Erdogan mach die fertig!
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 11.02.08 09:28 | ||||
Eröffnet am: | 09.02.08 19:21 | von: Mr.Esram | Anzahl Beiträge: | 29 |
Neuester Beitrag: | 11.02.08 09:28 | von: streetworker | Leser gesamt: | 8.663 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 7 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < | 2 > |
Türkischer Ministerpräsident auf Münchner Sicherheitskonferenz
Erdogan pocht auf EU-Beitritt
Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan besteht weiter auf einem Beitritt seines Landes zur EU.
Auf der Münchner Sicherheitskonferenz forderte er mit Nachdruck eine Vollmitgliedschaft ohne Wenn und Aber und wies die von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) favorisierte Idee einer privilegierten Partnerschaft als völlig inakzeptabel zurück.
„Man kann nicht mitten im Spiel die Regeln ändern“, rief Erdogan.
Der türkische Ministerpräsident Erdogan bei der Münchner SicherheitskonferenzFoto: AP
Vor 350 hochrangigen Gästen sagte Erdogan weiter, der Beitritt seines Landes zur EU wäre ein positives Signal für die gesamte muslimische Welt. Die Türkei könne eine Allianz zwischen den Kulturen garantieren.
Mit dem Beitritt ist allerdings nicht vor 2015 zurechnen.
Scharf reagierte Erdogan auf Fragen zur Integrationsfähigkeit der Muslime in der EU. Man könne nicht von Freiheit des Gewissens und der Glaubensfreiheit reden und dann solche Frage stellen. „Wenn die EU ein Christen-Club ist, darf man nicht von einer Allianz der Kulturen sprechen.“
Gegen eine Vollmitgliedschaft der Türkei gibt es in der EU Widerstand – unter anderem auch von Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy.
Erdogan verwies dagegen auf die Schlüsselrolle seines Landes für die Weltpolitik. Die Türkei sei ein zentraler strategischer Vermittler zwischen West und Ost.
hat er einen Grundsatz seines Staatsgründers, Attatürk, verletzt.
Er entfernt sich also mehr von Europa als zuvor. Gleichzeitig macht er hier druck.
Das passt irgendwie nicht
Unabhängig von der Türkei und mal so ganz EU-allgemein betrachtet, könnten die deutschen Politiker, wenn ihr Selbstvertrauen mal wieder allzu tief in die eigene Hose gerutscht ist, laut über den Austritt Deutschlands aus der EU oder auch der NATO nachdenken. Nur so als Testballon. Könnte Wunder wirken.
http://www.lustig.de/...0dcc4c0d8d8c8c0c6a9253008ccb0858&reboot=true#
Die Polen haben es doch vorgemacht. Kaum waren sie dabei, haben sie schon rumgestänkert und Forderungen gestellt.
Ich sag immer, wenn mein Kühlschrank zu Hause leer ist, dann lade ich mir nicht noch Gäste ein.
Und vergesst dabei nicht, dass bereits Beitrittsverhandlungen mit Kroatien und der Türkei aufgenommen wurden. Die nächsten Ostländer stehen übrigens auch schon an. Serbien und die Ukraine.
Beim Beitritt der Türkei wären die EU-Außengrenzen am Iran und dem Irak.
D.h., EU-Bürger genießen Freizügigkeit und somit Reisefreiheit. Und würde die Türkei dann noch den Schengen-Staaten beitreten (was die logische Folge wäre), wäre sie für die Grenzkontrollen zuständig.
Na, dann gute Nacht Europa.
dolphin...
Über die anderen Dinge wäre noch zu diskutieren.
die haben auch kein gesindel mehr zu erhalten.....das sind alles migranten geworden
Zeitpunkt: 10.02.08 11:45
Aktion: -
Kommentar: Doppel-ID
ich war zwar noch nie dort in urlaub...und werde es auch höchst wahrscheinlich nie....aber meine eltern waren schon des öfteren unten
die waren vom service und den hotels begeistert.....gut, dass war ich in der dom rep auch..spanien auch...und auch in österreich gibt es gastfreundlichkeit.
nuuuuur...die angestellten MÜSSEN das, ob sie uns leiden können....dass ist ein anders kapitel
Zeitpunkt: 10.02.08 11:45
Aktion: -
Kommentar: Doppel-ID
die möglichen EU-Subventionen für die Türkei
123. Pate: Ein Münchener Institut hat ausgerechnet | J.R. Ewing | 11.11.07 16:50 |
daß die Türkei selbst für den Fall, daß das Land in den nächsten 40 Jahren p.a. ein Wirtschaftwachstum von 5% ausweist, dann erst 75% der durchschnittlichen EU-Wirtschaftsleistung erreicht hätte. In diesen 40 Jahren wäre die Türkei deshalb EU-Zahlungsempfänger. Und wenn die 5% pro Jahr nicht realisiert werden, dann dürfte es sogar noch länger dauern. Außerdem bin ich mir nicht so sicher, ob tatsächlich noch 15-20 Jahre bis zu einem EU-Beitritt der Türkei vergehen werden. Ginge es nach dem Willen einiger Beamter in Brüssel, dann kann das u.U. sehr viel schneller gehen. J.R. |
sei froh, dass die Türken gegen die deutschen nichts unternehmen!
Gruss
die musik dazu ist auch klasse...
was soll man dazu noch sagen...
man fragt sich warum die türken zu uns in die eu wollen...
naja ist wahrscheinlich ein sender, der mit der deutschen bild vergleichbar ist,
es wird in der türkei doch auch seriöse berichterstattung geben, oder?
http://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/...cHash=834e0a163e