Euro vor Absturz!?
Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 24.04.21 23:08 | ||||
Eröffnet am: | 05.03.08 00:06 | von: OceanPirat | Anzahl Beiträge: | 64 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 23:08 | von: Dianabmnoa | Leser gesamt: | 38.145 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 10 | |
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So, genug von meiner Seite ...
euer Bull
Die USA werden zu einer solideren Finanzpolitik umschwenken müssen, da sie ansonsten wirtschaftspolitisch mehr und mehr an Bedeutung einbüßen.
bis zur u.s. wahlentscheidung nix unter 1,45
http://www.ariva.de/...rsten_gepresst_t283343?pnr=4076911#jump4076911
Stefan64
danke ist genau meine Meinung !!!
EUR/USD ist wie der Vergleich Elend mit Not *g* Elend ist der Euro mit exorbitanter
Staatsverschuldung und dementsprechend hoher Inflation mit Not dem Dollar bei dem
jeden Tag weniger bis zur FED Sitzung alle Bäche nach unten zu brechen drohen, wenn
die FED nochmal 100 Punkte senkt kann man beim Dollar für nichts mehr garantieren.
Aber ich halte mich aus dem Spiel raus obwohl es logisch erscheint beim Euro Long zu gehen.
Ich leite eher die Rohstoffepreise von der Dollarshwäche ab und ich denke es sieht für
nächste Woche gut aus die Voraussetzungen für einen gewaltigen Schub nach oben
sind gegeben, egal ob Gold, Silber, Mais, Weizen, Zucker, etc. hier spielt die Musik
fürs Geld verdienen.
Tommi
Der ifo-Index habe erneut positiv überrascht, gleiches habe für sein französisches Pendant gegolten, und Trichet habe wiederholt keinen Zweifel daran gelassen, dass der EZB-Kompass nur mit einer Nadel, nämlich jener für Preisstabilität, ausgestattet sei. Er habe zwar auch die Wachstumsunsicherheiten als ungewöhnlich hoch bezeichnet, aber die Periode einer höheren Inflation ausgedehnter als ursprünglich erwartet gewertet. Bezüglich des hohen Euros habe er die hinlänglich bekannten Mantras von Besorgnis und Anerkennung der US-Haltung zum Wert des US-Dollars abgespult.
In den USA hingegen hätten die Auftragseingänge für langlebige Güter, mit und ohne Transportaufträge enttäuscht. Die sanft gestiegene Anzahl neu verkaufter Eigenheime habe nach den vorgestern veröffentlichten Preiseinbrüchen niemanden interessiert.
Die in den letzten Wochen zunehmend in den Vordergrund rückenden Inflationsängste der FED seien gestern von den Herren Fisher und Evans akzentuiert worden. Dieser Aspekt deute darauf hin, dass die FED künftig in kleineren Schritten operiere, allerdings werde sie nicht auf die eine oder andere zusätzliche Zinssenkung verzichten.
Allein aus dieser Warte, zudem die gegenwärtige Auspreisung nahezu aller Zinssenkungen für FED und EZB berücksichtige, sollte EUR/USD kurzfristig weiter aufwärts tendieren. Speziell gegen den US-Dollar würden derzeit wieder die Rohstoffpreise arbeiten. Ungeachtet der deutlichen Korrektur über Ostern und in Anbetracht der sehr schnellen Erholung in den letzten Tagen, würden die Analysten die 1,60er Marke noch immer als ein plausibles Ziel sehen, das spätestens dann erreicht werden könnte, wenn nächste Woche der ISM-Index für das Verarbeitende Gewerbe, sowie der US-Arbeitsmarktbericht extrem enttäuschen sollten. (27.03.2008/ac/a/m)
Quelle: aktiencheck.de
Hab ich gerade gelesen, aber kann die Quelle nicht wiederfinden.
Und niemand weiß wielange diese noch anhält.
Der MACD steht zur Zeit zwar noch auf Verkauf,allerdings will der Euro weiter nach oben!
Die 1,60- 1,65 könnten durchaus noch drin sein!
Dann könnten die Währungshüter aber tätig werden ,denn dann sollte die Schmerzgrenze errreicht sein.
Ich gehe von steigenden Kursen beim Euro aus ( bis 1,585-1,590 am Nachmittag/Abend)
Die frage steht umgekehrt - wie lange dauert das absturz von Dollar.
Euro wie viele andere bleiben einfach da wo sie sind.
Antwort - bis November, wenn neue President kommt, wird keine US und sein Währug Dollar trauen.
1Euro für 2 Dollar ist meine Prognose für November.
ca 300 MRD Schulden hat,und diese nicht finanzieren
finanzieren kann.
zweitens -ý auch Portugal steckt Tief in der Kriese..
also was soll ich noch hier erwähnen.Die Euroraum wird meiner Meinung nach sehr viel an stärke verlieren.D.H. Duch die falschen
Finanzpolitik der Euroländer wird der Euro vs Dollar stark anwert Verlieren.
hier ein Auszug damit man weiss wie es um Euro aussieht:
Zitat..........
Horrende Schulden
Euroland Portugal rast Richtung Abgrund
(248)
Von Frank Stocker 5. Februar 2010, 17:30 Uhr
Griechenland scheint nur der Anfang zu sein. Die Indizien mehren sich, dass auch Portugal in den Abwärtstrudel aus hoher Staatsverschuldung und steigenden Zinsen gerät. Experten erwarten den Höhepunkt der Krise erst im April und Mai – erst dann wird es wohl Klarheit geben, ob sich die Staaten retten können....
Wenn griechenland und die Portugal bis April nicht gerettet werden,so sieht es für den EURO SEHR DÜSTER aus,denn
dann könnte die 2te WELTWIRTSCHAFTSKRIESE kommen und die Aktien der Euroraum so wie letztes Jahr geschehen Tiefrot in den keller landen und auch die Euro würde dann unter dem 1Euro/Dollar parite fallen.
Fazit: Ich persönlich rate den Anlegern einfach Finger weg von Euro.Diejenigen die stabil auf der sichersten siete sein wollen,die sollten meiner meinung nach Dollar kaufen ,denn Euro wird an wert verlieren.
Die Kriese 2009 wiessen viele von euch,welches durch den Bankrott von Lehman Brothers mit 100Mrd Schulden hervorgerufen wurde.
Was würde denn passieren wenn mindestesn das 3 Fache hohe Schuldenberg wie Griechenland auf Euro lastet,d.h. es ist nicht nur EINE BANK sondern mehrere Banken,die dann Pleite gehen würden und so die 2te WELTWIRTSCHAFTSKRIESE hervorrufen kann.
Deshalb sehe ich zur zeit für Euro keine Zukunft.Euro wird in kürze unter 1,30Euro runterfallen und dann weiter steil bergab unter 1,25 landen.Wenn es zu einer Grossen Kriese kommt dann auch unter 1 fallen.
Also deshalb Finger weg von Euro.
*** keine Kauf bzw. Verkaufsempfehlung, bildet eure eigene Meinung****
Quelle für : Horrende Schulden
Euroland Portugal rast Richtung Abgrund
(248)
Von Frank Stocker 5. Februar 2010, 17:30 Uhr unter
http://www.welt.de/finanzen/article6270987/...t-Richtung-Abgrund.html
Wenns so weitergeht dann könnten wir als nächstes dran sein..Deutschland vor dem Abgrund??
Also sieht sehr schlecht für Euro aus.
Damit dürfte die nächsten Tage Schluss sein und sich der EURO wieder in Richtung 1,40 erholen, bevor es dann mittelfristig weiter abwärts geht.
nur meine Meinung
Trotz Griechenlands Schummelei, wird es den Euro langfristig nicht belasten.
Tor
______________
Stromvertrieb über die SWL - ideal für Geschäftskunden!
Denn die Kriese kommt noch.Abwarten und hinsehen.
Nicht nur Griechenland sondern Spanien ,Portugal und Italien ist damit betroffen.
Talfahrt von Euro ist im gange.Abwarten und hinsehen.
Godmode sieht den Kurs von Euro bi 1,23 im April.
stark an Wert verlieren,wenn bis April Griechenland,Spanien,Portugal,Italien nicht die Finanzen verbessern.
Die Finanzen können sie nicht so einfach wegbügeln,denn da spielen sehr viele Faktoren eine Rolle.
Deshalb Euro dRichtung 1Euro
liest mal
*
*
Portugal, Italien, Irland, Griechenland, Spanien Machen die Krisenländer den Euro kaputt?
+++ Euro auf dem tiefsten Stand seit Mai 2009 +++ BILD.de zeigt, wie schlimm es um die Pleitestaaten steht
05.02.2010 - 16:14 UHR
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Prognose € in US-Dollar
Wechselkurs-Prognose! Belasten hohe Staatsschulden den € / $ Kurs?
Gruener-Fisher.de/Prognose-2010
Der Euro ist auf steiler Talfahrt...
Die Krise der EU-Gemeinschaftswährung spitzt sich beinahe täglich zu. In den vergangenen drei Tagen verlor der Euro 3 Cent. Die Marke von 1,37 Euro ist durchbrochen – der tiefste Stand seit Mai 2009!
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Nervöse Börsianer, verunsicherte Anleger. Nicht nur auf dem Frankfurter Parkett. Auch in Griechenland, Portugal und Spanien beben die Börsen.
Der Grund: Die dramatischen Defizite der großen EU-Schuldensünder.
GEHT DER EURO KAPUTT?
An den Märkten wird die Gemeinschaftswährung gerade abgestraft. Unter Experten kursiert ein Horror-Szenario: das Auseinanderbrechen der Euro-Zone.
Sollte Griechenland kollabieren, könnte das eine Kettenreaktion auslösen – der ultimative Belastungstest für die Währungsunion.
Mittlerweile hat die Schuldenkrise auch andere Länder erreicht: Portugal, Spanien, Irland und Italien. Wie Griechenland haben sie jahrelang auf Pump gelebt, riesige Defizite angehäuft und ihre Wettbewerbsfähigkeit verspielt.
BILD.de erklärt, wie schlimm die Lage in den Ländern wirklich ist:
• Griechenland: Commerzbank-Chefvolkswirt Jörg Krämer hat ausgerechnet, dass Griechenland Wertpapiere für 290 Milliarden Euro ausstehen hat. Zum Vergleich: Die amerikanische Pleite-Bank Lehman Brothers, deren Kollaps die Finanzkrise ausgelöst hat, stand „nur" mit 140 Milliarden Dollar in der Kreide.
Die EU hat in Griechenland mittlerweile die Haushaltskontrolle übernommen. Das Land muss eisern sparen. Das Staats-Defizit soll binnen drei Jahren um fast zehn Punkte auf 2,8 Prozent des Bruttoinlandsproduktes gedrückt werden. Viele Experten halten das für unmöglich.
• Portugal: Das Land hat mit einem horrenden Staatsdefizit zu kämpfen: 9,3 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP)! Nach den Maastricht-Regeln der EU sind gerade einmal drei Prozent erlaubt. Bis 2013 will Portugal diese Grenze erreicht haben. Dazu will der Schuldensünder in 14 Tagen seine Sparpläne vorlegen.
Das ist auch bitter nötig: Die Rating-Agentur Moody's warnte das Land jüngst vor einem „langsamen Tod", sollte es seine Schulden nicht in den Griff bekommen...
Um eine Senkung der öffentlichen Ausgaben und eine Erhöhung der Steuern kommt das Land dabei nicht herum. Jeder Portugiese wird das zu spüren bekommen.
• Spanien: Das Lieblingsreiseziel der Deutschen gilt als der gefährlichste Wackelkandidat unter den Pleitestaaten. Das Defizit betrug 2009 geschätzt 11,4 Prozent. Die Staatsverschuldung ist zwar noch nicht so schlimm wie in Griechenland – allerdings ist die spanische Volkswirtschaft viereinhalb Mal so mächtig.
„Der eigentliche Brandherd ist nicht Griechenland, sondern Spanien", stellt Wirtschaftsnobelpreis-Träger Paul Krugman in seinem Blog für die „New York Times" klar.
Die spanische Regierung muss jetzt kräftig auf die Kostenbremse drücken. Bis 2013 sollen die Ausgaben um 50 Milliarden Euro gekürzt, das Haushaltsdefizit um zwei Drittel gesenkt werden.
Dazu kommt: Im Gegenteil zu vielen anderen Ländern des Euro-Raums wird die spanische Wirtschaft auch in diesem Jahr weiter schrumpfen. Viele Spanier sind hoch verschuldet, die Arbeitslosigkeit ist mit 19,5 Prozent auf einem Rekordhoch.
• Italien: Der Schuldenberg des Stiefelstaats ist riesig. Die Ratingagentur Standard & Poor's erwartet für 2010 ein Defizit von 5 Prozent. Das ist unter allen Problemstaaten noch am niedrigsten.
ABER: Geld für Konjunktur fördernde Maßnahmen ist kaum da, Steuerreformen wurden von der Berlusconi-Regierung verschoben. Viele Italiener sind arbeitslos (10 Prozent), das drückt auf den Konsum und bremst das Wachstum.
• Irland: Die Wirtschaftskrise hat den Inselstaat schwer erschüttert. Irland war von allen Euro-Ländern als erstes in die Rezession gerutscht. 2009 hat sich die Zahl der Firmenpleiten fast verdoppelt, die Staatsschulden sind immens.
Die Regierung ist bereits aktiv geworden: Das Budget ist für 2010 um vier Milliarden Euro gekürzt worden. Staatsangestellte mussten Gehaltskürzungen verschmerzen. Sozialleistungen wurden generell um vier, Leistungen für Kinder um zehn Prozent abgesenkt.
ABER: Das Staatsdefizit für 2010 wird von dem Finanzdienstleister „Standard & Poor's“ auf 14,7 Prozent geschätzt. Die grüne Insel ist noch lange nicht über den Berg...
Klartext: So ernst war die Lage in Euroland noch nie.
es könnte eine 2te Wirtschaftskriese kommen,das wird sich spätestens bis April rausstellen.
Denn dann sieht es sehr sehr schlecht um Euro aus.(meine Meinung)
Quelle:http://www.bild.de/BILD/politik/wirtschaft/2010/...panien-irland.html