Nordex Akte X
Ich lade daher alle ein die sich mit dem Thema um Nordex „Onshore“ und des weiteren mit „Offshore“ beschäftigen und diskutieren wollen. Das Thema „Kurverlauf“, „Windbranche allgemein“, „Analysten“, „Leerverkäufe“, „nicht gemeldete Aufträge“ sollten mit begründeten Fakten angesprochen werden.
Spekulationen CT, nicht begründete Themen, Beleidigungen aller Art, Provokationen usw. werden hier nicht toleriert!
nordex hat keine chance auf den markt gegen siemens und co ... ge zb hat kaum anteile in deutschland , siemens auch nur minimal mehr als nordex! in polen sieht es nicht anders aus siehe grafik im link
ge , siemens ,enercon und nordex sind fast gleich auf
das handelsblatt , die stadtwerke nicht unterschätz ?
www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/...d-machen/4274312.html
die meisten vergessen das offshore im mom noch zu teuer ist ! und das nordex anlagen für den schwach wind bereich liefern kann
von rusta , aber ich möchte den link hier dennoch mal rein stellen um zu zeigen was alles für nordex in der nahen zukunft liegt ! und das alles im offshore bereich .. das sind mehrere hundert mw die in polen von nordex geplant werden
20.05.2011
OB Roth wirbt für dezentrale Energieversorgung
Spitzen der Kommunalverbände zu Gast im Bundeskanzleramt
Oberbürgermeisterin Petra Roth hat der Bundesregierung die Kommunen als Partner für die Energiewende in Deutschland empfohlen. Bei einem Treffen mit Kanzleramtsminister Ronald Pofalla machte Roth als Vize-Präsidentin des Deutschen Städtetags am Donnerstag deutlich, dass „die Kommunen die Garanten der künftigen dezentralen Energieversorgung sein sollten“.
Bundesminister Pofalla hatte Spitzenvertreter von Städten, Gemeinden und kommunalen Unternehmen nach Berlin eingeladen, um über die angepeilte Energiewende zu beraten. Auf der Tagesordnung für das Gespräch stand der Ausbau der Stromnetze, die Förderung erneuerbarer Energien und die Steigerung der Energieeffizienz. Oberbürgermeisterin Petra Roth sprach nach der Unterredung von einem „ausgesprochen konstruktiven und nach vorne gewandten Dialog“.
china setzt nur auf fossil und atom , weil sie mit den ee nicht hinterher kommen !
wie man sehen kann ist china jetzt schon dabei 50 % aller windanalgen weltweit zu installieren , aber die brauchen mehr strom
und zum umweltschutz , china hat sich in den letzten jahren stark gebessert , weil sie selber einsehen das es um ihre eigene zukunft geht ! klar noch nicht das niveau von deutschland aber es kommt langsam
Zeitpunkt: 14.06.11 08:41
Aktion: -
Kommentar: Nachfolge-ID von: RUSTA (kein Regelverstoß, da Selbstsperrung nicht mehr möglich war)
Solarenergie vorm Ende, Windenergie vorm Boom!
www.cash-online.de/geschlossene-fonds/2011/...ne-foerderung-aus/54073
Seit allerorten über die Energiewende diskutiert wird, steigt die Nachfrage nach Strom aus regenerativen Quellen. Die Hamburger Ratingagentur G.U.B. sprach mit Tjark Goldenstein, Vorstand der insbesondere auf den Zweitmarkt für Windenergiefonds spezialisierten Ökorenta AG aus Aurich, über die Folgen.
G.U.B.: Wie wirkt sich die erhöhte Nachfrage nach Ökostrom auf Ihre Fonds aus?
Goldenstein: Einzelne unserer Zielfonds verzichten bereits auf die Vergütung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz, kurz EEG. Sie kommen schon ohne die Förderung aus und haben in den vergangenen Wochen Verträge direkt mit Stromanbietern abgeschlossen und erhalten 9,5 bis zehn Cent pro Kilowattstunde, also mehr als die aktuelle gesetzliche Mindestvergütung.
G.U.B.: Ist das eine Folge der Reaktor-Havarie im japanischen Fukushima?
Goldenstein: Indirekt ja. Nach der Atomkatastrophe in Japan haben viele Verbraucher Tarife mit Ökostrom abgeschlossen. Um die Nachfrage befriedigen zu können, müssen die Anbieter nun entsprechende Strommengen einkaufen. Das treibt den Preis.
G.U.B.: Wird das von Dauer sein?
Goldenstein: Ich denke: Ja. Der Atomausstieg ist so gut wie beschlossen. Die Lücke lässt sich nur durch Windenergie schließen. Doch das geht nicht von heute auf morgen. Solarstrom hat einen viel zu geringen Anteil und ist in Deutschland mit einem Vergütungssatz von etwa 21 Cent pro Kilowattstunde für Freiflächenanlagen, die 2011 an das Netz angeschlossen werden, noch viel zu teuer. Ich rechne damit, dass demnächst verstärkt wieder Windenergiefonds auf den Markt kommen werden. Auch die Ökorenta plant neben den Zweitmarktangeboten einen Fonds, der direkt in Windenergieanlagen investiert.
G.U.B.: Wird die Anleger nicht abschrecken, dass frühere Windfonds zum großen Teil deutlich unter Plan laufen?
Goldenstein: Heutige Anlagen sind technisch wesentlich ausgereifter und viele Fehlentwicklungen der Vergangenheit werden durch die aktuellen Entwicklungen noch korrigiert werden. Schließlich hat niemand in den Prospekten damit gerechnet, mehr als die gesetzliche Mindestvergütung zu erhalten. Zudem vergessen viele, dass die Anlagen nach dem Förderzeitraum von 20 Jahren ja nicht einfach umfallen. Sie stehen weiter dort und produzieren Strom. Bei uns in Ostfriesland stehen Anlagen, die bereits seit 24 oder 25 Jahren laufen.
G.U.B.: Werden sie nicht durch moderne ersetzt?
Goldenstein: Nein. Jedenfalls nicht, solange keine größeren Reparaturen anfallen. Ein intaktes Haus mit einem guten Mieter wird ja auch nicht deswegen abgerissen, weil sich durch einen Neubau eine höhere Miete erzielen ließe. Das können Sie später ja immer noch machen. Zudem ist eine voll abgeschriebene und entschuldete Windenergieanlage enorm profitabel und erzielt bezogen auf das ursprüngliche Eigenkapital mit dem aktuellen Marktpreis für Ökostrom locker einen Ertrag von 25 Prozent pro Jahr. Wenn die Anlage nur vier Jahre länger läuft als geplant, können also vorherige Rückstände bis zu 100 Prozent der Einlage ausgeglichen oder sogar überkompensiert werden. Und die meisten Fonds haben die Option, die Pachtverträge für die Grundstücke um bis zu zehn Jahre zu verlängern.
G.U.B.: Wann werden auch Solaranlagen ohne das EEG auskommen?
Goldenstein: Das ist schwer zu prognostizieren. Auf Basis der aktuellen Mindestvergütung nach dem EEG wäre das der Fall, wenn die Stromanbieter für Ökostrom mindestens 21 Cent pro Kilowattstunde bezahlen. Wenn dieses Niveau auch nur annähernd erreicht werden sollte, werden wir mit den Windfonds aber bereits extrem viel Spaß gehabt haben.
Das Gespräch führte G.U.B.-Chefanalyst Stefan Löwer
gotpowered.com/2011/e-on-says-there-will-be-800000-mw-of-wind-energy-by-2025/
E. ON says there will be 800,000 MW of wind energy by 2025
The key to the development of wind power is regulatory policy. Lennart Fagerberg, CEO of E. ON Renewables in Spain, said during his speech at the annual Wind Convention of the Wind Energy Association (ESA), within 15 years, the land or onshore wind capacity installed worldwide will increase from the 185,000 MW at present to over 800,000 MW.
According to Fagerberg, “however we deem implemented at present onshore wind at 15 years five times the installed capacity.” To this date, the Asia-Pacific region will have 396,000 MW of onshore wind power, nearly half the global total.
And is that Asia, especially China, will experience strong growth that will turn the continent into the largest operator in the world and onshore wind in 2014. Meanwhile, Europe will maintain its growth by adding 10,000 MW per year and will grow from 83,000 MW today to more than 225,000 MW in 2025.
With regard to marine or offshore wind, Fagerberg states that “the installed capacity is still very small and far from the goals of 2020 established the Renewable Energy plans of the European Union to put the installed offshore wind target for that year at 43,000 MW. To date there are only 3,000 MW installed mainly in the UK and Northern Europe. Since E. ON, “we believe that Europe will remain the largest market for offshore wind thanks to its portfolio of large scale projects in northern Europe and the North Sea. These projects include some developed by E. ON as the ‘London Array’ which will add 1,000 MW of installed power. ”
For E. ON, the key to the development of wind energy market, both onshore and offshore, is “a clear regulation, stable, predictable and transparent and adequate support from different governments,” concluded Fagerberg speaking at the presentation dedicated the keys of the “New international stage for wind energy.”
The fourth edition of the Wind of the ESA Convention was held on 7 and 8 June in Madrid. This year’s meeting focuses on the growing internationalization of the sector and the challenges it faces in order to comply the objectives of the European Union by 2020.
E. ON Climate & Renewables, the division of E. ON Group’s renewable whose subsidiary in Spain is headed by Miguel Antoñanzas, has 3,600 MW of renewable energy (1,900 MW in the U.S. and 1,700 MW in Europe), of which 450 MW are installed in our country.
http://monattocc.it/?p=848
Hi RUSTA ist dies schon bekannt?
Jeder investierte Kleinanleger hat ein Recht auf Information, daher hoffe ich auf eine wie bisher gelungene informative Unterstützung von euch!
ich hab da letztens einen Artikel gelesen indem darüber spekuliert wurde, dass jetzt auch Waldgebiete vermehrt für Windparkstandorte in Frage
... (automatisch gekürzt) ...
http://www.renewableenergyworld.com/rea/home/...AF744C778ED2A1136F955
Zeitpunkt: 12.06.11 23:12
Aktion: Kürzung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, ggf. Link-Einfügen nutzen
6 Windkraftanlagen mit einer Gesamtleistung maximale Leistung von 21 MW
http://webcache.googleusercontent.com/...=at&source=www.google.at
www.boerse-online.de/tools/boerse/einzelkurs_kurse.htm
KGV 2012e | 14,52 |
Gewinn je Aktie 2012e | 0,43 € |
Dividendenrendite 2010e | 0,00% |
Dividende 2010e | n/a € |
HV-Termin | 07.06.11 |
Marktkapitalisierung in Mio | 459,04 € |
Anzahl Aktien in Mio | 73,53 |
Streubesitz | 76,05% |
Umsatzerlöse in Mio* | 972,00 € |
KUV | 0,47 |
Cashflow je Aktie* | 0,28 € |
KCV | 22,56 |
Buchwert je Aktie* | 5,01 € |
KBV | 1,25 |
Was wird nochmal an der Börse gehandelt?
Die Zukunft oder? ;)
das war ja die kürzliche Überschrift eines Titels des "Aktionärs"
www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-06/...-nicht-gleich-124.htm
Was wird nochmal an der Börse gehandelt?
A) Vergangenheit
b) Gegenwart
c) Zukunft
Uiiiii ist das mal wieder schwer oder?
Das wars dann wohl für die Chinesen, mussten ja so schon Importe aus Europa von Gamesa, Vestas und Nordex hinnehmen, trotz dieserSubventionen:
Windenergie: China stoppt Subventionen für Anlagenhersteller
Washington/Münster – China will Subventionen für heimische Windturbinenhersteller beenden, die auf Lieferanten aus China setzen. Einer Mitteilung der US-Handelsbehörde zufolge sei dies eine Reaktion Chinas auf entsprechende Forderungen der USA. Die Vereinigten Staaten beschuldigen China, chinesische Unternehmen nur dann subventioniert zu haben, wenn diese auf einheimische anstatt auf importierte WEA-Komponenten zurückgegriffen hätten. Dies sei der US-Behörde zufolge laut Abkommen der Welthandelsorganisation (WTO) allerdings verboten. Es ist bereits die dritte Abmahnung, die die Vereinigten Staaten erfolgreich gegen China erwirkt haben. Der Wert der Beihilfen, die den chinesischen WEA-Herstellern seit 2008 zugekommen sind, wird auf mehrere hundert Millionen Dollar geschätzt.
Durch die Beendung dieser chinesischen Subventionen könne die Wind-Zulieferindustrie der USA zuversichtlich in die Zukunft schauen. Bauteile von Windturbinen werden in den Vereinigten Staaten hergestellt und in China verkauft, sodass die U.S.-Regierung eine Möglichkeit sehe, die derzeitige Arbeitslosigkeit zu bekämpfen. Gerade Präsident Obama setzt auf grüne Technologie, um neue Arbeitsplätze zu schaffen.
Auch Windenergie-Industrie aus Deutschland kann profitieren
Johannes Schiel, Windenergie-Experte beim Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V. (VDMA), sieht die veränderten Subventions-Regeln in China auch für die Windenergie-Industrie aus Deutschland positiv: "Die Entscheidung der chinesischen Regierung hilft nicht nur der US-Zulieferindustrie, sondern auch die Produzenten von Komponenten und Werkzeugmaschinen für den Windenergie-Sektor aus Deutschland können davon profitieren."
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