Größter primärer Silberproduzent Fresnillo
Seite 1 von 7 Neuester Beitrag: 14.06.24 17:42 | ||||
Eröffnet am: | 27.03.11 16:19 | von: SilberFuchs2. | Anzahl Beiträge: | 157 |
Neuester Beitrag: | 14.06.24 17:42 | von: Luzifer6 | Leser gesamt: | 95.638 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 30 | |
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Aus meiner Sicht ist das Unternehmen, neben Pan American Silver, eines der sichersten und profitablesten langfristigen Investments weltweit. Klar, bei Silberexplorern ist sicher noch mehr rauszuholen, aber ich glaube der Silberpreis wird bald durch die Decke fliegen und dann zählt nur noch physisches Silber. Man wird wahrscheinlich im Extremfall direkt an die Silberproduzenten herantreten müssen. Und wenn Investoren und Anleger SOFORT Silber haben wollen nützt es einem Silberexplorer erstmal nichts das er Silber in 5 Jahren liefern kann.
Hier mein (nicht ganz neuer) Artikel zur fairen Bewertung von Silber. Das kann jederzeit passieren! Wenn JP Morgan die Shorts um die Ohren fliegen, dann wird vielen die physische Gesamtlage klar werden!
Obwohl ich mich jetzt schon seit längerem mit der ganzen Gold/Silber Thematik beschäftige habe ich letzte Woche einen Fakt "mitbekommen" der mich glatt umgehauen hat. Ich würde mich deshalb sogar soweit aus dem Fenster lehnen, zu sagen, das es derzeit absolut Sinn macht sein komplettes Vermögen in SILBER anzulegen!
Grund: Silber ist (zumindestens kurzfristig) 5x seltener als Gold. Man lebt bei der verfügbaren Silbermenge von der Hand in den Mund. Das was aus der Erde geholt wird geht praktisch sofort in Industrie/Barren/Münzen.
Ganz anders bei Gold, dort wird das jährlich geförderte Gold auf einen jahrtausende alten "Riesenklumpen" schon vorhandenes Gold raufgepackt. Man könnte ca. 50 Jahre ohne Goldförderung leben bis dieser Vorrat "aufgebraucht" wäre.
Das Problem ist nun, das die Meisten das Verhältnis 1:10 im Kopf haben. Dieses ist auch grundsätzlich (im Boden) richtig. NUR: Die große Problematik ist das der in Jahrtausenden aufgebaute, 10mal größere Reserveklumpen Silber, schlichtweg in Kleinstmengen in der Elektronik etc. "verschleudert" wurde. Das rechtfertigte derzeit einen Preis (selbst OHNE Krise!!) von ca. 5000 Euro pro Unze. Langfristig (Jahrzehnte) würde sich der Preis wieder auf das im Boden vorhandene Niveau einpendeln (1:10)
Hier ein Link mit einer äußerst interessanten Tabelle des US Geological Survey. Man sollte sich mal die "verfügbare Menge" auf der Zunge zergehen lassen.
http://www.wiwo.de/finanzen/silber-als-hebel-auf-gold-408612/
Hier noch ein ausführlicher Artikel dazu von Ted Butler:
http://www.goldseiten.de/content/diverses/...storyid=3383&seite=0
Der Nettogewinn nach Abzug von Minderheitsanteilen belief sich demnach auf 901,8 Mio. US-Dollar, im Vergleich zu 665,1 Mio. US-Dollar im Vorjahr. Das EBITDA kletterte um 62,8 Prozent auf 1,54 Mrd. US-Dollar. Der Umsatz erhöhte sich im Berichtszeitraum um 55,6 Prozent auf 2,19 Mrd. US-Dollar. Der Konzern profitierte dabei von einer um 22 Prozent gestiegenen Goldproduktion.
Wie der Konzern weiter mitteilte, befindet er sich auf Kurs, um bis zum Jahr 2018 eine Silberproduktion von 65 Millionen Unzen pro Jahr zu erreichen. Zudem strebt man nun eine jährliche Goldproduktion von 500.000 Unzen bis 2018 an.
Wie Fresnillo am Mittwoch erklärte, wurden im ersten Quartal insgesamt 9,796 Millionen Unzen Silber produziert, nachdem dieser Wert im Vorjahreszeitraum bei 10,093 Millionen Unzen gelegen hatte. Im vierten Quartal des Fiskaljahres 2011 hatte der Minenbetreiber 10,346 Millionen Unzen Silber produziert.
Die Goldproduktion konnte hingegen auf 121.792 Unzen gesteigert werden, was gegenüber dem Vorjahreswert von 96.407 Unzen einem Plus von 26,3 Prozent entspricht. Angesichts der rekordhohen Goldpreisnotierungen hatte der Konzern die Produktionskapazitäten bei Gold an den Minenstandorten Saucito, Ciénega und Herradura gegenüber dem Vorjahresquartal hochgefahren. Im vierten Quartal hatte Fresnillo bereits 122.621 Unzen Gold produziert.
Die mexikanische Fresnillo (WKN A0MVZE) ist der größte Silberproduzent weltweit, der sich allein auf die Förderung dieses Edelmetalls konzentriert. Der Konzern muss aber für das erste Halbjahr 2012 einen Gewinnrückgang von 9% melden, da der durchschnittliche Silberpreis in diese Zeit niedriger ausfiel, während die Kosten stiegen. Das EBITDA fiel so auf 684,4 Mio. Dollar, übertraf aber damit immerhin noch die Erwartungen der Analysten. Der anrechenbare Gewinn des ersten Halbjahres ging um 25% auf 366,7 Mio. Dollar zurück und damit ebenfalls weniger deutlich als im Vorfeld von Beobachtern erwartet. Fresnillo, gleichzeitig auch der zweitgrößte Goldproduzent Mexikos, leidet unter einem um 13% niedrigeren durchschnittlichen Silberpreis und einem Anstieg der Produktionskosten von 34,5% im Vergleich mit den ersten sechs Monaten 2011. Das Unternehmen wird eine Interimsdividende von 15 US-Cent ausschütten. Fresnillo bestätigte zudem, dass man auf dem besten Weg sei, die Silber- und Goldproduktionsprognosen für das Gesamtjahr zu erfüllen, die bei 41 Mio. Unzen Silber und 460.000 Unzen Gold liegen. Vor allem der erwartete Anstieg der Produktion auf der neuen Saucito-Mine des Konzerns sollte dazu beitragen, hieß . Im gerade abgelaufenen ersten Halbjahr 2012 hatte Fresnillo 20,1 Mio. Unzen Silber produziert. Das sind 6,5 % weniger als im Vorjahr. Wie der Konzern zudem mitteilte, fiel der durchschnittlich realisierte Verkaufspreis auf 30,97 USD pro Unze Silber.
Quelle: Die GOLDINVEST Media GmbH
http://www.ariva.de/news/kolumnen/...et-Gewinnrueckgang-von-9-4199817
Silberbranche: Boom in Mexiko entfacht Konsolidierungsfantasie
Die mexikanische Edelmetallindustrie befindet sich seit vielen Jahren auf einem starken Wachstumskurs. Letztes Jahr setzte sich Mexiko im Silbersegment auf den ersten Platz der weltweit größten Produzenten und verdrängte Peru von der Spitze. Im Goldsektor gab es ebenfalls beachtenswerte Produktionssteigerungen. Alle Zeichen stehen weiterhin auf grün, dass der dynamische Aufwärtstrend anhalten wird..
http://www.rohstoff-investingnews.de/silber/silberbranche-boom-mexiko/
Fresnillo – Mexikanischer Minengigant weiter auf Rekordjagd
Der Minenriese Fresnillo erzielte im abgelaufenen Quartal einen neuen Rekord bei der Goldförderung und bleibt der größte Silberproduzent der Welt..
http://www.rohstoff-investingnews.de/silber/...kanischer-minengigant/
Mexiko bleibt DIE Wachstumsstory im Edelmetallsektor, Fresnillo unterstützt diesen Trend.
(WKN: A0MVZE; ISIN: GB00B2QPKJ12; US-Symbol: FNLPF)
für mich schon sehr bald zum wirklich ganz eindeutigen KAUF...
Sollte ich es wirklich das erste Mal geschafft haben, beim Tiefstkurs wieder einzusteigen?
20.05.2013 - 12,12 € - Börse Düsseldorf
Da wirst du nun recht haben, wahrscheinlich wird´s sogar noch kurz unter 10 gehen.
Jetzt wieder rauf, was es vorgestern runterging !
Grundsätzlich schön, aber nicht zu begreifen...
Die gleichnamige Mine des Silberproduzenten Fresnillo
Die gleichnamige Mine des Silberproduzenten Fresnillo
Insgesamt wird Fresnillo damit 165 Mio. Dollar auszahlen - zusätzlich zu den regulären Dividendenzahlungen. Man verfüge über mehr als genug Mittel, um dennoch die geplanten Investitionen zu tätigen, teilte der Konzern mit.
Fresnillo, der größte hauptsächliche Silberproduzent weltweit, teilte zudem mit, dass es eine Verzögerung bei der Aufhebung eines temporären Verbots des Einsatzes von Sprengstoff auf den Minen Soledad und Herradura gegeben hat.
Obwohl Fresnillo erwartete, dass das Verbot diese Woche aufgehoben wird, teilte man nun mit, dass die Anhörung zur Wiedereinsetzung der Genehmigung zur Sprengstoffnutzung für Anfang November angesetzt ist. Dann will der Konzern auch ein Update der Goldproduktionsprognose für 2013 abgeben.
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Eine Posi noch im Minus, eine bei Null und der Nachlauf bei 9 Euro im guten Plus.
Die Goldproduktion stieg dem Unternehmen zufolge im gleichen Zeitraum um 2,4% auf 596.000 Unzen, was mit der revidierten Prognose von 590.000 Unzen übereinstimmt. Ein besseres Ergebnis wurde durch die Aussetzung des Betriebs auf der Soledad-Dipolos-Mine im Nordwesten von Mexiko verhindert.
CEO Octavio Alvídrez zeigt sich hoch erfreut, dass im vierten Quartal im Zeit- und im Budgetrahmen der Betrieb auf Saucito II aufgenommen werden konnte und zudem die Laugungsanlagen auf Herradura die Arbeit aufnehmen konnten. 2015 soll der Bau der Laugungsanlage auf San Julián fortgesetzt werden und dann im vierten Quartal die Produktion beginnen.
2014, so Alvídrez weiter, sei nicht ohne Herausforderungen gewesen, insbesondere auf den Minen Fresnillo und Herradura, doch sei man zuversichtlich, die nötigen Schritte vorgenommen zu haben, um für 2015 einen Produktionsanstieg auf Herradura zu ermöglichen. Auf Fresnillo rechne man damit, die Auswirkungen der Maßnahmen zu sehen, die man ergriffen habe, um unter anderem die Effizienz der Auftragnehmer zu steigern und so eine stabiler Produktion zu erzielen.
Fresnillo sagt für das laufende Jahr eine Produktion von 45 bis 47 Mio. Unzen Silber und 670.000 bis 685.000 Unzen Gold voraus.
Quelle: Goldinvest.de
hat jemand Infos gefunden, wer sich hier so massiv einkauft?
Keine Nachrichten, aber der Kurs schießt nach oben- ich trau der Sache nicht...
Danke für eure Meinungen!