TUI rebound
Seite 1 von 4 Neuester Beitrag: 24.07.24 10:26 | ||||
Eröffnet am: | 27.03.08 09:36 | von: Orth | Anzahl Beiträge: | 80 |
Neuester Beitrag: | 24.07.24 10:26 | von: alpenland2 | Leser gesamt: | 64.176 |
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siehe hier: www.esys.org/news/towboat.html
Presse: Deutsche Bahn spielt Kauf von TUI durch
Nach Informationen der FTD sind bislang nur die Konzernspitzen mit den Plänen vertraut. Hauptziel ist es, für die Containerschiff-Sparte Hapag-Lloyd eine "deutsche Lösung" zu finden, so die Zeitung weiter. Wie die FTD weiter schreibt, kommt dem Aufsichtsratsvorsitzenden der TUI, Jürgen Krumnow , eine Schlüsselrolle bei dem Übernahmeszenario zu, denn er sitzt zugleich an entscheidender Stelle im Aufsichtsrat der Bahn. Den Angaben zufolge wollen deutsche Spitzenmanager und Wirtschaftspolitiker einen Ausverkauf der Reederei Hapag-Lloyd an Ausländer verhindern. "Das können wir uns als führende Exportnation keinesfalls leisten", zitiert die FTD einen Logistikmanager.
Die TUI-Aktie schloss heute im Frankfurter Handel bei 18,02 Euro (+0,78 Prozent). (23.04.2008/ac/n/d)
http://www.finanzen.net/nachricht/...spielt_Kauf_von_TUI_durch_712387
Na ja, ganzer Quatsch ist das nicht denn die Container von Hapag-Lloyd sind Europa- und Weltweit auch bei der Bahn im Einsatz!
MfG
Jamescook
...ins Ausland verhindern.
Die Bundesregierung will den Verkauf der TUI-Schifffahrtstochter Hapag-Lloyd an ausländische Investoren laut einem Pressebericht verhindern. Deutschland sei die Exportnation Nummer eins, und die Politik werde es nicht zulassen, dass Hapag-Lloyd als einzige global tätige Containerreederei des Landes in ausländische Hände gerate, berichtet die "Süddeutsche Zeitung" (Freitagausgabe). Sie beruft sich dabei auf Berliner Politikkreise und Informationen aus der Logistikbranche.
Der Bund habe aus strukturpolitischen Gründen ein großes Interesse daran, die Arbeitsplätze bei Hapag-Lloyd und auch im Umfeld zu erhalten und das Know-how für die deutsche Seeschifffahrt zu sichern, heiße es im Verkehrsministerium. "Für den Standort Deutschland wäre es vorteilhaft, eine so bedeutende Reederei wie Hapag-Lloyd mit Sitz und Entscheidungsgewalt im eigenen Land zu erhalten, wie dies in anderen großen Schifffahrtsnationen auch der Fall ist", zitiert die Zeitung einen Ministeriumssprecher.Deshalb begrüße das Ministerium auch die Bemühungen, für Hapag-Lloyd ein Konsortium deutscher Investoren auf die Beine zu stellen, schreibt die Zeitung. Der frühere Hamburger Finanzsenator Wolfgang Peiner und Christian Olearius, persönlich haftender Gesellschafter der Privatbank M.M. Warburg, seien dabei, eine Interessentengruppe zu bilden, die die Traditionsreederei gegebenenfalls übernehmen würde. Peiner und Olearius seien zudem mit finanzkräftigen Adressen aus Süddeutschland im Gespräch, heiße es. Derzeit würden laut einem Banksprecher die Interessensbekundungen eingesammelt. Ein konkretes Bekenntnis gibt es bisher nur von dem Transportunternehmer Klaus-Michael Kühne.
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dpa, 09:33 Uhr
© 2008 Financial Times Deutschland
Arbeitsplätze müssen gesichert werden - meine Meinung
Mfg
Jamescook
Ich bleibe engagiert...... (Insider-Kaeufe) , der scheinbar seine Beteiligung Von 15% aufstockt.
Wolfspelz
Strategische Neuausrichtung, näheres siehe hier
http://www.aero.de/news-25111/...enftig-im-Tandemflug-mit-Etihad.html
Da gibt es auch einen kleinen Kommentar zu den letzten Insiderkäufen.von Aufsichtsratsmitglied Alexej Mordaschow.
Auch mit meiner 2. Turismus Posi bin ich sehr zufrieden :-)
Wir haben selber eine Kreuzfahrt weltweit auf Queen Anne 2 gebucht für nächstes Jahr; war schon fast ausgebucht. Cunard gehört auch zu CCL.
Hab mich geärgert nicht beim letzten Spike raus zu sein,dann hätte ich Gewinn gehabt und verbilligen können...
Nur so als Hinweis ;-)
Der Kurs scheint es sich deutlich über 7 Euro gemütlich einzurichten, das darf gerne so bleiben. Vorläufig versteht sich, bevor er die nächsten Stufen nach oben erklimmt :-)
NEW YORK (dpa-AFX Analyser) - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat Tui von "Equal-weight" auf "Overweight" hochgestuft und das Kursziel von 9 auf 10 Euro angehoben. Analyst Jamie Rollo sieht in Europas aktuell schlechtester Tourismus-Aktie laut einer am Mittwoch vorliegenden Studie deutlich mehr Potenzial als Risiken. Die vom Konzern für 2024 angestrebte Ergebnissteigerung erscheine konservativ und die Bilanzprobleme seien größtenteils gelöst./ag/gl
Veröffentlichung der Original-Studie: 06.03.2024 / 05:15 /
Barclays mit "Underweight" will sich wohl zuerst selber eindecken.
Selbst informieren, selber denken, und dann handeln (oder auch nicht) ist der einzig vernünftige Weg. Damit hat man nicht immer recht, aber hat selbstbestimmt agiert.
Keine Empfehlung zu Kauf oder Verkauf, nur Meinung.