Baldiger Zock?
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 30.11.11 16:08 | ||||
Eröffnet am: | 06.10.10 13:55 | von: Jaymaster | Anzahl Beiträge: | 44 |
Neuester Beitrag: | 30.11.11 16:08 | von: Balu4u | Leser gesamt: | 13.219 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 3 | |
Bewertet mit: | ||||
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Ich glaube da haben einige noch nicht hingesehen.
Könnte noch weiter laufen.
Habe mir einmal einige gegönnt.
Ruck Zuck auf 20 Cent vielleicht.
Vielleicht müssen sich jetzt ein paar Shortys eindecken ???
Wenn da noch ein bisschen Nachfrage hineinkommt kann es ganz schnell gehen.
Aktuell wenige unter 15 Cent.
Wirklich interessant dies heute anzusehen.
Mittlerweile Bewertung bei ca. 5 Millionen Euro. Lächerlich viel.
Daher Gewinne in andere, zurückgebliebene Aktien (z.B. Emqtec WKN A0JL52).
Außerdem im Moment 14,5 Cent. Ich glaube da geht noch was. Mal sehen, ob sich da einige noch am Abend eindecken müssen.
Momentan aber kurz davor. Könnte bald hinhauen, daß wir die packen.
Über 15 Cent wird es interessant. Kann ganz schnell gehen.
Leider scheint sonst niemand interessiert zu sein für diese Aktie. Ich spiele hier den Alleinunterhalter.
Schaue jetzt auch einfach still und leise der Cargolifter Aktie zu.
Ruhig auch einmal auf bislang vernachlässigte Werte schauen, meine Meinung.
schau ich mir mal die Halle an, wo die Zeppeline oder Cargo´s gebaut wurden. Vielleicht inspitiert mich das dann hier groß einzusteigen.
Denke mal Cargofresh wird ordentlich ausbrechen wenn die 60.000 zu 0,058 in Xetra weg sind. Nächster Stop dann erst 0,077 mit 16.000 und dann weiter mit 16.000 bei 0,094 und 40.000 bei 0,10€.
Alle in Lauerposition
FRIEDRICHSHAFEN (dpa-AFX) - Der Friedrichshafener Luftschiffbauer
Zeppelin hat den größten Auftrag seiner Geschichte an Land gezogen. Der
US-Reifenhersteller und Luftschiffbauer Goodyear habe drei Zeppeline bestellt,
teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Ein Zeppelin NT (Neue Technologie) koste
rund 14,5 Millionen Euro. Bei Entwicklung und Bau der Luftschiffe wollen beide
Unternehmen eng zusammenarbeiten. Die Auslieferung der 75 Meter langen Zeppeline
soll 2017 abgeschlossen sein. Das erste Luftschiff wird voraussichtlich im
Januar 2014 fertig sein. Goodyear will mit ihnen die eigenen, in die Jahre
gekommenen, Luftschiffe 'Blimps' ersetzen.
In der Zeppelin-Werft am Bodensee werden zunächst Teile und
Komponenten gebaut. Diese werden dann per Schiff in die USA gebracht und dort
montiert. Dabei arbeiten am Goodyear-Luftschiffstandort nahe Akron im
US-Bundesstaats Ohio die Mannschaften beider Unternehmen eng zusammen. Die drei
Zeppeline werden künftig von den drei Goodyear-Standorten in Ohio, Kalifornien
und Florida aus eingesetzt. Das US-Unternehmen plant aber keinen Einstieg in den
kommerziellen Passagierbetriebe wie es ihn zum Beispiel am Bodensee gibt.
Goodyear will die Luftschiffe zur Eigenwerbung sowie als Werbe- und
Übertragungsplattform für das Fernsehen bei Großveranstaltungen nutzen.
Fünf Jahre haben Vertreter beider Unternehmen an der Kooperation
gearbeitet. Der Geschäftsführer der ZLT Zeppelin Luftschifftechnik GmbH & Co KG,
Thomas Brandt, erhofft sich nach dem Deal weitere Folgegeschäfte und neue Jobs.
Derzeit hat das Unternehmen rund 75 Mitarbeiter. Im Passagierbetrieb und in der
Forschung sei das Friedrichshafener Unternehmen bereits Weltmarktführer, sagte
Brandt. Künftig will er in Zusammenarbeit mit Goodyear auch verstärkt auf
Werbung aus der Luft setzen. Bisher hat die 1993 gegründete Firma ZLT Zeppelin
Luftschifftechnik, hinter der als Gesellschafter die Firmen Luftschiffbau
Zeppelin GmbH und ZF Friedrichshafen AG stehen, vier Zeppeline NT gebaut. Sie
sind für den kommerziellen Flugbetrieb mit bis zu 15 Passagieren zugelassen.
Die neue Partnerschaft zwischen Zeppelin und Goodyear weckt
Erinnerungen an die Zusammenarbeit beider Firmen zwischen 1923 und 1940. Damals
hatte sich die Goodyear Tire & Rubber . und die Luftschiffbau
Zeppelin GmbH über die Gründung einer gemeinsamen Luftschiffbaugesellschaft -
der Goodyear-Zeppelin Corporation - verständigt. Goodyear hielt zwei Drittel an
dem Joint Venture und Luftschiffbau Zeppelin war mit einem Drittel beteiligt.
Für Zeppelin war dies die einzige Möglichkeit, an der
Luftschiffentwicklung weiterzuarbeiten. Denn nach Ende des Ersten Weltkrieges
war mit dem Versailler Vertrag von 1919 der Luftschiffbau in Deutschland
untersagt worden. In der Folge fand zwischen Luftschiffbau Zeppelin und der
Goodyear-Zeppelin Corporation ein reger Technologietransfer statt, an den nun
wieder angeknüpft werden soll./sig/DP/edh
Siehe z.B. diese Liste:
http://boerse.dab-bank.de/maerkte-kurse/aktien/...boersenplaetze.html
Die seit Monaten übliche "kleine Kurspflege" wurde dadurch abrupt unterbrochen, aber durch eine "grosse Kurspflege", der dann ein Einsteig mit 100000 Stück folgte.
Man beachte auch die sehr tiefen Geld-Angebote, verbunden mit grossen Stückzahlen.siehe Frankfurt bei den Käufen und Verkäufen.
Gruss, St. JCF