Historiker Scheil:Steinbach hat recht.
Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 15.09.10 18:53 | ||||
Eröffnet am: | 12.09.10 20:04 | von: sleepless13 | Anzahl Beiträge: | 57 |
Neuester Beitrag: | 15.09.10 18:53 | von: kalleari | Leser gesamt: | 3.932 |
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http://www.jungefreiheit.de/...splay-mit-Komm.154+M56eac79d56a.0.html
Frau Steinbach hatte bißchen falsche Aussage gehabt, obwohl sie ins Prinizip die Rechte hat. Beide Staaten haben Mobilization noch in September 1938 gegen Tschechoslowakei gemacht. Und noch in Februar 1939 haben die polnische Regierung mit (zuerst) Planung (Name "Zachud") später Mobilisierung ihrer Streitkräfte angefangen. Sie wollen zuerst 1,5 Millionen Soldaten, am Ende nur 840.000.
In Deutschland wurde Oberbefehlshaber des Heeres Generalfeldmarschal (damals Generaloberst) Walther von Brauchitsch über Anfang der Polenfeldzug in September 1939 informiert, 2 April Plan "Weiß" und 15 Juni 1939 Mobilisierung angeordnet.
"Stefan Scheil (* 1963 in Mannheim) ist ein deutscher Historiker, der sich hauptsächlich mit dem Zweiten Weltkrieg befasst. Die Zeitgeschichtsforschung lehnt seine Thesen zu dessen Ursachen und Verlauf weitgehend ab und beurteilt sie als revisionistisch oder gar als apologetisch im Sinne der Politik Adolf Hitlers." (Wiki)
Kein Mensch bestreitet, dass Polen im März 39 mobil gemacht hat. Nur daraus eine bedrohung Deutschlands zu konstruieren, die Hitler zu einem Verteidigungskrieg gezwungen hätte, das ist die Lachnummer, die da von einschlägiger Seite vertreten wird...
http://de.wikipedia.org/wiki/Stefan_Scheil
Polen hat auf Anregung Frkr's gehandelt, wurde aber beim dtn. Angriff im Stich gelassen.
Frkr wollte Ausgleich für den abgesetzten Versailler Vertrag.
Doch beide haben völlig übersehen, daß Hitler tschechische Panzer (35t) bekommen hat.
Die Traumata aus jener Zeit sind von den Opfern nie vergessen worden. Auf der anderen Seite wollte man von eigner Schuld jahrzehntelang nichts wissen. Erst verhinderte der Kalte Krieg ein Aufarbeiten des Geschehenen, dann der menschliche Reflex, Gespenster der Vergangenheit am liebsten ruhen zu lassen. Bis zum Mai 2010, als das Prager Fernsehen den Film "Töten auf Tschechisch" ausstrahlte - zur besten Sendezeit. Er zeigt die Zeit der Willkür und Gewalt aus Sicht befreiter Tschechen. ZDF-History zeigt die Dokumentation von David Vondraek erstmals im deutschen Fernsehen.
http://history.zdf.de/ZDFde/inhalt/2/0,1872,8108930,00.html
Das ist nichts als hanebüchener Unsinn. Schon wieder derart daneben, dass es als (schlechte) Satire gemeint ist? Die ich nur nicht als solche erkannt habe? Mannmannmann, hier bekommst du was an Abstrusitäten geboten, da käme ich im Leben nicht drauf.
Mal abgesehen davon, dass ich so langsam die Gemeinde der revisionistischen "Historiker" kennen lerne. Wo ihr die bloß immer ausgrabt. Werden wohl in einschlägigen Kreisen gern zitiert...
Gruß
Talisker
Kurz um man kann es drehen und wenden aber es war einfach eine Kriegerische Zeit und viele damalige Länder haben Mist gebaut.
Wir sollten heute froh sein, dieses Regime losgeworden zu sein!
http://de.wikipedia.org/wiki/Zwei-plus-Vier-Vertrag
Die mit dem Immer-noch-Krieg sind die Koreaner
Polen hatte ein Teilmobilmachung angeordnet, weil Polen nicht genauso besetzt werden wollte wie die Tschechoslowakei es wurde.
Hitler wollte Polen angreifen so oder so, er suchte nur einen Verbündeten mit dem er dies verwirklichen konnte. In Stalin hat er einen Ehrwürdigen gefunden.
"Ribbentropp / Molotow Pakt"
Polen blieb somit nichts anderes übrig wie eine Mobilmachung, um damit auch siene "Verbündeteten" Frankreich und England zu alarmieren.
Erica es reicht nicht in den Raum zu werfen das Polen mobilgemacht hat, ohne die damaligen Umstände zubeschreiben.
Moderation
Zeitpunkt: 15.09.10 12:11
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unterstellung - bitte Aussagen wie "Bringschuld" belegen
Zeitpunkt: 15.09.10 12:11
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