Opel vor der Pleite?
Der Branchenexperte Todenhöffer ist überzeugt, dass Opel ohne Staatsbürgschaft von keiner Bank mehr Kredit bekäme, die Löhne nicht mehr bezahlen könne und Insolvenz beantragen müsse. Danach brächen reihenweise Zulieferunternehmen und Hunderte von Opelhändlern zusammen. Das führe dann in der Folge zu schlimmsten Auswirkungen auf die gesamte Deutsche Volkswirtschaft.
Da der Mutterkonzern GM ebenfalls vor dem Aus steht, ist auch die 2-Mrd.-Forderung von Opel an GM nicht mehr viel (oder gar nichts mehr) wert. - Ich denke, der Bundesregierung bleibt angesichts der vielen Arbeitsplätze, um die es ja auch direkt oder indirekt geht, kaum etwas Anderes übrig, als Opel die Bürgschaft zu geben. Aber zugleich muss sie absichern, dass Opel dann von GM nicht weiter *ausgeplündert* werden kann. Am besten legt sie die *Hand* auf die 2-Mrd.-Forderung von Opel und kauft dafür Opel aus dem GM-Konzern heraus!
MfG
gibt halt einfach zu viele hersteller und einige haben sich nicht gut vorbereitet. Warum sollen die Bürger so viel geld bezahlen wenn nicht gesichert ist das sie es auch zurück bekommen?
ich sach nur HOLZMANN ...
UND - danke gerd!
die handlet mit opels in berlin als freier händler und sagt das sie zurezit keine fahrzeuge mehr verkauft und bald pleite machen wird wenn das so weiter geht ...
für wen will opel dann noch autos produzieren oder wollen die dann alle ins regal stellen?
wollte die denn noch mehr leasen? fände ich eher unklug ... und die machte einen ganz soliden, cleveren eindruck ...
gestern sachtse das sie die kisten auch fast verschenken würde - trotzdem will sie keiner haben ...
da wär ich vorsichtig ...
Frau Hetzer hat 7 Filialen, um die 120 Mitarbeiter, es war eine interessante Sendung gestern!
Die Arbeitsmarktpolitik ist ein bedeutender Bestandteil der staatlichen Aufgaben, die dem Wohl des ganzen Volkes verpflichet sind. Und tausende oder gar zehntausende neuer Arbeitslose, an denen zumeist auch noch Familien hängen, sind ebenso viele Einzelschicksale, die unter einer Opelpleite schwer zu leiden hätten, und auch dann würde es am Ende der Steuerzahler, also die Gesamtheit der steuerzahlenden Bürger zu bezahlen haben. Da kann es u. U. sinnvoller sein, Opel die Bürgschaft zu geben, das Unternehmen evtl. bei GM mit der 2-Mrd.-Foderung von Opel herauszukaufen oder doch zumindest unter staatliche Aufsicht und langfristig wieder auf eigene Beine zu stellen.
MfG
ich hab da mal ne berechnung subventionen bergbau, ertrag aus abbau und anzahl kohlekumpel mit allem was sonst noch so dran hängt gesehen.
da hätten alle arbeitslosen kumpel 15.000 jeden monat ...
frag mal einen ob er für die hälfte eventuell nicht lieber zu hause bleiben würde ...
Vater-Mutter-Kinder-Oma-Tante-Neffe jeder hat ein Auto.
Nur keinen Parkplatz!
Alle Straßen zugeparkt, Autobahnen verstopft, Stau an jeder Ecke und Gestank und Feinstaub und Allergien, verseuchte Natur, veröltes Wasser usw. usw.
Schon viel zu lange preisen die Autobauer ihre Vehikels wie Sauer-Bier an.
Mit Null-Zins-Raten, Leasing, Nackte Weiber (äh,Mädels), leeren Versprechungen,
weil normal das Zeugs keiner kauft.
Das hätte dieser Groß-Manns-Industrie längst auffallen und zum Umdenken bringen müssen.
"Freude am Fahren" = ? Welche Freude im Stoßverkehr ohne Stoßstange, damit beim Kleinstschaden es mächtig rummst. Dafür gibt es elektr. Fensterheber!! - und Arsch-Heizung (der geht dir sowieso auf . . )
Wie hieß es doch bei den Dino's: zuviel Panzer, zu kleines Gehirn! - deshalb ausgestorben!
Die Autobauer sollten das Denken wieder lernen.
Kurt Götz: "Der Mensch hat ein Recht zu denken, doch manche machen keinen Gebrauch davon!"
Schönes Wochenende - mit's Rad.
wenn der tank leer ist dann schmeisste die karre weg ...
MfG