Euro auf Rekordtief zum Schweizer Franken
Der Euro sackt ab – der Franken erstarkt.
http://www.nzz.ch/finanzen/nachrichten/...m_franken_ab_1.5651454.html
Zeitpunkt: 17.05.10 13:34
Aktion: Forumswechsel
Kommentar: Falsches Forum
Videostream Tagesschau Schweizer Fernsehen von heute:
http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/...steht-am-Wendepunkt
Aber bei so Typen wie dir iss Erfolg was ganz fürchterliches- deshalb wirst niiie zu was bringen- ausser hier rumzukreischen...
Bist voll daneben mit Deinem Stuss, den Du uns vorgesetzt hast!
http://www.faz.net/s/...BF8CFCE3D6052050CD~ATpl~Ecommon~Sspezial.html
Jetzt können die Schweizer ja billig griechischen Wein saufen. Das hilft allen...
dann müsstest du bei relativ normalen Gehirntätigkeit zum
Baumarkt laufen und den einen oder anderen Strick kaufen.
Es sind die Ackermänner die mit ihrer Gier und profitorientierter
Rücksichtslosigkeit Menschen töten.
Nein sie erschlagen sie nicht,brauchen sie auch nicht,
die verhungern meistens von alleine.
- Keine Verluste, sondern .....
- Keine Stütze vom Staat.
Dagegen die Staatsbänker:
- Ihr kennt das alles. *g*
Tolle Hechte!
Alle Achtung Ackermann, auch wenn ich vieles von seiner Geschäftspolitik
nicht gut fand.
satyr, du solltest lieber auf ein Träumerboard ausweichen. *g*
banken sind wichtig und richtig aber in der jetztigen form haben diese zuviel macht. die sollten lieber ihr konservertives geschäft machen und die blasen aufblasen den amis wieder überlassen. glaube damit wäre uns am besten geholfen.
Nie wieder eine Krise wie in Griechenland: Kanzlerin Merkel und Frankreichs Präsident Sarkozy preschen mit einem Reformplan für die Euro-Staaten vor. Sie sagen Spekulanten den Kampf an und verlangen härtere Regeln - bis hin zum Stimmrechtsentzug für die schlimmsten Schuldenmacher.
Berlin - Griechenland vor der Fast-Pleite, Spanien wankt, der Euro fällt: Die Krise in Europa beschäftigt die Regierungen, die Angst vor einer weiteren Verschlechterung der Lage ist groß. Unmittelbar vor dem Treffen der Euro-Staaten am Freitag haben Deutschland und Frankreich daher nun einen gemeinsamen Forderungskatalog an die EU-Kommission und die Euro-Mitgliedstaaten vorbereitet. Kern des Plans: eine verstärkte wirtschaftspolitische Koordinierung in der Euro-Zone und eine stärkere Einschränkung der Spekulanten.
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URL:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,693393,00.html
Gestern noch nen "Eilmeldungs"-Thread eröffnen wegen der drei Toten in Athen (Bankangestellte übrigens) und darüber Krokodilstränen vergiessen, heute die Ermordung eines anderen (ebenfalls Bankangestellter) bejubeln...
Wie bezeichnete Barcode das gestern so zutreffend ?
http://www.ariva.de/forum/...lochgetue-410048?pnr=7951676#jump7951676
Nur einer der ganz bösen Sorte!
Geh zurück zu deinem Satan und brate dort in der Hölle!
Einmal sass er - nach seinen Worten - im Zuschauerraum.
Einmal?
Jetzt träumt er - in P13 - vom Herrhausen-Mord am 30. November 1989
Was ist bloss mit so alten Knackern wie satyr los?
Kurz vorm Tod haben sie noch einmal Gewaltfantasien?
Kriegt er keinen mehr hoch?
Philipp Hildebrand
Der neue Präsident der Nationalbank ist international stark vernetzt. Der 46-Jährige gilt als idealer Repräsentant für die Schweiz. Er hat nach Studien in Genf, Toronto, Harvard und Oxford in der Finanzindustrie Karriere gemacht, ehe er 2003 ins SNB-Direktorium berufen wurde. Hildebrand war massgeblich an der UBS-Rettung beteiligt. Der ehemalige Spitzenschwimmer ist mit einer amerikanischen Galeristin verheiratet und Vater einer Tochter.
NZZ am Sonntag:
http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft/aktuell/...n__1.5671742.html
Um eine Währungsunion zu bewahren, die wohl kaum zu retten ist, greifen Europas Politiker tief in die Tasche und beugen sämtliche Regeln. Ob die Übung gelingen wird, darauf mag man hoffen, man darf aber auch daran zweifeln.
Von Walter Meier
Man wähnt sich an den Höhepunkt der Finanz- und Wirtschaftskrise erinnert, als in den USA und im Rahmen der G-20 die Summen von Massnahmenpaketen nicht hoch genug ausfallen konnten, um die Märkte von der Entschlossenheit der Politiker zur Krisenbewältigung zu überzeugen.
Das in der Nacht zum Montag von den EU-Finanzministern verabschiedete Massnahmenpaket zur Stabilisierung der Finanzmärkte soll mit dem Preisschild von insgesamt 750 Milliarden Euro wohl genau diese Botschaft aussenden, auch wenn dies eine Höchstgrenze darstellt und die Hoffnung besteht, nie auch nur annähernd so viel wirklich einsetzen zu müssen. Der grösste Teil Last tragen dabei die 16 in der Euro-Währungsunion zusammengefassten Länder.
http://www.nzz.ch/nachrichten/startseite/...saeumnisse_1.5684135.html
Mit dabei auch der bekannte Financier George Soros.
Die Veranstaltung, deren Gastgeberin die Schweizerischen Nationalbank (SNB) ist, findet hinter verschlossenen Türen in einem Zürcher Luxushotel statt. Für 18.30 Uhr ist dort eine Medienkonferenz mit IWF-Direktor Dominique Strauss-Kahn und SNB-Chef Philipp Hildebrand anberaumt.
http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/...r-in-Zuerich/story/18868012
Was hat den George Soros da zu suchen? Gehört er nicht zu den ganz grossen Spekulanten?
Nach einem Treffen von Notenbankchefs und Finanzexperten aus der ganzen Welt in Zürich stellten sich am Abend IWF-Direktor Dominique Strauss-Kahn und der Direktor der Schweizerischen Nationalbank, Philipp Hildebrand, den Medien.
http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/europa/...h-Europa/story/22035376
...denn auch diese werden im Verlauf der nächsten monate sinken, jedoch nicht beachtlich...
Interview mit Giovanni Staunovo ( Schweizer Währungsexperte ):
http://www.biallo.de/finanzen/Geldanlage_Fonds/...d-noch-staerker.php
1 Schweizer Franken = 0.71522 Euro
1 Euro (EUR) = 1.39818 Schweizer Franken (CHF)