Mehdorn Rücktritt


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Neuester Beitrag: 13.04.09 16:19
Eröffnet am:05.02.09 00:01von: Enterprise.Anzahl Beiträge:50
Neuester Beitrag:13.04.09 16:19von: bauwiLeser gesamt:5.394
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1070 Postings, 6535 Tage Enterprise.Mehdorn Rücktritt

 
  
    #1
2
05.02.09 00:01
na was ist los.... wer ist den Verantwortlich ?

Mehdorn .........  
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4742 Postings, 6354 Tage stan2007wann ist es endlich soweit...!!??

 
  
    #2
4
05.02.09 08:52
der mann ist nicht mehr tragbar....aber das nicht erst seit dem letzten skandal....

44542 Postings, 8765 Tage Slaterim Laufe des Tages kommt die Meldung

 
  
    #3
1
05.02.09 08:56

61594 Postings, 7706 Tage lassmichreinGerüchten zufolge soll ja bundesweit an den

 
  
    #4
4
05.02.09 09:02

Bahnhöfen heute mittag grundsätzlich die Durchsage kommen:

"Herr Mehdorn - zuuuurücktretään biddä!"

40576 Postings, 8019 Tage rotgrünEin Arsch geht, ein neuer kommt

 
  
    #5
4
05.02.09 09:05
was bleibt sind nur ein Haufen Kosten! Siehe Zumwinkel, der sich über eine Stattliche Rente von 1.5 Millionen Euro freut!!
Also was bringt es den Zugchef abzusägen?
Nix ;-))  

19233 Postings, 6564 Tage angelamich denke nicht, dass er gehen wird. wie gestern

 
  
    #6
05.02.09 09:11
ja auch schon zu lesen war, wird er noch bis zur wahl gehalten.

18772 Postings, 6094 Tage Terrorschweiner wird eher Hundescheisse fressen als gehen

 
  
    #7
1
05.02.09 09:13

4742 Postings, 6354 Tage stan2007guter kommentar über unseren saubermann

 
  
    #8
1
05.02.09 10:29
Hartmut Mehdorn
Die Bahn bin ich - aber nicht mehr lange
Mehdorn informiert nicht, er fährt den Kurs der Nichtinformations- und Desinformationspolitik. Doch Rechtsbruch ist keine Lappalie.
Ein Kommentar von Heribert Prantl


Hartmut Mehdorn führt seit knapp zehn Jahren die Bahn an - nach dem Datenskandal mehren sich die Stimmen seiner Kritiker, die seine Ablösung fordern.
 
 


Das Verhalten von Bahnchef Hartmut Mehdorn erinnert an das von Gerhard Schröder am Wahlabend des 18. September 2005: Damals gab der Noch-Kanzler in Verkennung von Lage und Wahlausgang den dicken Max. Der Unterschied zwischen Schröder und Mehdorn besteht darin, dass bei Ersterem die Realitätsverweigerung nach wenigen Stunden abklang. Bei Mehdorn hält sie an, und ihre Erscheinungsformen verschärfen sich. Er führt sein Unternehmen, als wäre es autark und er auch.



Problem MehdornDie letzte Dienstfahrt Seine Informationspolitik (nicht erst im Datenschutzskandal, aber hier vor allem) ist eine Nichtinformations- und Desinformationspolitik. Er informiert nicht die Mitarbeiter, nicht Betriebsrat, Aufsichtsrat, Prüfungsausschuss, auch nicht den Verkehrsausschuss des Bundestages, nicht den Bundesverkehrsminister und nicht die Bundeskanzlerin - von der Öffentlichkeit ganz zu schweigen.




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Bahn-Skandal"Keine neuen Erkenntnisse" Mehdorn präsidiert das Unternehmen nach dem Motto: Die Bahn bin ich. Die Antwort darauf lautet: Aber nicht mehr lange. Die Bahn ist eine Aktiengesellschaft. Da gibt es zwar keine Fach- und Rechtsaufsicht wie bei einem Staatsbetrieb - aber einen Aufsichtsrat, der sich angreifbar macht, wenn er bei massiven Rechtsverstößen nicht eingreift.

Mehdorn geht mit den Daten seiner Mitarbeiter und dem Bruch des Datenschutzes um, als handele es sich um lästige Petitessen, die ihn von wichtigeren Geschäften abhalten. Er erkennt den Ernst der Lage nicht, weil er seine Beschäftigten, ihre Rechte und das Recht nicht ernst nimmt. Er verkennt, dass die Bahn nicht exterritorial ist, sondern ihre Schienen auf einem Boden verlegt sind, auf dem die Regeln einer demokratischen Rechtsordnung gelten, samt Datenschutz- und Betriebsverfassungsrecht.




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Deutsche BahnMehdorn verschweigt weiteren Daten-Skandal
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Deutsche BahnIn den Ruinen von Babylon Zur Rechtslage: Korruption, und sei sie bei der Bahn noch so groß, ist kein Generalschlüssel, der den Zugriff auf die Gesamtheit der Daten der Beschäftigten eröffnet. Korruption ist hier so wenig ein Generalschlüssel, wie der Terrorismus für den Staat einer ist. Das Datenschutzrecht verlangt, vom Staat wie vom Betrieb, dass er: erstens präzisiert, wozu er die Daten braucht; zweitens den Kreis der vom Datenzugriff betroffenen Personen definiert und einschränkt; drittens die dafür notwendigen Daten spezifiziert.

Die Bahn aber hat in maßloser Weise mehrmals den Gesamtdatenbestand ihrer Angestellten gerastert. Sie hat sich geriert wie eine Staatsanwaltschaft und sich Rechte genommen, die auch diese nicht hätte. Dazu kommt der Verstoß gegen arbeitsrechtliche Vorschriften: Zwar gibt es kein spezielles Arbeitnehmer-Datenschutzgesetz (Anläufe in den achtziger Jahren scheiterten) aber die Pflichten des Arbeitgebers beim Umgang mit Daten seiner Arbeitnehmer wurden von Gerichten geregelt: Bei ausnahmsweise möglichen Überwachungsaktionen ist zwingend der Betriebsrat zu beteiligen.

Wenn Mehdorn noch immer glaubt, er könne Rechtsregeln für sich außer Kraft setzen, setzt er sich außer Dienst.


(SZ vom 05.02.2009/mel)

24273 Postings, 9084 Tage 007BondMal abzuwarten,

 
  
    #9
2
05.02.09 10:52
ob das der letzte Skandal war .... viel eher vermute ich, dass das erst die oberste Spitze des Eisbergs war. "Stasi Schäuble" mit seinem Bundestrojaner (schließlich scheint es ja seine Auffassung zu sein, dass alle hier lebenden Bürger "potenzielle Terroristen" sind) lebte es doch vor - was also soll man letzten Endes anderes von einem halbstaatlichen Unternehmen wie der Bahn schon erwarten? Der Datenschutz-Gau (auch hier ging es um Spionage) den sich die Telekom (das Unternehmen kommt aus der gleichen Ecke wie die Bahn) zuletzt leistete, scheint ja auch schon wieder (dabei ist es noch nicht einmal lange her) in Vergessenheit geraten zu sein ... also mal ehrlich - wer glaubt denn tatsächlich, dass es hier irgendwelche Konsequenzen geben wird?  ... Außer natürlich, um die Öffentlichkeit zu beruhigen: "Böse, böse Bahn, mach das bitte nie wieder!!" ....  

4384 Postings, 6920 Tage DAXiiNicht schlau, sondern doof

 
  
    #10
1
05.02.09 13:02
Hartmut Mehdorn..................„Nicht schlau, sondern doof“
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Trotz massiver Vorwürfe gegen den Bahnchef halten Politik und Gewerkschaften an Hartmut Mehdorn fest. Spekulationen über Personalwechsel werden gnadenlos abgebügelt.

In der Datenschutzaffäre bei der Deutschen Bahn hält der Druck auf Konzernchef Mehdorn an. Zwar schlagen die Gewerkschaften inzwischen versöhnlichere Töne an; in eine Personaldiskussion um den Vorstandsvorsitzenden wolle man sich derzeit nicht einschalten, allerdings pochen die Arbeitnehmervertreter weiter auf eine klare Entschuldigung Mehdorns bei den Bahn-Mitarbeitern. Dies sei eine Grundvoraussetzung für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit, sagte der Vorsitzende der Gewerkschaft GDBA, Klaus-Dieter Hommel, nach einem Treffen mit Mehdorn und den Chefs der beiden anderen Gewerkschaften Transnet und GDL am Mittwochabend in Frankfurt. „Das ist ein kurzer und knapper Satz“, meinte Hommel.

mehr unter: http://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien/...rn-doof_aid_367844.html  
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14644 Postings, 8633 Tage lackiluVorsicht an der Bahnkante,soll aufpassen das

 
  
    #11
05.02.09 13:06
Er beim Rücktritt  nicht überrollt wird.  

179550 Postings, 8455 Tage GrinchKlar, den Bonus beim Börsengang will er noch

 
  
    #12
1
05.02.09 13:08
mitnehmen...

14644 Postings, 8633 Tage lackilu"alles Dreckbacken"

 
  
    #13
1
05.02.09 13:15
 
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10234 Postings, 6059 Tage KlappmesserDer kleine Napoleon

 
  
    #14
05.02.09 13:17
hat hier in Berlin Prunk-Bahnhöfe gebaut. Pompös,
pompös.
Man fragt sich hier, woher die Kohle dafür kommt.

14644 Postings, 8633 Tage lackilu"Saubande"

 
  
    #15
05.02.09 13:23
und wie Krank müssen die sein...  
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200411191556430_santasick.jpg
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14644 Postings, 8633 Tage lackilu@1 sieht aus als

 
  
    #16
1
05.02.09 13:29
hätte er eine auf die 12 bekommen, wa ??  
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15373 Postings, 6003 Tage king charlesMehdorn Rücktritt

 
  
    #17
05.02.09 13:32
wer soll es danach machen?

7114 Postings, 8513 Tage KritikerWenn Mehdorn gehen soll,

 
  
    #18
3
05.02.09 13:33
muß auch Tiefensee gehen; - und das ist das Problem der SPD.
Und weil die Gewerkschaften SPD-freundlich sind, fordern sie nichts.
Denn eine Krähe . . .

Auch hätten die Betriebsräte längst Alarm schlagen müssen, und die Aufsichtsrats-Sessel sind so weich - usw . . .
Und wir wissen längst nicht, wer bei diesem Börsengang, der ohne Mehdorn weit weg rückt, alles profitieren wollte; auf Kosten des Volkes.

Und Mehdorn hat noch einen Trumpf: "Ich wurde gebeten, die Bahn zu sanieren, - nichts anderes mache ich!!"
Basta!!  

1070 Postings, 6535 Tage Enterprise.spät aber er hat doch endlich auf mich gehöhrt !

 
  
    #19
1
02.04.09 13:50

13215 Postings, 6706 Tage Koch27Und jetzt soll grube kommen

 
  
    #20
02.04.09 13:53
wieder einer der von der Eisenbahn keine Ahnung hat, da kann ich der GDL diesesmal nur recht geben!!

http://www.ariva.de/...nfahrn_Thread__t292523?pnr=5641934#jump5641934

61594 Postings, 7706 Tage lassmichreinWar ja klar.... :

 
  
    #21
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08.04.09 08:37

Mehdorn pokert um Millionen-Gehaltszahlungen

Sein Rücktritt ist besiegelt - doch laut "Handelsblatt" droht der scheidende Bahn-Chef Mehdorn mit juristischen Schritten, falls sein bis Mai 2011 laufender Vertrag finanziell nicht voll erfüllt wird. Wirtschaftsminister Guttenberg ruft ihn zur Mäßigung auf, Gewerkschaften und Opposition protestieren.

Düsseldorf - Der scheidende Bahn-Chef Hartmut Mehdorn droht dem Konzern nach Information des "Handelsblatts" juristische Schritte an, sollten die finanziellen Regelungen seines bis Mai 2011 laufenden Vertrags finanziell nicht vollständig erfüllt werden. "Herr Mehdorn pocht auf die Einhaltung seines Vertrages", habe eine mit den Verhandlungen vertraute Person gesagt, berichtet die Zeitung. Andernfalls wolle Mehdorn die Sache seinem Anwalt übergeben.

Weiter unter: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,618043,00.html

4261 Postings, 6396 Tage oliweleidWürde ich an seiner Stelle auch machen,

 
  
    #22
2
08.04.09 08:40
Vertrag ist Vertrag...

61594 Postings, 7706 Tage lassmichreinIch vergleich sowas immer mit einem normalen

 
  
    #23
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08.04.09 08:47
Arbeitnehmer....

Angenommen ein normaler Arbeiter mit einem Zeitvertrag ist für den Arbeitgeber aufgrund diverser Vorkommnisse absolut nicht mehr tragbar und wird rausgeschmissen... Hätte DER vor einem Arbeitsgericht auch nur den Hauch einer Chance auch nur einen Tag länger bezahlt zu werden als er dort gearbeitet hat, geschweige denn bis zum Vertragsende ???

Sorry, aber beim Arbeitsgericht würden die den zuerst auslachen und dann achtkantig rausschmeissen !

4261 Postings, 6396 Tage oliweleidschon, aber normale Arbeitnehmer

 
  
    #24
2
08.04.09 08:56
haben auch nicht solche Verträge.  Ob die so sein müssen ist eine andere Frage.

Aber Mehdorn hat sich ja nichts vorzuwerfen, hatter gesagt ;-)

61594 Postings, 7706 Tage lassmichreinWenn dem nichts vorzuwerfen ist

 
  
    #25
1
08.04.09 08:58
heisse ich ab sofort Lorielle !

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