RWE - jetzt investieren
Seite 1 von 5 Neuester Beitrag: 25.04.21 11:20 | ||||
Eröffnet am: | 12.09.08 20:08 | von: TorBa | Anzahl Beiträge: | 114 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 11:20 | von: Sabrinatygka | Leser gesamt: | 77.267 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 28 | |
Bewertet mit: | ||||
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Spiegelt dies die allgemeine Richtung des Markumfelds wieder oder steckt mehr dahinter? Ein Einstieg für Investoren wäre beim aktuellen Kursniveau wieder lohnend und möglich. Dazu noch folgendes:
Üppige Absicherung für RWE-Chef
Es ist eine Art Vollkaskovertrag: Vorstandschef Jürgen Großmann kann sofort kündigen, falls ein neuer Großaktionär bei RWE einsteigt, berichtet der SPIEGEL. Seine Millionen-Vergütung wird weiter gezahlt. Die SPD will Managergehälter über das Steuerrecht einschränken.
Von solchen Konditionen können herkömmliche Arbeitnehmer nur träumen: RWE-Chef Jürgen Großmann hat in seinem Anstellungsvertrag bei RWE eine weitreichende Ausstiegsklausel vereinbart. Wie der SPIEGEL in seiner jüngsten Ausgabe berichtet, kann der Manager von einem Sonderkündigungsrecht Gebrauch machen, falls Teile von RWE durch einen Investor aufgekauft werden. Konkret genügt es bereits, dass 30 Prozent der Stimmrechte von einem Anteilseigner kontrolliert werden.
Daumen hoch: Jürgen Großmann hat seinen Vertrag gut verhandelt
Großmann könnte dann sofort sein Sonderkündigungsrecht ausüben – bei Auszahlung seiner "bis zum Ende der Vertragslaufzeit anfallenden Bezüge". Und die sind, wie der SPIEGEL berichtet, durchaus üppiger als Mitarbeiter und Aktionäre das wohl bisher angenommen haben. Denn außer seinem Jahresgehalt von sechs bis sieben Millionen Euro erhält der 56-jährige Manager jährlich zwei Millionen Euro "Versorgungskapital".
Bei fünfjähriger Laufzeit seines Vertrages wird damit die Summe von insgesamt mindestens 40 Millionen Euro fällig. Dieser Anspruch gilt sogar, wenn RWE demnächst von einem Konkurrenten übernommen würde.
Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,549939,00.html
Käufe durch Firmenvorstände und Insider setzen gerade in Zeiten, in denen die Aktienkurse unter Druck stehen, ein positives Zeichen. So auch heute bei dem Energiekonzern RWE, uber den bekannt wurde, dass ein Vorstandsmitglied Aktien gekauft hat. Der Vorstandsvorsitzende des Energiekonzerns RWE, Jurgen Großmann, hat am vergangenen Freitag (05.09.2008) fur mehr als 5 Millionen Euro Stammaktien des Unternehmens erworben. Wie aus Pflichtmitteilungen vom Montag hervorgeht, erwarb Großmann 40000 Aktien zu einem Kurs von 68,76 Euro, was ein Volumen von rund 2,75 Millionen Euro ergibt. Außerdem kaufte Großmann 35000 Aktien zu einem Kurs von 68,58 Euro, was einem Betrag von 2,40 Millionen Euro entspricht. Das Gesamtvolumen beider Transaktionen beträgt damit 5,15 Millionen Euro. Die Käufe erfolgten uber die Handelsplattform Xetra.
http://www.finanznachrichten.de/...chten-2008-09/artikel-11721457.asp
14:20 12.01.09
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Firmenübernahme
RWE AG:RWE und Essent einigen sich über Konditionen für ein verbindliches Barangebot an die Anteilseigner von Essent
Ad-hoc-Meldung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Meldung ist der Emittent verantwortlich.
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Die RWE Aktiengesellschaft und die niederländische Essent N.V. haben sich
heute über die Konditionen für ein verbindliches Barangebot von RWE an die
Anteilseigner von Essent zum Erwerb sämtlicher Anteile an Essent ohne deren
Verteilnetz- und Entsorgungsgeschäft geeinigt. Sobald die nach
niederländischem Recht erforderliche Stellungnahme des Works Council von
Essent zu dem beabsichtigten Angebot vorliegt, werden RWE und Essent eine
entsprechende formale Angebotsvereinbarung unterzeichnen.
Das beabsichtigte Angebot von RWE steht unter dem Vorbehalt, dass RWE
mindestens 80 % des ausstehenden Grundkapitals von Essent auf Basis des
Angebots angedient werden. Die Transaktion bedarf zudem unter anderem der
Zustimmung der zuständigen Wettbewerbsbehörden.
Im Fall einer Annahmequote von 100 % entspricht die geplante Transaktion
vor Abzug der Nettoverschuldung von Essent einem Unternehmenswert
(Enterprise Value) von rd. 9,3 Mrd. EUR.
Essent ist eines der großen niederländischen Energieunternehmen. Die
Anteile werden derzeit von 136 Gesellschaftern (ganz überwiegend Kommunen
und Provinzen) gehalten. Durch den Erwerb von Essent wird RWE zu einem
führenden Energieanbieter in Benelux.
RWE Aktiengesellschaft
Der Vorstand
(c)DGAP 12.01.2009
Zeitpunkt: 21.01.09 12:22
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Pushversuch
Die Essent NV darf sich nun in eine Stromnetz-Sparte und den Bereich Erzeugung aufteilen, wie die Regierung mitteilte. Das niederländische Recht schreibt vor, dass das Stromnetz im Besitz der Öffentlichen Hand bleiben muss. Die Genehmigung der Essent-Netzabspaltung war deshalb wichtig für den Essener DAX-Konzern.
Die große Mehrheit der Essent-Aktionäre und einige regionale sowie lokale Behörde hatten der Übernahme des Essent-Stromerzeugungsgeschäfts durch RWE bereits zugestimmt. Zuletzt hatte sich das Parlament der Provinz Nordbrabant für die Transaktion ausgesprochen. RWE will Essent für 9,3 Mrd EUR kaufen.
Webseite: http://www.rwe.com
- Von Bart Koster; Dow Jones Newswires, ++49 (0) 69 297 25 103, unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/jhe/kla Besuchen Sie auch unsere Webseite http://www.dowjones.de (END) Dow Jones Newswires
May 26, 2009 11:21 ET (15:21 GMT)
Copyright (c) 2009 Dow Jones & Company, Inc.- - 11 21 AM EDT 05-26-09
http://www.TopYields.nl/Top_dividend_yields_of_DAX30_Germany.php
Essen (aktiencheck.de AG) - Dem Energieversorger RWE AG (ISIN DE0007037129/ WKN 703712) stehen offenbar tiefgreifende Veränderungen in seiner Aktionärsstruktur ins Haus.
Laut einem Bericht der Tageszeitung "DIE WELT" (Mittwochausgabe) muss die angeschlagene WestLB ihre Beteiligung an dem Versorger verkaufen, um Vorgaben der EU umzusetzen. Dies könnte jedoch eine Kettenreaktion auslösen, an deren Ende der Einfluss von Städten und Gemeinden im Konzern gebrochen wird. Demnach muss die WestLB bis Ende Juni rund 3,4 Millionen Aktien von RWE verkaufen, berichtet die Zeitung unter Berufung auf ihr vorliegende Unterlagen. Die Bank hält diese Anteile in einer Schachtelbeteiligung mit mehreren Städten und Gemeinden. Insgesamt kontrollieren die Kommunen über die Schachtelbeteiligung 15,8 Prozent an RWE, die WestLB hält 3 Prozent.
Für die Kommunen ist die Beteiligungshöhe entscheidend. Nur wenn sie mehr als 15 Prozent an RWE halten, gilt ihr gemeinsamer Aktienbesitz als strategisches Investment, auf dessen Erträge keine Gewerbesteuer zu zahlen ist. Im laufenden Jahr hat der Steuervorteil ein Volumen von 64 Mio. Euro. Sinkt der kommunale Besitz unter 15 Prozent, wäre dies wegen des wegfallenden Steuervorteils für die Kämmerer etlicher RWE-Kommunen wohl das Signal, Aktien zu verkaufen. Wie aus den vorliegenden Unterlagen hervorgehe, könnte dieses Szenario eintreten, wenn die WestLB ihre Beteiligung am kommunalen Paket an der Börse verkauft, berichtet die Tageszeitung.
Eine Lösung für die Kommunen könnte allerdings in einem Aufkauf der frei werdenden RWE-Aktien der WestLB liegen. So solle die WestLB einer geheimen Absprache zufolge zunächst auf rund 35 Mio. Euro verzichten, die der Bank eigentlich bei einem Verkauf der RWE-Aktien über die Börse zustehen würden. Im nächsten Schritt sollen die Stadt Dortmund, der Landschaftsverband Westfalen-Lippe sowie der Hochsauerlandkreis über kommunale Tochterfirmen die Aktien erwerben. Da den Kommunen aber das Geld dafür fehlt, soll ein Teil der Aktien bei der Provinzialversicherung "geparkt" werden, so das Blatt unter Berufung auf die ihr vorliegenden Unterlagen. Laut Plan solle die Stadt Dortmund die Aktien erst in "zwei bis drei Jahren" von der Provinzial übernehmen.
14.07.: 09:00 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 13:00 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
15.07.: 09:00 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 13:00 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
Aktueller Aktienkurs + Xetra-Orderbuch von RWE AG ST O.N.
Stück Geld Kurs Brief Stück
54,96 2.702
54,95 990
54,94 376
54,93 1.500
54,92 1.882
54,90 1.421
54,89 2.134
54,88 2.885
54,87 418
54,86 1.170
Quelle: [URL] http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/RWE.aspx [/URL]
285 54,81
873 54,80
1.100 54,79
2.370 54,78
500 54,75
1.669 54,73
2.930 54,72
2.253 54,71
1.097 54,70
2.052 54,69
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
15.129 1:1,02 15.478
ANALYSE-FLASH: Merrill Lynch belässt RWE auf 'Neutral' - Ziel 68 Euro
Merrill Lynch hat die Einstufung für RWE vor der Bundestagswahl auf "Neutral" mit einem Kursziel von 68,00 Euro belassen. Eine mögliche Verlängerung der Atomkraftwerk-Laufzeiten nach der Wahl könnte den RWE-Wert um 7 bis 10 Euro je Aktie steigern, schrieb Analyst Simon Flowers in einer Studie vom Freitag. Eine Schließung des Kraftwerks Biblis A würde einen Ertragsrückgang von rund sieben Prozent nach sich ziehen./cmx/edh/sf
ISIN DE0007037129
AXC0135 2009-09-18/16:38
Cheuvreux belässt RWE auf 'Selected List'
Cheuvreux hat RWE auf "Selected List" belassen. Es erscheine zunehmend wahrscheinlich, dass die Laufzeitverlängerung für deutsche Kernkraftwerke den Aktionären nur geringen Nutzen bringen werde, schrieben die Analysten in einer Branchenstudie vom Freitag. Der von der künftigen Regierung erwartete Barwert der Laufzeitverlängerung von 18 Milliarden Euro sei deutlich zu hoch. Zudem solle der zusätzliche Gewinn aus den verlängerten Laufzeiten mit mindestens 50 Prozent besteuert werden.
AFA0036 2009-10-09/12:40
© 2009 APA-dpa-AFX-Analyser
Sal. Oppenheim belässt RWE auf 'Buy' - fairer Wert 79 Euro
Sal. Oppenheim hat die Einstufung für RWE auf "Buy" mit einem fairen Wert von 79,00 Euro belassen. Die Berichte um die Pläne der deutschen Bundesregierung bezüglich der Atomkraftwerklaufzeiten lägen im Rahmen der Erwartungen, schrieb Analyst Matthias Heck in einer Studie vom Freitag. Die vollständige Abschaffung von Höchstlaufzeiten sei eine positive Überraschung, während die Verknüpfung mit höheren Sicherheitsstandards eine mögliche Belastung für seine Erwartungen darstellten. Er werde seinen fairen Wert nach Abschluss der Beratungen überdenken.
AFA0054 2009-10-09/14:34
© 2009 APA-dpa-AFX-Analyser
...das frage ich mich schon lange =(
Seit Kauf ging es eigentlich fast nur abwärts - außer nach dem Wahlsieg Schwarz-Geld... doch dies war nur ein Tropfen auf den heißen Stein.
Hoffentlich fängt sich die Aktie wieder =/
ROUNDUP: Energiekonzern heizt Streit über AKW-Laufzeit an
Der Energiekonzern RWE hat mit einem Vorstoß für eine Verlängerung der Laufzeiten von Atomkraftwerken um mehrere Jahrzehnte den Streit über die Kernenergie neu entfacht. RWE-Vorstandschef Jürgen Großmann sprach sich dafür aus, Atommeiler statt wie jetzt 32 Jahre bis zu 80 Jahre am Netz zu lassen. Die Grünen warfen ihm vor, es gehe ihm nur um möglichst viel Profit. Der neue Bundestag wird sich zudem mit der ungelösten Endlagerung von hoch radioaktivem Atommüll beschäftigen müssen. Grüne und SPD dringen auf einen Untersuchungsausschuss zum Streit über den möglichen Endlager- Standort Gorleben.
RWE-Chef Großmann sagte der "Rheinischen Post" vom Samstag: "Baugleiche Reaktoren laufen in den Niederlanden, Frankreich oder Belgien 60 Jahre und mehr, in den USA sind jetzt sogar 80 Jahre im Gespräch." Das sei zwar keine Vorfestlegung für Deutschland, aber die derzeitige Laufzeitbegrenzung von 32 Jahren bleibe unter den volkswirtschaftlichen Möglichkeiten. RWE in Essen ist nach eigenen Angaben der größte Stromerzeuger in Deutschland.
GRÖHE: GENAUE AUSGESTALTUNG MÖGLICHER LAUFZEITVERLÄNGERUNG NOCH OFFEN
CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe bekräftigte die Bereitschaft der schwarz-gelben Bundesregierung zur Verlängerung der AKW-Laufzeiten. Grünen-Chefin Claudia Roth kritisierte dagegen, die Atomindustrie wolle mit ihren Meilern bis zum letzten Tag Kasse machen. "Das hohe Risiko alter Schrottmeiler und die offene Frage, was mit den immer weiter wachsenden strahlenden Atommüllbergen passieren soll, ist ihnen vollkommen egal."
CDU-Generalsekretär Gröhe sagte dem "Hamburger Abendblatt" (Samstag), über die genaue Ausgestaltung einer möglichen Verlängerung der Laufzeiten müsse noch mit den Kraftwerksbetreibern geredet werden. Die Energiekonzerne müssten die Gewinne aus einer Laufzeitverlängerung in erneuerbare Energien und gegebenenfalls in eine Senkung der Stromkosten investieren.
GRÜNE WOLLEN UNTERSUCHUNGSAUSSCHUSS ZU GORLEBEN
Der Atom-Ausstieg war im Jahr 2000 von der damaligen rot-grünen Bundesregierung mit der Atomindustrie vereinbart worden. Die letzten der 17 deutschen Atomkraftwerke sollten danach spätestens 2022 vom Netz gehen.
Grünen-Fraktionschefin Renate Künast will noch in diesem Jahr einen Untersuchungsausschuss zum Streit über ein Atommüll-Endlager in Gorleben auf den Weg bringen. Sie sagte der dpa am Sonntag in Berlin, ein entsprechender Antrag solle bereits im November in den Bundestag eingebracht werden. "Wir wollen zügig zu einem Untersuchungsauftrag kommen. Man kann das alles vor Weihnachten durchkriegen." Der Ausschuss soll sich unter anderem damit befassen, welche Rolle die frühere schwarz-gelbe Bundesregierung unter Kanzler Helmut Kohl (CDU) bei der Auswahl Gorlebens gespielt hat. Es waren Vorwürfe der Manipulation aufgekommen.
Der Salzstock im niedersächsischen Gorleben soll nach dem Willen von Union und FDP weiter auf seine Eignung als Endlager untersucht werden. Unter Rot-Grün war ein Stopp der Erkundung bis 2010 vereinbart worden./mw/DP/he
ISIN DE0007037129 DE000ENAG999 DE0005220008
AXC0035 2009-11-01/15:30
© 2009 dpa-AFX