Nonnenmacher ohne Bonuszahlung sofort schmeissen
http://www.welt.de/wirtschaft/article4105965/...onen-zusaetzlich.html
Was Prominente über Gerechtigkeit denken"Ungerechte Herrschaft ist niemals dauerhaft."
--------------------------------------------------
Seneca (zwischen 2 v. Chr. und 2 n. Chr. bis 65 n. Chr., Philosoph)
Friedrich Nietzsche um Langen: Denn um sich das Meiste in Form hoher Boni zu geben, haben sie Lieschen Müller und uns Steuerzahlern Zig Milliarden Verluste produziert. Aber statt im Knast sitzen sie in ihren Tessiner Burgen, weil sie trotz schlimmster Verbrechen kein Staatsanwalt anklagt. Denn die Staatsanwälte haben Angst, dass sie versetzt werden und - schlimmer noch - von korrupten Irrenärzten für irr erklärt werden.
Was Prominente über Gerechtigkeit denken: "Jedem das Seine geben: Das wäre die Gerechtigkeit wollen und das Chaos erreichen."
Friedrich Nietzsche (1844 bis 1900, Philosoph)
Und bezahlt haben für diese Verstöße gegen die Marktwirtschaft Lieschen Müller und die Steuerzahler, die die vom Gehaltssystem produzierte Giersuppe auslöffeln mussten.
Was Prominente über Gerechtigkeit denken:
"Alle großen Dinge sind einfach und viele können mit einem einzigen Wort ausgedrückt werden: Freiheit, Gerechtigkeit, Ehre, Pflicht, Gnade, Hoffnung."
--------------------------------------------------
Winston Churchill (1874 bis 1965, Politiker)
aus: welt-online von heute
Was Prominente über Gerechtigkeit denken:
"Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt, wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, dass er genug davon habe."
--------------------------------------------------
René Descartes (1596 bis 1650, Naturwissenschaftler)
aus: weltonline von heute
Was Prominente über Gerechtigkeit denken:
"Juristen sind Leute, die die Gerechtigkeit mit dem Recht betrügen."
--------------------------------------------------
Harold Pinter (1930 bis 2008, britischer Dramatiker)
aus: weltonline von gestern
na ja, war er nicht auch der, der in Wahrheit die liebe Heide aus dem Selles gekippt hat ...??
SPD-Landeschef Stegner wehrt sich gegen Vorwürfe
Konfusion in Kiel: Entgegen ersten Meldungen bestätigt Schleswig-Holsteins SPD-Landeschef Stegner nun doch, dass er von den millionenschweren Zahlungen an den umstrittenen HSH-Chef Nonnenmacher wusste - nur einverstanden sei er damit nie gewesen.
Hamburg - Chaotische Verhältnisse bei der Großen Koalition in Schleswig-Holstein: Der Streit um die Sonderzahlungen an Dirk Jens Nonnenmacher, Chef der schwer angeschlagenen HSH Nordbank hat zwischen den Partnern der Großen Koalition aus SPD und CDU in Schleswig-Holstein zu Verwirrung und Unmut geführt. Am Montag berichtet das "Hamburger Abendblatt", Schleswig-Holsteins SPD-Chef Ralf Stegner habe nichts von den Bonuszahlungen in Höhe von 2,9 Millionen Euro an Nonnenmacher gewusst.
SPD-Landes- und Fraktionschef Ralf Stegner: "Einer Falschmeldung aufgesessen"
Auch die stellvertretende Ministerpräsidentin Ute Erdsiek-Rave und Innenminister Lothar Hay (beide SPD) seien ahnungslos gewesen, schrieb die Zeitung. Ministerpräsident Peter Harry Carstensen (CDU) betonte hingegen, es habe Einvernehmen in der Koalition über die Zuwendung an Bankchef Dirk Jens Nonnenmacher bestanden.
Auch Regierungssprecher Knut Peters dementierte umgehend den Bericht des "Abendblatts": Innenminister Hay sei bereits am 23. Juni über die vertraglichen Inhalte Nonnenmachers informiert worden.
Prompt ruderte auch Stegner zurück: Auf Nachfrage von SPIEGEL ONLINE hieß es in seinem Kieler Büro, der SPD-Landeschef sei im "Hamburger Abendblatt" falsch
:::::::::::::::::::::::::::::::::::::
:::::::::::::::::::::::::::::::::::::
URL:
* http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,635943,00.html
Was Prominente über Gerechtigkeit denken:
"Der Schein regiert die Welt, und die Gerechtigkeit ist nur auf der Bühne."
--------------------------------------------------
Friedrich Schiller (1759 bis 1805, deutscher Dramatiker und Dichter)
aus weltonline von gestern
Ich spendier ein paar Pflastersteine und einen Spritkanister.
Das Pack ausräuchern, Ihre Marmorpaläste und Luxuskarren abfackeln. Am besten die ganze Sippschaft mit dazu.
Wenn´s was helfen würde.
Musst aber fast die ganze Menscheit ausrotten, weil alle sind gierig und verlogen.
M
http://www.faz.net/s/...EAB773E187BFB0F823~ATpl~Ecommon~Scontent.html
den Karren haben andere in den Dreck gefahren
Und übrigens sollten sämliche Landesbanken verschwinden, denn sie nützen den Bürgern unseres Landes nicht, sondern berauben sie wie keine andere Institution.
Das war mir schon längst klar dass viele 15-jährige mehr drauf haben als viele Oberbängster, die Skrupelloigkeit und Gier auf dem Marsch durch die Hierarchien nach oben gespült hat - und daher sind diese schrägen Vögel völlig überbezahlt.
http://www.welt.de/wirtschaft/article4119891/...Bankenguru-wurde.html
http://finance.yahoo.com/news/...s&pos=main&asset=&ccode=
Wer da Gesetze bricht, bekommt 25 Jahre gesiebte Luft - bei uns gibt es lebenslang auf der eigenen Burg im Tessin.
Eine Frage des Anstands“
Steinbrück platzt wegen HSH-Bonus der Kragen
Dass der Chef der angeschlagenen HSH Nordbank, Jens Nonnenmacher, einen Millionen-Bonus bekommt, obwohl die Landesbank mit Staatshilfen gerettet wurde, will Bundesfinanzminister Steinbrück nicht wahrhaben. „Da kann einem schon der Kragen platzen“, sagte er und forderte die Landesregierungen in Kiel und Hamburg auf, dem Treiben ein Ende zu setzen.
Steinbrück kritisierte zudem die zuständigen Landesregierungen. Quelle: dpaLupe
HB BERLIN. Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) hat mit ungewöhnlich harschen Worten auf die Bonuszahlungen an den Chef der angeschlagenen HSH Nordbank, Dirk Jens Nonnenmacher, reagiert. Nonnenmacher erhält trotz Konzernkrise und massiver Staatshilfen Bonuszahlungen von 2,9 Mio. Euro.
„Ich finde es unglaublich, dass sich manche Manager ihre Taschen mit dem Geld der Steuerzahler füllen. Ohne staatliche Hilfen in Milliardenhöhe gebe es seine Bank heute nicht mehr“, sagte Steinbrück am Mittwoch der Nachrichtenagentur dpa. Für ihn sei es „eine Frage des Anstands“, ob Nonnenmacher oder manch anderer seiner Kollegen Millionenzahlungen einsteckten oder sie sogar einklagten, obwohl sie für Milliardenverluste verantwortlich seien.
....
Falls die Länder mit maroden Landesbanken ihre Kreditinstitute über ein eigenes Bad-Bank-Modell sanieren wollen, erwartet der Bundesfinanzminister, dass diese sich dann an die vorgesehene „Beschränkung der Vorstandsvergütung auch bei landeseigenen Abwicklungsanstalten“ halten und diese „auch entsprechend umsetzen“.
Die HSH Nordbank war in der Finanzkrise in extreme Schieflage geraten und musste von den Ländern Hamburg und Schleswig-Holstein mit drei Mrd. Euro gerettet werden. Sie halten nach der Kapitalerhöhung 85,5 Prozent an der Bank.
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/...der-kragen;2432837
http://www.welt.de/finanzen/article4121201/...isten-zum-Nachbarn.html
1 Nutzer wurde vom Verfasser von der Diskussion ausgeschlossen: Scansoft