Cuba - Schluessel zum Weltkrieg?
Seite 1 von 8 Neuester Beitrag: 22.12.09 22:45 | ||||
Eröffnet am: | 19.08.08 09:52 | von: StockEXchan. | Anzahl Beiträge: | 191 |
Neuester Beitrag: | 22.12.09 22:45 | von: heavymax._. | Leser gesamt: | 16.385 |
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Erinnern wir uns an die vergangenen Jahrzehnte mit derselben Problematik, nur mit einem wesentlichen unterschied,seinerzeit war J.F. Kennedy Praesident, mit aeusserster Sorgfalt, Weisheit aber mit weiser Bestimmtheit hat er die Situation ohne Eskalation beigelegt.
Und Heute?
Wir haben Bush, Obama oder Mc Cain!
Wenn man die aktuellen Geopolitischen Schachzuege verfolgt kann man in der Tat nicht auf Weisheit und Vernunft bauen.
Eines aber ist sicher, die USA werden nicht dulden das eine Satellitenstatt in ihrer Hemisphaere tu einem Stuetzpunkt von Russland aufgebaut wird.
Ebenso wird wird Russland dies ebenso von den USA nicht dulden!
Wird Cuba also wiederum zum gortischen Knoten der Weltpolitik und zum Ausloeser eines Flaechenbrandes?
Es ist immer wieder erstaunlich, wie sich Personen versuchen auf sich aufmerksam zu machen mit laecherlichen kleinlichkeiten aber nicht durch Sachlichkeit!
Bitte in Zukunft, sinnvolle Postings und kein Kleinkind Gehabe!
Übrigens bemitleide ich mich nicht selbst. Das lässt meine Medikation gar nicht zu!
Russische Bomber nach Kuba
Russische Militärs erwägen laut Medienberichten die Verlegung von schweren Langstreckenbombern nach Kuba als Antwort auf das geplante US-Raketenabwehrsystem in Mitteleuropa. "Es sind derzeit nur Überlegungen, aber das heißt nicht, dass nichts Reales dahinter steckt", sagte ein namentlich nicht genannter Offizier der Zeitung "Iswestija". Konkret handele es sich um strategische Bomber des Typs Tu-160 und Tu-95MC. Russland hatte einen zu Sowjetzeiten angelegten Stützpunkt im kubanischen Ort Lourdes 2001 aufgegeben.
Der frühere Kommandant dieses Stützpunkts, Generalleutnant Michail Oparin, begrüßte die Überlegungen. "Russlands Luftflotte muss danach streben, an allen Ecken und Enden der Erde präsent zu sein", sagte er der Agentur Interfax. Schließlich würden auch die USA weltweit über Stützpunkte verfügen. "Der erweiterte Aktionsradius unserer Luftflotte könnte eine Antwort auf die einseitige Handlung der USA sein, an russischen Grenzen ein strategisches System zu errichten", betonte Oparin.
Moskaus Haltung unklar
Technisch sei ein zeitlich begrenzter Aufenthalt russischer Flugzeuge auf der Karibik-Insel kein Problem, schrieb die Zeitung. Allerdings sei die politische Haltung Moskaus dazu unklar. Regierungschef Wladimir Putin hatte noch als Präsident mit "Vergeltungsmaßnahmen" gedroht, sollten die USA ihr Projekt eines Raketenabwehrsystems in Polen und Tschechien verwirklichen. Unter anderem hatte Putin gesagt, dass Russland mit eigenen Raketen Ziele in Mitteleuropa ins Visier nehmen könne.
Russlands Ex-Luftwaffenchef Pjotr Dejnekin sagte, er halte die Planspiele für nichts Verurteilungswürdiges. "Auf Russland wird auch keine Rücksicht genommen, wenn Luftwaffenbasen und Radars in unseren Anrainerländern stationiert werden", sagte er der Agentur RIA Nowosti. Bereits jetzt seien russische Bomber in der Lage, mit einmaligem Nachtanken in der Luft bis zur US-Küste und zurück zu fliegen, betonte Dejnekin. Im vergangenen Jahr hatte Putin erstmals seit Ende der Sowjetunion wieder Dauerpatrouillen von Langstreckenbombern über den Weltmeeren angeordnet.
Erinnerung an die "Kubakrise"
Russland empfindet die geplante Stationierung von zehn US-Abwehrraketen in Polen und einer US-Radaranlage in Tschechien als Bedrohung. Eine Anwesenheit russischer Bomber auf Kuba würde aber einen internationalen Konflikt hervorrufen, hieß es in der "Iswestija": "Von Kuba bis zur US-Küste sind es nur 90 Meilen. Außerdem haben die USA "Augen und Ohren" auf der Insel: ihren Stützpunkt Guantánamo." 1962 hatte der letztlich gestoppte Bau von sowjetischen Raketenbasen auf Kuba fast zu einem Weltkrieg geführt. Die damalige Kraftprobe zwischen Washington und Moskau ging als "Kubakrise" in die Geschichte ein.
N-TV 21.7.08
Einigung zum Raketenschild
Polen und die USA haben nach Angaben des polnischen Ministerpräsidenten Donald Tusk eine Abmachung über die Stationierung des umstrittenen US-Raketenschilds in Polen getroffen. "Wir haben beim Thema Raketenschild eine Einigung mit den USA erzielt", sagte Tusk in Warschau dem polnischen Fernsehsender TVN.
In Polen sollen den US-Plänen zufolge bis 2012 zehn Abfangraketen installiert werden. Die USA hätten zugestimmt, im Gegenzug in Polen Luftabwehrraketen vom Typ Patriot zu stationieren, sagte Tusk. Russland lehnt das Abwehrsystem entschieden ab.
Fünfzehnmonatige Verhandlungen
Das Abkommen wurde von beiden Seiten im polnischen Außenministerium in Warschau unterzeichnet. Die Einigung kam laut Tusk zustande, weil die US-Regierung nach fünfzehnmonatiger Verhandlung nun auch die Stationierung von Luftabwehrraketen vom Typ Patriot in Polen zugesagt habe.
Damit habe Warschau seine wichtigste Forderung durchgesetzt, sagte der polnische Regierungschef. Polen hatte diesen Schritt der USA zur Bedingung für eine Zusage zu dem US-Raketenschild gemacht, weil es durch das US-System zusätzliche Sicherheitsrisiken befürchtet.
Polnische Armee bekommt Raketen
Zuerst würden die Patriot-Raketen zwar der polnischen Armee zugänglich sein, aber noch unter Kommando von US-Truppen stehen, sagte Tusk. In einem zweiten Schritt werde auch die polnische Armee mit Patriot-Raketen ausgerüstet. Zudem habe die US-Regierung Polen eine enge Zusammenarbeit bei einer Bedrohung Polens durch ein weiteres Land zugesichert.
In Polen sollen den US-Plänen zufolge bis 2012 zehn Abfangraketen installiert werden. Mit Tschechien wurde bereits am 8. Juli ein Abkommen über die Stationierung einer dazu gehörigen Radaranlage unterzeichnet. Das geplante US-Abwehrsystem in Osteuropa richtet sich nach Angaben der US-Regierung insbesondere gegen den Iran, der trotz internationalen Drucks sein Atomprogramm fortsetzt.
In den auch durch den Kaukasus-Konflikt belasteten Beziehungen zwischen Russland und den USA ist der US-Raketenschild ein weiterer Streitpunkt. Während die USA versichern, die Anlage richte sich nicht gegen Russland, sieht sich Moskau durch die Stationierung eines Raketenabwehrsystems in der Nähe seiner Grenze bedroht und hatte in der Vergangenheit wiederholt scharf dagegen protestiert. Moskau hatte daher zuletzt als Antwort auf die US-Initiative die Verlegung eigener Bomber und Raketen nach Weißrussland oder nach Kuba ins Spiel gebracht.
Kritik aus Russland
Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im russischen Parlament, Konstantin Kossatschjow, hat die Einigung zwischen Warschau und Washington auf eine US-Raketenabwehr in Polen kritisiert. Das Abkommen trage nicht zur Verbesserung der Sicherheit Europas bei und könnte zu weiteren Spannungen in den Beziehungen zwischen Russland und den USA führen, sagte Kossatschjow laut der Agentur Interfax in Moskau.
Der Zeitpunkt der Einigung hänge möglicherweise mit dem Südkaukasus-Konflikt zusammen, sagte er. Die USA und Polen hatten in den vergangenen Tagen Russland wegen des Krieges gegen Georgien scharf kritisiert.
Kossatschjow betonte, es gebe weiter keine Beweise für eine konkrete Bedrohung von Seiten des Irans oder anderer Länder. Dies war von den USA stets als Hauptgrund für ein solches System genannt worden.
N-TV 14.8.08
Kubakrise light?
Russland macht zum Ärger der USA Ernst mit der Wiederannäherung an das zu Sowjetzeiten unterstützte Kuba. Kremlchef Dmitri Medwedew und sein Regierungschef Wladimir Putin lobten bereits die Belebung dieser alten Partnerschaft. Sie sei vor allem von Wirtschaftsinteressen geleitet. Dennoch haben russische Politiker und Militärexperten auch eine Verlegung russischer Soldaten in die Karibik ins Gespräch gebracht. Was in Moskau als mögliche Reaktion auf die umstrittene US-Raketenabwehranlage in Polen und Tschechien gehandelt wird, bereitet dem Westen zunehmend Sorgen.
Die russische Politologin Maria Lipman vom Moskauer Carnegie-Center hält die nun oft geäußerten Befürchtungen, es könne zu einer neuen Kubakrise kommen, für überzogen. "Es gibt aus Kuba keine entsprechenden Signale, dass dort russisches Militär erwünscht ist", sagt die Expertin. Die Führung in Moskau suche händeringend nach einer passenden Antwort auf die in Polen geplante Stationierung von Raketen. Dabei würden verschiedene Szenarien ausgelotet.
Ungleiches Kräftemessen
Putin hatte noch als Präsident im vergangenen Jahr damit gedroht, russische Raketen auf Polen zu richten. Moskau fühle sich bedroht, erklärte er. Als spontane Drohgebärde hatte er erstmals seit Sowjetzeiten russische Langstreckenbomber wieder auf Dauerpatrouille über die Weltmeere geschickt. Russische Militärvertreter sollen sich auf Kuba bereits umgesehen haben, ob die Bomber dort aufgetankt werden könnten. Der frühere kubanische Präsident Fidel Castro zeigte sich im Juli offen für Sicherheitsgespräche, riet seinem Bruder und Nachfolger Raul aber zum Schweigen in der heiklen Militärfrage.
Es liegt in den Händen der Nachfolger Putins und Fidel Castros.
Washington reagierte prompt und scharf. Kommentatoren erinnerten die Wortgefechte an das Kräftemessen der Supermächte im Jahr 1962, das als die "Kubakrise" in die Weltgeschichte einging. Washington und Moskau gerieten damals an die Schwelle eines Atomkrieges wegen Russlands Raketensilos auf Kuba. Die Führung in Moskau verpflichtete sich schließlich, keine Offensivwaffen mehr auf Kuba zu errichten, während Washington zustimmte, Raketen aus der Türkei zu entfernen und keinen gewaltsamen Systemsturz auf der Karibikinsel zu verfolgen.
Russland wirft den USA seit Monaten vor, Abrüstungsverträge auszuhebeln. Das wirtschaftlich wieder starke und politisch selbstbewusste Riesenreich fühlt sich in seiner Sicherheit von der Osterweiterung der NATO bis vor seine Landesgrenzen bedroht. Doch sogar Militärexperten im eigenen Land sehen angesichts der maroden russischen Streitkräfte kaum eine ernsthafte Gefahr für den Westen.
Venezuela im Waffenkaufrausch
Russland und den Westen verbinden wirtschaftliche Abhängigkeiten, die für Moskau weit wichtiger sind als die Beziehungen mit Caracas oder Havanna. Russisches Geld steckt in westlichen Unternehmen, Banken und Immobilien - das wird Moskau nach Meinung von Beobachtern nicht aufs Spiel setzen. Trotzdem gehörte es von jeher zu den Grundzügen russischer Politik, die Türen nach allen Seiten offen zu halten. Zudem will Russland vor allem Waffen verkaufen.
Chavez und Medwedew: Man ist sich einig.
Führer wie der venezolanische Präsident Hugo Chávez nutzen diese Angebote der Russen gern. Venezuela ist seit langem bester Kunde russischer Waffenlieferanten in Lateinamerika. Die Regierung des Linksnationalisten kaufte in den vergangenen Jahren bereits für rund vier Milliarden US-Dollar (2,59 Milliarden Euro) in Moskau ein. Kein Land gibt in Südamerika so viel Geld für Waffen aus wie das OPEC-Land. Das Feindbild hat Moskaus Stammgast Chávez schon vor vielen Jahren definiert: die "imperialistische" Regierung in Washington.
Erst am Sonntag drohte der frühere Oberstleutnant und Fallschirmjäger Chávez wieder in Richtung USA, als er die Ankunft des letzten von insgesamt 24 bestellten russischen Suchoi-Kampfjets bekanntgab: "Wenn eine Invasion versucht wird, schlagen wir zurück." Sorgen und Kritik löste in der jüngsten Vergangenheit nicht nur in Caracas, sondern auch in Brasilia und Buenos Aires die nach einem halben Jahrhundert reaktivierte Vierte US-Flotte in der Karibik aus. "Jedes Gringo-Schiff, das in einen unserer Flüsse segelt, wird untergehen", warnte Chávez im venezolanischen Fernsehen. Experten meinten in den vergangenen Monaten mehrfach, die Kaufwut Venezuelas habe schon einen Rüstungswettlauf in der Region angeheizt.
Ulf Mauder und Emilio Rappold, dpa
N-TV 6.8.08
Moskau drängt nach Kuba
Nach russischen Militärexperten und Diplomaten hat sich nun auch Regierungschef Wladimir Putin für eine stärkere Präsenz Russlands auf Kuba ausgesprochen. Russland müsse seine Position auf der Karibikinsel vor der US-Küste "sowie in anderen Ländern" wieder herstellen, sagte Putin nach Angaben der Agentur Interfax.
Der Präsident der Moskauer Akademie für geopolitische Forschungen, Leonid Iwaschow, forderte offen die Verlegung von Truppen nach Kuba. "Der Westen hat mittlerweile eine Puffer-Zone um Russland aufgebaut", kritisierte Iwaschow. Eine Stationierung auf Kuba sei die richtige Antwort auf diesen "wachsenden militärischen und politischen Druck".
In Russland waren zunächst keine offiziellen Reaktionen aus Havanna bekannt. Allerdings berichtete die Zeitung "Nowyje Iswestija", dass Kuba derzeit wenig Interesse an einer verstärkten Militärpräsenz Moskaus auf der Insel habe. Die Führung des Landes nehme Russland übel, dass das Land 2001 eigenmächtig die Schließung einer russischen Radarstation auf Kuba beschlossen habe, sagte ein hoher kubanischer Diplomat der Zeitung zufolge.
Erinnerung an Kubakrise
Erst am Wochenende hatte der Vizechef des Auswärtigen Ausschusses der Staatsduma, Andrej Klimow, eine Verstärkung der militärischen Präsenz Russlands auf Kuba nicht ausgeschlossen. Das Verteidigungsministerium in Moskau hatte im Juli Medienberichte dementiert, dass Russland die Verlegung von Langstreckenbombern nach Kuba plane.
Eine solche Maßnahme würde nach Einschätzung von Experten zu einem internationalen Konflikt führen. Die USA hatte Moskau vor solchen Überlegungen gewarnt. 1962 hatte der letztlich gestoppte Bau sowjetischer Raketenbasen auf Kuba fast zu einem Weltkrieg geführt. Die damalige Kraftprobe zwischen Washington und Moskau ging als "Kubakrise" in die Geschichte ein.
N-TV 4.8.08
Russische Präsenz auf Kuba
Russland will sich auf Kuba nach offiziellen Angaben wieder deutlich stärker engagieren. Dabei werde auch eine militärische Präsenz auf der Karibikinsel vor der US-Küste nicht ausgeschlossen, sagte der Vizechef des Auswärtigen Ausschusses der Staatsduma, Andrej Klimow, der staatlichen Agentur RIA Nowosti. "Möglicherweise reagiert Russland auf diese Weise auf das von den USA in Mitteleuropa geplante Raketenabwehrsystem", sagte der Abgeordnete der Kremlpartei Geeintes Russland. Das russische Verteidigungsministerium hatte im Juli Medienberichte dementiert, dass Moskau die Verlegung von Langstreckenbombern nach Kuba plane.
Eine Anwesenheit russischer Bomber auf Kuba würde nach Einschätzung von Experten zu einem internationalen Konflikt führen. Die USA hatten Moskau vor solchen Überlegungen gewarnt. 1962 hatte der letztlich gestoppte Bau von sowjetischen Raketenbasen auf Kuba fast zu einem Weltkrieg geführt. Die damalige Kraftprobe zwischen Washington und Moskau ging als "Kubakrise" in die Geschichte ein.
Es geht nur um Präsenz
Es gehe nicht darum, russische Raketen auf die USA zu richten, betonte Klimow im Anschluss an eine Kuba-Reise einer russischen Delegation. Grundsätzlich müsse Russland in möglichst vielen Regionen der Welt präsent sein, unterstrich er. Es könne sich sowohl um eine wirtschaftliche als auch um eine militärische Präsenz handeln. "Wir müssen unsere nationalen Interessen verteidigen. Auch im Sicherheitsbereich." Kubas Lage sei von geostrategischer Bedeutung.
Russlands Präsident Dmitri Medwedew hatte laut Kremlangaben in der vergangenen Woche in einem Schreiben an seinen kubanischen Kollegen Raúl Castro auf die Notwendigkeit einer "gerechten Weltordnung" hingewiesen. In dem von der Delegation überbrachten Brief erinnerte Medwedew mit Blick auf die Sowjetzeiten auch an die "traditionell partnerschaftlichen Beziehungen". Diese hätten in letzter Zeit "wichtige Impulse" erhalten. "Der bilaterale politische Dialog ist viel vertrauter geworden", hieß es in dem veröffentlichten Schreiben.
Wiederbelebung alter Beziehungen
Nach dem Zerfall der Sowjetunion 1991 hatten die Handels- und Wirtschaftsbeziehungen beider Staaten deutlich nachgelassen. Nach russischen Angaben sind nun eine Reihe von Investitionsprojekten und die Gründung gemeinsamer Unternehmen geplant. Als Branchen nannte Medwedew unter anderem Energie, Informatik, Biotechnologie und Transport. An der Reise nach Kuba hatte unter anderem der Sekretär des russischen Sicherheitsrates und frühere Chef des Inlandsgeheimdienstes FSB, Nikolai Patruschew, teilgenommen.
N-TV 3.8.08
Wer sich nicht für Politik interessiert, muss diesen Thread ja nicht lesen!
letzten Jahr nicht einmal in der Zeitung,
hab schon gedacht die ham zugemacht!
Wenn einer was vom Zaun bricht, ist es der Amerikaner,
er provoziert und denunziert!
Sicher ist die aktuelle Situation irgendwo auch eine Trotzreaktion
der Russen nicht okay, aber gerechtfertigt war ihr Handeln in
Südossetien alle mal!
und btw:
Wenn nix über Rußland in der Zsteht, heißt das nicht automatisch, daß dort nix los ist...
Vielleicht ist es schlicht unmöglich, aus den dortigen Krisenregionen überhaupt zu berichten. Ausserdem herrscht in Russland wieder Zensur.
Drum konzentriert man sich ja auch lieber auf die USA und auf jeden Pups, den Herr Bush, Herr Obama oder Herr McCain lässt... das ist ja auch viel leichter -
Grund: In USA gibts noch sowas wie Pressefreiheit
und machs auch bei den Russen....fang von mir aus
auch schon in 1975 an!
Präsentiere uns die Zahlen, dann ham wir zwei beiden hübschen
auch mal 'ne handliche Diskussionsgrundlage!
Woran ihr so den Charakter einzelner Großmächte festmacht
ist immer wieder erstaunlich.....