übertragen werden.
Die Nordex SE gehört zu den weltweit führenden Anbietern von Windenergieanlagen. Im Fokus stehen dabei Turbinen der großen Leistungsklasse – vor allem im Megawatt-Bereich, dem stärksten Wachstumssegment der Branche. Die Hauptverwaltung der Nordex Holding befindet sich in Hamburg. Hier hat das Unternehmen am 13. Dezember 2010 ein neues Gebäude bezogen. Das Highlight des repräsentativen Eingangbereichs ist eine 400 x 226 Zentimeter große Video-Wall aus neun Sharp LCD-Monitoren der Serie PN-V601. Sie begrüßt die zahlreichen internationalen Kunden und Partner mit ansprechenden Filmsequenzen zu den Themen Wind und Erneuerbare Energien. Gleichzeitig hat das Unternehmen hier die Möglichkeit, verschiedene Inhalte vor großen Zuschauergruppen zu präsentieren.
Nachhaltige Energiegewinnung ist nicht nur ein technisches, sondern auch ein emotionales Thema, da es so eng mit der Zukunft der Menschheit zusammenhängt. „Wir wollten unseren Gästen nicht ausschließlich anhand von harten Fakten, sondern auch mit beeindruckenden Bildern veranschaulichen, wie die Kräfte der Natur effektiv genutzt werden können – und dass Nordex dabei im Bereich der Windenergie eine Vorreiterposition einnimmt“, so Thomas Richterich, CEO der Nordex SE. Vor diesem Hintergrund entstand die Idee, eine großflächige Video-Wall als Eyecatcher der Lobby direkt neben dem Empfang zu montieren und diese unter anderem mit einem Imagefilm über Nordex sowie mit atmosphärischen Clips zum Thema Windenergie zu bespielen. „Am alten Standort gab es lediglich einen einfachen Flachbildschirm, der über Server angesteuert wurde – für den neuen, geräumigen Empfangsbereich war das keine adäquate Lösung mehr!“, erläutert Richterich.
Bei der Suche nach dem optimal passenden Produkt wurde Nordex vom Hamburger Systemhaus für Medientechnik ISS Intelligent Service Solutions GmbH in Zusammenarbeit mit LCD Media Systemhaus für Konferenztechnik beraten.
Zwei Vorgaben mussten bei der Auswahl erfüllt werden: Zum einen sollte die Video-Wall an einem Standort mit starken Lichteinfall montiert werden, es waren also Bildschirme mit einer sehr hohen Lichtwiedergabe gefordert. Zum anderen bestand bei den Verantwortlichen von Nordex der Wunsch nach einer großen Präsentationsfläche, bei der das gekoppelte Bild möglichst wenig durch die Rahmen der Einzelmonitore gestört wird.
Nahtlos brillante Bilder
„Für uns war schnell klar, dass unter diesen Bedingungen nur die professionellen Sharp LCD-Monitore der Modellreihe PN-V601 in Frage kommen“, so Projektinitiator Siamak Dalai von LCD Media. „Die Geräte wurden von Sharp für besonders beeindruckende Videoinstallationen und Video-Walls konzipiert und verfügen daher über einen sehr schmalen Gehäusesteg.“ In der Diagonalen messen die Monitore 152 Zentimeter (60 Zoll). Im Vergleich zu den anderen, deutlich kleineren LC-Displays im Wettbewerb treten beim Sharp Modell somit weniger Linien auf, da mit einem Screen mehr Fläche abgedeckt werden kann.
„Neben der imposanten Größe und dem beinahe nahtlosen Gesamtbild sorgt die brillante Bildqualität des PN-V601 dafür, dass der Monitor in jedem Umfeld zum Blickfang wird“, weiß Peter Heins, Produktmanager Professional Monitors bei Sharp Electronics (Europe) GmbH. „Das Gerät ist mit einer vollflächigen LED Hintergrundbeleuchtung ausgestattet, die unabhängig von den Inhalten ein leuchtstarkes Bild garantiert. Mehrere hundert weiße LEDs sind dabei flächig direkt hinter dem LC-Display angeordnet und sorgen für eine gleichmäßige Lichtverteilung. Bei einer maximalen Helligkeit von 700 Candelar pro Quadratmeter kommt es daher auch im Randbereich zu keinem Helligkeitsabfall.“
„Das besondere Highlight der Installation ist die Schwenkbarkeit der motorisierten, frei schwebenden und ca. eine Tonne schweren Konstruktion mit bis zu 60 Grad im Raum“, erklärt Ole Jensen, verantwortlicher Projektleiter bei Intelligent Service Solutions. „So kann der Raum im Foyer im Zusammenspiel mit der Matrix für alle Anlässe optimal genutzt werden.“
Einblick für alle
Die imposante Videowand mit einer Diagonalen von ca. 456 cm (180“) schafft eine offene und moderne Atmosphäre in der Lobby des neuen Nordex Firmensitzes. Die Monitore werden in der Regel gekoppelt eingesetzt und wechselweise mit einer Animation zur Begrüßung der Gäste und mit Mood- sowie Imagefilmsequenzen bespielt. Nicht nur Besucher des Unternehmens äußern sich seit der Installation immer wieder begeistert über die individuelle Begrüßung an der beeindruckenden Videowall, auch die Mitarbeiter kommen regelmäßig in den Genuss der großflächigen Bilder: „Die offizielle Einweihungsfeier unseres neuen Gebäudes war aus Platzgründen auf geladene Gäste beschränkt. Um unseren Mitarbeitern dennoch einen Einblick zu ermöglichen, haben wir die Veranstaltung live auf den Screen übertragen“, schildert Thomas Richterich. „Die Beiträge unserer beiden Gastredner Christoph Ahlhaus, zu jener Zeit Erster Bürgermeister Hamburgs, und Dr. Heiner Geißler hat eine große Zahl der Mitarbeiter von den Geländern aller Etagen in der Lobby interessiert mit verfolgt. Das war eine wirkliche Attraktion und für alle eine gute Lösung.“ Ebenso konnte bereits eine Mitarbeiterversammlung in den ersten Monaten der Nutzung erfolgreich für eine große Zuschauermenge übertragen werden.
Nordex
Als einer der technologisch führenden Anbieter von Megawatt-Turbinen profitiert Nordex vom globalen Trend zur Großanlage besonders. Das Produktprogramm reicht bis zu einer der größten Serienwindenergieanlagen der Welt (N80/N90/N100, 2.500 kW). Insgesamt hat Nordex mehr als 4.400 Anlagen mit einer Kapazität von rund 6.500 MW installiert. Mit einem Exportanteil von über 95 Prozent nimmt die Nordex SE auch in den internationalen Wachstumsregionen eine starke Position ein. Das Unternehmen ist in 19 Ländern mit Büros und Tochtergesellschaften vertreten. Derzeit beschäftigt die Gruppe weltweit mehr als 2.500 Mitarbeiter.
www.nordex-online.com
Intelligent Service Solutions
Die Intelligent Service Solutions GmbH mit Sitz in Hamburg gehört zur Unternehmensgruppe Intelligent Group GmbH. Die Schwerpunkte des Unternehmens liegen in der Beratung und Betreuung von außergewöhnlichen Projekten mit einem hohen Anteil baulastiger Integration von Technik in Architektur, im Projekt- und RollOut-Management sowie in der anschließenden Betreuung der Netzwerke. Bundesweite Digital Signage Projekte, u.a. ECE Flatmedia und Tank &Rast, zählen zu den Referenzen des Unternehmens.
www.intelligent-services.eu
LCD-Media
Die LCD media GmbH ist ein Bundesweit operierendes Systemhaus für Konferenztechnik und Medientechnik mit Sitz in Hamburg. Zu den deutschlandweiten Kunden zählen Unternehmen und Institutionen aus den Bereichen Industrie, Business, Schule und Medizin. Das Portfolio von LCD media umfasst unter anderem Konferenzraumbau und Konferenzraumtechnik, Medienraumsteuerung sowie die Planung und Installation kompletter Systemlösungen.
www.lcdmedia.de
Sharp Electronics (Europe) GmbH
Die Sharp Electronics (Europe) GmbH mit Sitz in Hamburg ist eine Tochtergesellschaft der Sharp Corporation in Osaka, Japan. Das Unternehmen ist seit 1968 die Zentrale des Europageschäfts und steuert in dieser Funktion die Aktivitäten von Sharp in Deutschland und Österreich. Sharp ist einer der weltweit führenden Entwickler und Hersteller von LCD-Technologie und digitaler Kerntechnologien, die maßgeblich an Neuerungen elektronischer Produkte für den Privat- und den Businessgebrauch beteiligt sind. Sharp Electronics Europe hat sich zum Ziel gesetzt, die Lebensqualität der Menschen durch den Einsatz modernster Technologie und das Bekenntnis zu Innovation, Qualität, Wert und
Die Branche kommt in Fahrt, nicht nur Nordex meldet Aufträge