News Griechenland


Seite 1 von 10
Neuester Beitrag: 15.01.11 15:05
Eröffnet am:12.02.10 14:47von: Buchsenrunte.Anzahl Beiträge:234
Neuester Beitrag:15.01.11 15:05von: crashhhLeser gesamt:21.937
Forum:Talk Leser heute:18
Bewertet mit:
13


 
Seite: <
| 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | ... 10  >  

13517 Postings, 5840 Tage BuchsenrunterNews Griechenland

 
  
    #1
13
12.02.10 14:47

http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...dination-vertiefen-742018

" Die Staats- und Regierungschefs hatten am Donnerstag bekräftigt, dass die Regierungen des Euroraums im Falle Griechenlands, wenn nötig, "entschlossen und koordiniert" eingreifen würden, um die Finanzstabilität des Euroraums als Ganzes zu gewährleisten."

Demnach Peanuts raus ?

 

34698 Postings, 8851 Tage DarkKnightdann gibts wohl demnächst

 
  
    #2
4
12.02.10 14:53
nen Euro light mit Griechenland drin und den Krügerrand-Euro, nur mit Dtld, Holland und Frankreich.

*g*  

9095 Postings, 8721 Tage BoersiatorHilfe

 
  
    #3
12.02.10 14:55

22764 Postings, 6110 Tage MaxgreeenFrechheit

 
  
    #4
2
12.02.10 14:58

Ministerpräsident Giorgos Papandreou hat an die Griechen appelliert, "stolze Steuerzahler" zu werden. Neben der Anhebung indirekter Steuern auf Tabak, Alkohol und Benzin soll vor allem die Einkommensteuer die Kassen klingeln lassen.

Freiberufler wie Ärzte, Rechtsanwälte und  Architekten übertreffen sich darin, ihre Vermögensverhältnisse zu  verschleiern: 95 Prozent ihrer Steuererklärungen lägen unter 30.000  Euro, sagte Finanzminister Giorgos Papakonstantinou. Laut  Steuerstatistik 2008 läge ihr Durchschnittseinkommen bei 10.500 Euro,  das von Händlern und Unternehmern bei 13.000 Euro, das von abhängig  Beschäftigten dagegen bei 16.000 Euro.
Dem  geschätzten Verlust aus Steuerbetrug von jährlich 3 Mrd. Euro will die  Regierung mit einer Offensive begegnen, die Quittungen als Nachweis von  Umsätzen zur Pflicht macht. Die Selbstveranlagung soll durch ein anderes  Steuersystem ersetzt werden, das nachweisbare Vermögenswerte  berücksichtigt. Selbstständige müssen künftig auch Mehrwertsteuer  zahlen. Eine Sondersteuer von 90 Prozent auf Bankboni hat eher  symbolischen Wert.
 

 

4254 Postings, 5856 Tage HeffalumpFrankreich drin Darknight? Hoffentlich nicht

 
  
    #5
2
12.02.10 14:58
defizit ist mir zu hoch  

13517 Postings, 5840 Tage BuchsenrunterZwangsjacke statt Korsett..Radio Greece

 
  
    #6
2
12.02.10 15:10
Die griechische Presse hatte am Freitag schockiert auf die EU- Gipfel-Ergebnisse reagiert: "Uns wurde ein dreifaches Korsett verpasst", titelte die konservative Zeitung "Apogevmatini". Die engen Korsetts seien die EU-Kommission, die Europäische Zentralbank (EZB) und der Internationale Währungsfonds (IWF). Diese sollen nun das harte Sparprogramm des Landes kontrollieren. "Protektorat!" hieß der Tenor in der Zeitung "Makedonia". "Hoffentlich wird dieses Korsett am Ende keine Zwangsjacke", kommentierte ein Radiomoderator am Freitagmorgen mit Blick auf die drohenden sozialen Unruhen. Die Gewerkschaften machen landesweit für einen Generalstreik am 24. Februar mobil.

http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...it-zurueckgewinnen-742041

Das Volk wird unruhig !

13517 Postings, 5840 Tage BuchsenrunterOlli...Olli...Olli...Olli

 
  
    #7
3
12.02.10 15:19
EU-Kommission stützt Rettungsnetz für Griechenland

"Ich begrüße die entschlossene und koordinierte Antwort des Europäischen Rats auf die Finanz- und Haushaltssituation in Griechenland", sagte Währungskommissar Olli Rehn (Finnland) am Freitag in Brüssel mit Blick auf das Ergebnis vom EU-Sondergipfel am Donnerstag."

http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...-fuer-Griechenland-742049

Den Produzenten von Netzen wird es wieder besser gehen

13517 Postings, 5840 Tage BuchsenrunterWer sind die Experten ?

 
  
    #8
2
22.02.10 10:05
..bzw.wer fliegt noch nach Athen ?


http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...Schuldenuebernahme-745672

EU-Kontrollen in Griechenland - keine Schuldenübernahme
ATHEN (dpa-AFX) - Finanzexperten der EU haben am Montag damit begonnen, das schwer angeschlagene Euro-Mitgliedsland Griechenland unter die Lupe zu nehmen. Dabei sind auch Experten der Europäischen Zentralbank (EZB) und Sachverständige des Internationalen Währungsfonds (IWF), berichtete der staatliche Rundfunk. Sie prüfen, ob durch die angekündigten Sparmaßnahmen Griechenlands das enorme Defizit von knapp 13 Prozent bis 2012 unter die vom Stabilitätspakt geforderte 3-Prozent-Marke verringert werden kann. Ihre Berichte wollen sie der EU-Kommission Anfang März vorlegen. Dann will die EU möglicherweise weitere Sparmaßnahmen für Griechenland beschließen
.
Der griechische Ministerpräsident Giorgos Papandreou erklärte, sein Land erwarte keine Schuldenübernahme. Man hoffe auf politische Unterstützung, um sich günstige Kredite zu verschaffen. Papandreou sagte der BBC: "Wir wollen kein "Bail-Out" (Schuldenübernahme). Was wir erwarten ist, dass wir uns zu den gleichen Bedingungen Geld leihen können (wie finanziell starke EU-Staaten)."

STAATSFINANZEN SCHÖNGERECHNET

Griechenland, das zurzeit für Kredite etwa dreimal mehr Zinsen zahlen muss als Deutschland, könnte ohne Unterstützung dieser Art seine Schulden nicht drücken, hieß es. Ob es sich um bilaterale Kredite oder Bürgschaften finanzstarker Länder handeln soll, sagte Papandreou nicht. Gemeint sind möglicherweise Kredite zu günstigen Bedingungen, die EU-Staaten garantieren, die aber Athen zurückzahlen wird. "Wir wollen alles zurückzahlen", sagte Papandreou weiter.

Die griechischen Regierungen hatten in den vergangenen zehn Jahren die Staatsfinanzen derart schöngerechnet, dass das Land jetzt mehr als 300 Milliarden Euro schuldet. Mit dem "Schock-Sparplan" will die Regierung die drohende Zahlungsunfähigkeit des Landes abwenden. Es sind Lohnkürzungen im staatlichen Bereich, eine Erhöhung des Rentenalters, Einsparungen bei Sozialleistungen und möglicherweise auch eine Erhöhung der Mehrwertsteuer vorgesehen. Steuern auf Tabak, Treibstoffe und Spirituosen wurden bereits bis zu 20 Prozent erhöht./tt/DP/jha

29693 Postings, 5893 Tage Rico11Gleiche Konditionen

 
  
    #9
2
22.02.10 10:14
Der Papandreou ist m.E. die größte Witzfugur.
Die Finanzmärkte sind kein Wunschkonzert.
Man kann viel wollen. Die Frage ist nur, ob man es auch bekommt.
Diesen Betrügern leiht doch keiner Geld zu den Konditionen,
die Deutschland für den Schuldendienst aufbringen muß.  

13517 Postings, 5840 Tage BuchsenrunterAthen verpasst Frist

 
  
    #10
4
22.02.10 17:46
Athen verpasst Frist zur Übermittlung von Finanzdaten an EU

http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...-Finanzdaten-an-EU-746036

Alles Quatsch !!!
Der Koffer mit den Daten liegt in Lufthansa LH 3384, Abflug 21:05 Uhr !!

29429 Postings, 6981 Tage sacrificeTeaching PIIGS to fly

 
  
    #11
22.02.10 21:01
http://www.todayszaman.com/tz-web/...y-to-solve-eurozones-crisis.html

[OPINION] Teaching PIIGS to fly to solve eurozone’s crisis
NEW YORK -- Greece’s fiscal problems are, as I have argued many times, but the tip of a global iceberg. For the next installment of the recent global financial crisis will be rising sovereign risk, especially in advanced economies that run massive budget deficits and accumulate large stocks of public debt as they socialize private financial losses in order to revive economic growth.

Indeed, history suggests that severe recession and socialization of private losses often lead to an unsustainable build-up of public debt. Moreover, financial crises triggered by excessive debt and leverage in the private sector are followed after a few years by sovereign defaults and/or high inflation to wipe out the real value of public debts.

Greece is also the canary in the coal mine for the euro zone, where all the PIIGS economies (Portugal, Italy, Ireland, Greece, and Spain) suffer from the twin problems of public-debt sustainability and external-debt sustainability. Euro accession and bull-market “convergence trades” pushed bond yields in these countries toward the level of German bunds, with the ensuing credit boom supporting excessive consumption growth.

Most of these economies were suffering a loss of their export markets to low-wage Asia. A decade of wage growth exceeding productivity gains led to real appreciation, loss of competitiveness, and large current-account deficits.

In Spain and Ireland, a housing boom exacerbated external imbalances by reducing national saving, pumping up consumption, and boosting residential investment. And the euro’s appreciation in recent years -- driven in part by the European Central Bank’s excessively tight monetary policy -- was the final nail in the competitiveness coffin.

Thus, restoring competitiveness, not just fiscal adjustment, is necessary to revive sustained growth. There are only three ways to accomplish this. A decade of deflation would work, but it would be accompanied by economic stagnation, thus becoming -- as in Argentina earlier this decade -- politically unsustainable, leading to devaluation (exit from the euro) and default.Accelerating structural reforms that increase productivity while keeping the growth of public and private wages in check is the right approach, but it is likewise politically difficult to implement.

Or a weaker euro could be had if the ECB were willing -- quite unlikely -- to ease monetary policy further to allow real depreciation. But a weaker euro would not eliminate the need for structural reforms; otherwise, the benefits would go mostly to countries like Germany that undertook painful reforms to restore competitiveness via a reduction in relative unit labor costs.

A shadow or actual International Monetary Fund program would vastly enhance the credibility of a policy of fiscal retrenchment and structural reforms. Under the former, the European Commission would impose fiscal and structural conditionality on Greece, while the EU and/or ECB would provide financing, which would be absolutely necessary, because announcing even the best conceived reform program would not be sufficient to restore lost policy credibility. Markets will remain skeptical, especially if implementation leads to street demonstrations, riots, strikes, and parliamentary foot-dragging. Until credibility is re-established, the risk of a speculative attack on public debt -- reflected in the current rise in credit default swap spreads -- would linger, given the ongoing budget deficit and the need to roll over maturing debt.

Since the European Union has no history of imposing conditionality, and ECB financing could be perceived as a form of bailout, a formal IMF program would be the better approach. The most successful programs undertaken in the presence of a risk of a fiscal and/or external debt financing crisis were those -- as in Mexico, Turkey, and Brazil -- where a large amount of liquidity/financing support by the IMF beefed up an increasingly credible commitment to adjustment and reform.

Loan guarantees from Germany and/or the EU are less desirable than an IMF program, as it is very hard to design and credibly implement conditionality in such guarantees. IMF support, on the other hand, is paid out in tranches and is conditional on achieving various policy targets over time.

The Greek authorities and the EU had until recently denied the need for financing, owing to concern that it would signal weakness and create a stigma. That was a grave mistake. Fiscal adjustment and structural reform without financing is more fragile and liable to fail without a war chest of liquidity to prevent a run on public debt while the appropriate policies are implemented and gradually gain credibility.

At the same time, if Greece does not fully adjust its policies to restore fiscal sustainability and competitiveness, a partial bailout by the EU and the ECB will still be likely in order to avoid the risk of contagion to the rest of the euro zone and the consequent threat to the monetary union’s survival. A default by Greece, after all, could have the same global systemic effects as the collapse of Lehman Brothers did in 2008.

Sovereign spreads are already pricing the risk of a domino effect from Greece to Spain, Portugal, and other euro-zone members. The EU and the ECB are worried about the moral hazard of any “bailout.” But that is precisely why a credible IMF program that ties financial support to the progressive achievement of fiscal and structural reform goals is the right way to teach Greece and the other PIIGS how to fly.

29429 Postings, 6981 Tage sacrifice...

 
  
    #12
1
22.02.10 21:11

29429 Postings, 6981 Tage sacrificealso

 
  
    #13
1
22.02.10 23:10
Deflation, strukturelle Reformen oder IMF, da is eine Abwertung des Euro doch die denkbar beste Alternative

13517 Postings, 5840 Tage Buchsenrunter"Wir sind leider bankrott." sagte der griechische

 
  
    #15
2
23.02.10 13:12
Ministerpräsident Charilaos Trikoupis im Dezember 1893.

Geschichte eines Staatsbankrotts
Von Korinna Schönhärl

23. Februar 2010 Griechenland leidet unter seinen Schulden, aber die Griechen streiken gegen die von der Europäischen Union verordneten Sparprogramme und lehnen eine Sanierung ihrer Finanzen durch Brüssel ab. Diese Starrköpfigkeit hat ihre Wurzeln in der Geschichte. "Wir sind leider bankrott." Dies ist für Griechenland nicht nur düstere Zukunftsvision, sondern Historie des 19. Jahrhunderts. Im Dezember 1893 musste Ministerpräsident Charilaos Trikoupis diese traurige Wahrheit verkünden.

Weiter hier:
http://www.faz.net/s/...22E~ATpl~Ecommon~Scontent.html?rss_googlenews

13517 Postings, 5840 Tage BuchsenrunterEs herrscht Ruhe im Land, Teil 1

 
  
    #16
1
23.02.10 22:04
Generalstreik in Griechenland gegen Sparpläne der Regierung am 24.Februar 2010

(AFP)--Die großen griechischen Gewerkschaften wollen das Land am Mittwoch durch einen Generalstreik weitgehend lahmlegen. Aufgerufen zu dem Streik haben unter anderem der Gewerkschaftsbund GSEE mit einer Million Mitgliedern und der Beamtenbund Adedy mit 300.000 Mitgliedern sowie die Gewerkschaften der Seeleute, der Bankbediensteten und der Journalisten. Der Streik richtet sich gegen geplante Sparmaßnahmen der Regierung von Ministerpräsident Giorgos Papandreou. Die Regierung wird von der EU wegen der hohen Verschuldung Griechenlands zu drastischen Einsparungen gedrängt, etwa zur Streichung des 14. Monatsgehaltes.

DJG/apo (END) Dow Jones Newswires February 23, 2010 13:22 ET (18:22 GMT)- - 01 22 PM EST 02-23-10

13517 Postings, 5840 Tage BuchsenrunterEs herrscht Ruhe im Land, 1976

 
  
    #17
2
23.02.10 22:12

Ein fiktiver Staat, irgendwo in Südamerika (und mit deutlicher  Ähnlichkeit zu Chile unter Pinochet): Grausam unterdrückt das  Militärregime jede Opposition. Dennoch begehren in der kleinen  Hauptstadt Las Pedras immer mehr Normalbürger (Charles Vanel u. a.)  gegen die Junta auf. Die reagiert ebenso hilflos wie brutal…

Nüchterne,  packende Anklage von Politfilmer Peter Lilienthal ("Der Aufstand").

http://www.cinema.de/kino/filmarchiv/film/...09,ApplicationMovie.html

http://movies.nytimes.com/movie/145938/...rscht-Ruhe-Im-Land/overview

 

 

 

 

 

 

 

 

13517 Postings, 5840 Tage BuchsenrunterEU-Kommission verklagt Griechenland

 
  
    #18
2
24.02.10 13:47
BRÜSSEL (Dow Jones)--Die EU-Kommission wird Griechenland vor dem Europäischen Gerichtshof verklagen, weil das Land rechtswidrige Beihilfen in Form von Steuervergünstigungen für Unternehmen bisher nicht zurückgefordert hat.

EU-Wettbewerbskommissar Joaquin Almunia sagte, rechtswidrige und mit dem Binnenmarkt unvereinbare Beihilfen müssten zurückgefordert werden, um gleiche Wettbewerbsbedingungen für alle zu gewährleisten.

Hier gehts weiter:
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...en-Steuerbeihilfen-747368

34698 Postings, 8851 Tage DarkKnightDas wird Bayern demnächst auch treffen.

 
  
    #19
1
24.02.10 14:01

13517 Postings, 5840 Tage BuchsenrunterKein grundlegender Dissens mit Athen

 
  
    #20
24.02.10 16:09
Die Bundesregierung sieht keinen grundlegenden Dissens mit Athen

BERLIN (Dow Jones)--Die öffentliche Diskussion über die Haushaltskrise in Griechenland hat nach Auffassung der Bundesregierung bislang weder zu diplomatischen Verstimmungen zwischen Deutschland und Griechenland noch zu einer grundsätzlich unterschiedlichen Lageeinschätzung geführt.


weiter hier:
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...-Dissens-mit-Athen-747543

13517 Postings, 5840 Tage BuchsenrunterS&P behält sich kurzfristige Herabstufung vor

 
  
    #21
24.02.10 21:39
HB ATHEN. Die Ratingagentur Standard and Poor's (S&P) hält eine weitere Herabstufung Griechenlands in den kommenden Wochen für denkbar. "Eine Senkung um ein bis zwei Noten ist innerhalb eines Monats möglich", sagte S&P-Analyst Marko Mrsnik am Mittwoch.

http://www.handelsblatt.com/politik/...stige-herabstufung-vor;2535920

29411 Postings, 6478 Tage 14051948KibbuzimGriechenland wird jetzt erst recht

 
  
    #22
3
24.02.10 21:42
Objekt der Spekulation,
schöne Renditen in Aussicht und die EU in einer Zwangslage.

Der Tanz beginnt erst.

13517 Postings, 5840 Tage BuchsenrunterDer deutsche Botschafter in Athen bedauert....

 
  
    #23
24.02.10 21:48
Erklärung des Deutschen Botschafters Dr. Wolfgang Schultheiß

„Die Botschaft bedauert, dass aktuelle deutsche Medienberichte von der griechischen Öffentlichkeit und Medien als verletzend oder beleidigend empfunden werden. Ich möchte ausdrücklich dazu aufrufen, einzelne Medienberichte nicht zu verwechseln mit der differenzierten deutschen öffentlichen Meinung zu Griechenland. Die mediale Kontroverse wird den guten deutsch-griechischen Beziehungen nicht gerecht. Bundesaußenminister Westerwelle hat bei seinem jüngsten Besuch in Athen klar gemacht, dass Deutschland als Partner und Freund Griechenlands speziell in der jetzigen Situation fest an der Seite Griechenlands steht. Und er hat darauf hingewiesen, dass die Bundesregierung Vertrauen in den nötigen Reformkurs der griechischen Regierung hat.“

Quellen:
http://www.athen.diplo.de/Vertretung/athen/de/Startseite.html
http://www.faz.net/s/...3BE~ATpl~Ecommon~Scontent.html?rss_wirtschaft
Angehängte Grafik:
bild__botschafter__wolfgang__schultheiss_prop....jpg
bild__botschafter__wolfgang__schultheiss_prop....jpg

59073 Postings, 8762 Tage zombi17Mal ne Frage am Rande

 
  
    #24
7
24.02.10 21:52
Sie interessiert nicht sonderlich, ich weiß.

Wurde den Auswüchsen am Markt, nach mittlerweile fast zwei Jahren, schon irgendwie Paroli geboten?
Wird die hart arbeitende Menschheit mittlerweile geschützt? Oder ist sie immer noch Freiwild für den wild ausufernden Kapitalismus?

Beantwortet euch die Frage selber, dann wisst ihr welche Pappnasen für euch sorgen und euer Wohlbefinden an erster Stelle stehen haben.

Ich sage doch, die deutsche Spezies Mensch ist ganz besonders merkwürdig.  

13517 Postings, 5840 Tage BuchsenrunterEURUS.FX1

 
  
    #25
3
25.02.10 09:50
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die anhaltenden Schuldenprobleme Griechenlands haben den Euro  am Donnerstag deutlich unter die Marke von 1,35 US-Dollar gedrückt. Die europäische Gemeinschaftswährung wurde am Morgen mit 1,3464 Dollar gehandelt. Ein Dollar kostete damit 0,7426 Euro. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittwoch noch auf 1,3547 (Dienstag: 1,3577) Dollar festgesetzt.

Sorgen um eine Herabstufung von Griechenland belasteten die Stimmung, schreibt Experte Ralf Umlauf von der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) in einer Studie. So hatte die Ratingagentur Standard & Poor's am Vortag zwar die Bonitätsnote für das unter einer Schuldenkrise leidende Griechenland bestätigt, gleichzeitig aber mit einer Herabstufung gedroht.

© sueddeutsche.de - erschienen am 25.02.2010 um 07:45 Uhr
http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/951211

Seite: <
| 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | ... 10  >  
   Antwort einfügen - nach oben