Linke Schläger wieder aktiv
Seite 1 von 6 Neuester Beitrag: 14.07.09 21:30 | ||||
Eröffnet am: | 05.07.09 18:13 | von: Sozialaktionä. | Anzahl Beiträge: | 132 |
Neuester Beitrag: | 14.07.09 21:30 | von: TraderonTou. | Leser gesamt: | 9.177 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 6 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 6 > |
Rund 1.000 linke Schlägerbanden griffen Polizisten mit Knallkörpern, Steinen und Flaschen an .
Die Polizei arbeitet immer noch mit Samthandschuhen.
http://www.rp-online.de/public/article/panorama/...-Strassenfest.html
Zu der Zahl der verletzten Randalierer machten die Beamten keine Angaben, auch nicht dazu, wie viele von ihnen zum linksautonomen Spektrum gezählt werden können. Neben Autonomen waren unter den Randalierern auch einige Jugendliche, die sich offenbar den Krawallen anschlossen.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,634383,00.html
Und wenn die Polizeigewerkschaft jetzt der örtlichen Behörde, die das ruhig und friedlich verlaufende Schanzenfest tolerierte, den Vorwurf macht, dass diese Tolerierung schon falsch gewesen sei, dann kann ich nur den Kopf schütteln. Denn bei Nicht-Genehmigung (Tolerierung) hätte es m.E. bereits im Vorfeld dicke Randale gegeben!
Zudem hängen diese Kämpfer schmarotzend am sozialen Tropf des Systems, dass sie bekämpfen-da packst dich an Kopf...
Stadionfest bricht alle Rekorde
6000 Besucher und 38 Mannschaften beim 9. Antirassistischen Stadionfest im „Karli“
POTSDAM / BABELSBERG - Der Mann ist vollkommen gefangen. „Mensch, nu loof’ doch“, ruft er in Richtung des Spielfeldes. Als das Leder ungestoppt ins Aus kullert, ist er dennoch nicht frustriert. Er grinst, trinkt einen Schluck und haut seinem Nebenmann begeistert auf dir Schulter. Vieles ist eben anders beim Antirassistischen Stadionfest, das Fans des SVB am Sonnabend im „Karli“ zum neunten Mal veranstalteten. „Das Stadionfest ist im Stadtteil angekommen“, urteilte Lutz Boede, als Sprecher am Sonnabend aktiv. In der Tat strömten ganze Familien mit vielen Kindern ins Karl-Liebknecht-Stadion. Die Kleinen freuten sich über eine schnell installierte Dusche, während die Großen den Spielen bei Frauen, Jugend und Männern folgten oder sich die zahlreichen Stände besahen. Rund 6000 Zuschauer kamen laut Zählung von Turnierbeginn um 10 Uhr bis zum Ende gegen 23 Uhr. Auch bei der Beteiligung war ein Rekordergebnis zu vermelden: 38 Freizeit-Mannschaften mit phantasievollen Namen wie „Havelpralinen“ und „BSG Rost Bratwurst“ (sechs bei den Frauen, fünf bei der Jugend) stritten um Tore. Und das in einer fairen Manier. Bezeichnend, dass selbst noch im Halbfinale ein Spieler abwinkte, als ihm der Schiedsrichter ein Foul zusprechen wollte. Für zusätzliche Stimmung sorgten vier Konzerte von Bands wie „*sch***e“.
Der enorme Zulauf bringt allerdings auch einen Nach-teil: Die Veranstalter stießen an die Grenzen der Kapazitäten; teilweise waren die Zufahrten verstopft. Zudem fiel die Stromversorgung aus. „Mehr Teams verträgt das Fest einfach nicht“, resümierte Boede.
Er freut sich über den Umstand, dass die große Mehrheit der Babelsberger Fans keine gewalttätigen Hooligans oder rechte Tendenzen im Stadion dulden will: „So etwas prägt Jugendliche, ändert vielleicht sogar ihr Verhalten.“ Ein Vorfall wie in Cottbus, wo die Verantwortlichen aus Angst vor einer Gegendemonstration der NPD ein Freundschaftsspiel in Storkow absagten, sei in Babelsberg „undenkbar“. Doch sich auf dem Erreichten auszuruhen sei nicht angeraten. „Es heißt zwar das Antirassistische Stadionfest, prinzipiell wollen wir jede Diskriminierung vermeiden“, sagte Boede. „Unser Ziel ist es, mehr aktive Frauen in die Fanszene zu bringen.“
Die Spielerinnen vom Samstag jedenfalls waren es. Gewonnen haben „Old Shelterhand and the winning shoes.“ Den Männertitel holte „Westkurve“ nach Potsdam-West, während bei der Jugend „Concordia Nowawes I“ siegte. (Von Sebastian Scholze)
Bei den autonomen Schmarotzern ist dass völlig normal, brauchst nur als Frau durch den Stadtpark zu schlendern. Anmache garantiert, kannst froh sein, wenn due keine Rotze in den Haaren hast.
Rechts ist Scheisse, aber die haben wir viel stärker unter Kontrolle. Bei den autonomen linken Asis ist das ganz anders ... leider.
Und sowas wurde Aussenminister!!!
Ein Stein aus der anderen ecke würde gnadenlos von der Presse zerfetzt werden, und würde nie wieder einen Boden finden, schon gar nicht in der Politik!!!
Wenn irgendwelche Linksautonome Polizisten ohne Grund attackieren, wird das hier genauso wenig jemand gutheißen, wie wenn sie irgendeiner Frau ins Gesicht spucken. Beides widerspricht einem toleranten Miteinander unter Menschen und kann gar nicht akzeptert werden, gerade unter links orientierten Menschen.
Auf dem "Ball ist Bunt" (siehe #13!) war das in Gesprächen natürlich auch ein Thema. Da wurde sogar Pyro schon von Linksautonomen abgelehnt, weil es eben Menschen verletzten kann und Familien aus dem Stadion raushalten kann. Von wirklicher Gewalt ganz zu schweigen.
Solche antirassitischen und friedlichen Volksfeste wirst du von Rechtsradikalen nunmal nicht erleben. Dort werden Volksfeste zu Propagandazwecken eingesetzt.
Und das du noch nicht von anderen Leuten als Linksautonomen angemacht wurdest, ist einfach nur Glück. Vermutlich rühren daher auch deine Verallgemeinerungen bei dem Thema. Hast halt deine Erfahrungen gemacht, und jetzt projezierst du das auf die ganze linke Szene. Na ja ...
Das du noch nicht von Nazis, von Türken oder von Unpolitischen angemacht wurdest, ist sicherlich reiner Zufall, oder willst du behaupten, diese Leute wären pauschal gewaltfreier und klüger?
Fakt ist, Rechtsradikale überfallen zunehmend wieder Andersdenkende, egal ob Ausländer, Homosexuelle, Obdachlose oder linke Gruppen. In diesem Ausmaß wirst du das von Linken nicht sehen, es sei denn bei Demos des Schwarzen Blocks gegen Rechtsradikalismus, Globalisierung, etc.! Oder eben wie so oft leider rund um das Schanzenfest in Hamburg. Dort ist die Szene aber seit ein paar Jahren wohl die gewaltbereiteste in ganz Deutschland.
Das heiße ich genauso wenig gut. Die linke Szene ist aber weitaus differenzierter als die rechte Szene, auch wenn bei Letzterer die Unterschiede und Strömungen gerade durch die Autonomen Nationalisten immer vielfältiger werden. Ein Palituch wirst du heute beipielsweise fast nur noch auf rechten Demos sehen. Vor 15 Jahren so kaum denkbar, aber eigentlich in der Entwicklung logisch. Na ja, und den Schwarzen Block gibts ja genauso bei den Rechten auch, und der ist mindestens so gewalttätig wie der aus dem linken Spektrum, gerade was Gewalt gegen Personen angeht.
Dann müssen Polizisten als Puffer herhalten. Ansonsten sehe ich, ob damals bei den Chaos-Tagen, 1. Mai Veranstaltungen oder derartige Feste wie am Wochenende das meißte Gewaltpotenzial bei dem linken autonomen Auswurf der Gesellschaft. Soll man doch rechts und links mal aufeinandertreffen lassen und gibt der Polizei mal ein WE frei, dann gibt es bald immer ruhige WE, denn eine Gruppe wird bei dieser Schlacht ein für allemal loosen.....