Respekt für den Mut von Erika Steinbach
„Respekt für den Mut von Erika Steinbach“ hat der Sprecher der Landsmannschaft Ostpreußen, Wilhelm v. Gottberg, bekundet. Frau Steinbach hatte in der Sitzung der CDU/CSU-Bundestagsfraktion am 8. September 2010 Kulturstaatsminister Bernd Neumann dafür kritisiert, dass er sich von den von der politischen Linken angegriffenen BdV-Vertretern im Stiftungsrat des in Berlin geplanten Zentrums gegen Vertreibungen Hartmut Saenger und Arnold Tölg distanziert hatte, statt sich mit ihnen zu solidarisieren. Außerdem hatte sie die Haltung ihrer Partei im Streit um Thilo Sarrazin als „grottenverkehrt“ bezeichnet.
weiter: http://www.ostpreussen.de/zeitung/nachrichten/...-und-identitaet.html
Vertriebenen-Politiker der Partei behaupten, dass Polen vor dem Einmarsch Deutschlands "mobil gemacht" hätte. Die Parteiführung kritisiert die Aussagen scharf: "Solch eine Meinung hat bei uns keinen Platz."
In Deutschland haben Vertriebenen-Politiker der Union für einen Eklat gesorgt: Sie stellten indirekt die Geschichtsschreibung des Zweiten Weltkriegs in Frage.
Arnold Tölg, Funktionär des Bundes der Vertriebenen (BdV), hatte die Debatte ausgelöst. Er behauptete, dass Polen bereits im März 1939 und damit vor der Invasion durch Hitler mobil gemacht hätte. Der Angriff durch die Deutschen sei demnach nur der zweite Schritt gewesen.
"Polen machte bereits im März 1939 mobil"
Die Aussagen sorgten in der Union für Empörung. In einer Sitzung des Fraktionsvorstands legte BdV-Vorsitzende Erika Steinbach dann noch einmal nach: "Ich kann es leider auch nicht ändern, dass Polen bereits im März 1939 mobil gemacht hat. Da können Sie mich ja ausschließen, wenn Sie wollen", verteidigte sie laut der Zeitung "Welt" ihren Funktionärs-Kollegen.
weiter: http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/...ink=/home/index.do
Das stützen internationale Militärberichte, vor allem die der Briten.
Merkel bemüht sich um Polen , und aus den eigenen Reihen gibt es wieder mal Quertreiber!
Die hat ihren Laden echt nicht im Griff!
Moderation
Zeitpunkt: 09.09.10 16:23
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, vollständige Quellenangabe fehlt
Zeitpunkt: 09.09.10 16:23
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Unsere Armee (ich schätze sie um die 500 Mann stark) wusste nur nicht wohin mit den vielen deutschen Kriegsgefangenen ;-))))))
Bereits vier Tage nach seiner Machtübernahme am 30. Januar 33 erklärte der frisch gebackene Reichskanzler vor Offizieren allein in der "Eroberung neuen Lbensraumes im Osten und dessen rücksichtsloser Germanisierung" liege die Lösung der wirtschaftlichen Probleme Deutschlands.
Und diese aggressive Außenpolitik setzt er dann in den folgenden Jahren auch rücksichtslos um:
Im Oktober 33 tritt Deutschland aus dem Völkerbund aus
7.3.1936 besetzen 30.000 deutsche Soldaten das entmilitarisierte Rheingebiet
12.3.1938 Einmarsch in Österreich
29.9.1938 Einverleibung des Sudetenlandes
14.3.1939 Deutschland besetzt den Rest der Tschechischen Republik
16.3.1939 Tschechien wird Bestandteil des "Großdeutschen Reiches"
23.3.1939 Die Wehrmacht dringt ins litauische Memelland ein. Zuvor hat Ribbentrop die dortige Regierung mit Drohungen zur Abtretung des Gebietes erzwungen.
Polen reagiert mit der Teilmobilmachung seiner Truppen.
24.3.1939 Der polnische Außenminister Beck bespricht mit Mitarbeitern in geheimem Kreis, dass die polnische Führung sich im Gegensatz zur tschechischen und litauischen nicht von Hitler erpressen lassen wolle. Er werde nur bis zu einer gewissen Linie mit sich reden lassen. Ansonsten gebe es Krieg.
Dies betont auch Botschafter Lipski am 26.3.1939 in Berlin Ribbentrop gegenüber.
25.3.1939: Hitler gibt dem Heeresoberkommando die Anweisung einen ANGRIFFSPLAN (also keinen Verteidigungsplan) gegen Polen auszuarbeiten. Am 3. April sind die Planungen abgeschlossen. Diese Anweisung erfolgt also einen Tag BEVOR Lipski Ribbentrop droht.
Und nun erkläre mir bitte niemand, Polen hätte Hitler zum Angriff gezwungen.
Gruß
Casaubon
PS: Quellenangabe meiner verwendeten Daten: GEOEPOCHE Nr. 43.
http://www.vorkriegsgeschichte.de/index.php
Der hier schon bekannte Gerd Schultze-Rhonhof - Geschichtsrevisionismus für Anfänger.
Gruß
Talisker
die aussage, polen hätte den krieg provoziert, rangiert irgendwo zwischen selbstverschuldeter vergewaltigung (was rennt sie auch im kurzen rock rum?) und der benennung der mauer als antifaschistischer schutzwall.
ich muss gestehen, ich hatte zu den vertriebenenverbänden eine gespaltene meinung und hielt frau steinbach für recht ausbalanciert. heute möchte ich mich bei den polnischen zeitungen entschuldigen, die die mit ihr nazilook getitelt hatten - sie hatten in der tat recht.
Also bitte ja, Frau Steinbach sollte man ein Grabstein setzen. sry, Denkmal natürlich.
Eigentlich wollte er nur spielen...
Vertriebenenpräsidentin Steinbach wird nicht wieder für den CDU-Bundesvorstand kandidieren. "Ich stehe dort für das Konservative, aber ich stehe immer mehr allein", sagte Steinbach. Sie war zuvor für Äußerungen über den Beginn des Zweiten Weltkriegs aus allen Parteien scharf kritisiert worden.
Q: Ticker N-TV.de
Da frag ich mich natürlich schon: "Wieviel und was von dieser angeblichen Vergangenheit ist wahr und was ist gelogen?"
Was wird man uns in 50 Jahren erzählen? Wird man da z.B. immer noch behaupten, dass das WTC durch Flugzeuge zum Einsturz gebracht wurde, oder ist man dann für die Wahrheit bereit?
ausserdem heisst mobilmachung ja nicht, dass man nen angriff plant. wenn ein nachbar das land noerdlich und suedlich von mir ueberfaellt und einverleibt, schick ich meine verteidgungssoldaten dann in urlaub nach malle, oder was?
wollt ihr euch über die polen lustig machen, denkt ihr
diese sind nicht fähig mobil zu machen?