Sarrazin "Wer in Deutschland einwandert, ist
versorgt.
"Wer in Deutschland einwandert, ist versorgt"
Thilo Sarrazin hat
... (automatisch gekürzt) ...
http://www.tagesspiegel.de/meinung/...ndert-ist-versorgt/1909020.html
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Zeitpunkt: 23.08.10 12:55
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Zeitpunkt: 07.09.10 12:27
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Der Mann spricht sicher vielen aus der Seele, nur er hat den Mut dieses auch öffentlich zu bekennen. Mehr von solchen mutigen Mitmenschen.
Im übrigen sage ich, Schwarzhaarige kosten den Staat mehr, als sie einbringen - das ist nur aber nur eine meiner Meinungen.
Gruß
Talisker
Es ist doch selbstverständlich auch für deutsche Auswanderer das Gleiche. Man wandert doch aus, weil man im Zielland bessere Chancen hat. Das ist doch nicht verwerflich. Das ist mit allen Auswanderungsbewegungen so gewesen. Warum versuchen einige Politiker einige Gruppen immer als Feindbild darzustellen. Man sollte da besser überlegen, wie man Arbeitslose gleich welcher Nationalität besser in Arbeit vermittelt oder qualifiziert. Man sucht doch mittlerweile nach neuen Arbeitskräften. Es liegt doch auch sicher auch im Interesse der Migranten einen Arbeitsplatz zu bekommen.
müsste ein solcher Thread aufgemacht werden, es wird ja auch jeden Tag ein neuer Thread zum Thema "Zeit für nen Bier" , "Zeit für eine Frikadelle" "Zeit für einen Furz" und Ähnliches aufgemacht.
Zumüllen sieht für mich anders aus.
Erst wenn das erreicht ist, lebt man halbwegs menschlich.
Toll find ich ja immer, wenn ein Herr Sarazin dann die USA als Gegenbeispiel heranzieht oder sonst irgendeinen Staat mit schwachem Sozialsystem. Echt lustig, wenn's nicht so traurig wäre.
Moderation
Zeitpunkt: 07.09.10 12:34
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Zeitpunkt: 07.09.10 12:34
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(Hartz 4 und einen Pullover mehr im Winter etc.)
aber ich denke, mit obiger Meinung steht er nicht alleine -
und man muß auch nicht unbedingt "rechtslastig" sein, um
diese zu teilen.
Besonders interessant finde ich folgende Aussage im dem Artikel:
"In den klassischen Einwanderungsländern USA, Kanada und Australien gibt es so etwas nicht. Erst nach mehreren Jahren Aufenthalt hat man in den USA Anspruch auf Sozialhilfe, die aber im Vergleich zur deutschen Grundsicherung äußerst dürftig ist und zudem auf fünf Jahre begrenzt. Wer in die USA einwandert, muss Zutrauen in die eigenen Kräfte habe. Wer in Deutschland einwandert, ist versorgt – unabhängig von der eigenen Leistungsbereitschaft. Man sollte annehmen, dass die Einwanderer in Deutschland zufrieden und jene in den USA unzufrieden sind, aber es ist genau umgekehrt."
Insofern kann er ja gerne über unbestreitbare Probleme reden (zumindest ich werf ihm das nicht vor), aber die Zusammenhänge und Lösungsansätze fehlen bei ihm völlig.
Rumpoltern kann er ja ganz gut, weil er genau weiß, was das Volk an Wahrheiten hören will, aber ansonsten nur heiße Luft von dem Kerl.
Es ist nun mal nicht "schicklich" sich sorgen über das eigene Land und Volk zu machen. Solange wir weiter als Büßer durch die Welt laufen.
Die böse Strategie der Ausrottung der Deutschen
Dümmer, ärmer und zu wenig tüchtiger Nachwuchs: Schonungslos beschreibt Thilo Sarrazin in „Deutschland schafft sich ab”* die Bedrohung der deutschen Gesellschaft und ihres Wohlstands.
Wir wollen nicht darüber nachdenken, geschweige denn darüber sprechen. Aber wir machen uns Gedanken über das Weltklima in 100 oder 500 Jahren.
Mit Blick auf das deutsche Staatswesen ist das völlig unlogisch, denn beim gegenwärtigen demografischen Trend wird Deutschland in 100 Jahren noch 25 Millionen, in 200 Jahren noch 8 Millionen und in 300 Jahren noch 3 Millionen Einwohner haben. Warum sollte uns das Klima in 500 Jahren interessieren, wenn das deutsche Gesellschaftsprogramm auf die Abschaffung der Deutschen hinausläuft?
Das Realeinkommen des einzelnen Erwerbstätigen steigt schon seit 20 Jahren nicht mehr, spätestens in 10 Jahren wird es sinken, und das wird infolge der demografischen Verschiebungen ein nachhaltiger Trend sein.
Solche Prognosen scheinen nicht zu den aktuellen Exporterfolgen der deutschen Volkswirtschaft zu passen, nicht zur Exzellenzinitiative an den deutschen Universitäten und nicht zu den vielen guten Nachrichten, über die wir uns täglich freuen dürfen. Deutschland ist, wirtschaftlich gesehen, in der Spätphase eines Goldenen Zeitalters, das um 1950 begann und langsam zu Ende geht.
http://www.bild.de/BILD/politik/2010/08/23/...aermer-und-duemmer.html
Später auch aus der Türkei. Die Südeuropäer gingen überwiegend in ihre Länder zurück
oder bauten sich hier eine Existenz auf. Die türkischen Menschen dagegen blieben überwiegend hier und holten ihre Angehörigen nach.
Nun war es ein großes und, wie sich jetzt immer mehr zeigt, verhängnisvolles Versäumnis der Politik, von Anfang an die Aufenthalts- bzw. Einwanderungsbedingungen der hierbleibewilligen Gastarbeiter zu regeln.
Und es gibt nach 60 Jahren immer noch keine vernünftige Lösung!