▶ TTT - Donnerstag, 17.01.2008
DAX-Tagesanalyse http://www.boerse-online.de/charttechnik/
Pivots für den 17.01.2008
Pivot-Punkte
Resist 3 7639,81
Resist 2 7597,68
Resist 1 7534,63
Pivot 7492,50
Support 1 7429,45
Support 2 7387,32
Support 3 7324,27
Berechnungsgrundlagen
Open v. 16.01.2008 7536,48
High v. 16.01.2008 7555,56
Low v. 16.01.2008 7450,38
Close v. 16.01.2008 7471,57
Alle Angaben ohne Gewähr
TERMINE
Legende
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Greetz Happy
Der Dax
2-Tages-Chart, Candlestick-5-Minuten
5-Tages-Chart
3-Monats-Chart, Candlestick
Indexstand: 13.649,95§
Kurs Zeit: 03:00
Veränderung:§Up 145,44 (1,08%)
Letzt. Schlußk: 13.504,51
Eröffnungskurs: 13.596,38
Volumen: 0 §
Tagesspanne:§13.563,26 - 13.733,51
52W Spanne: 13.500,60 - 18.297,00
Beige Book
US-Wirtschaft wächst in moderatem Tempo
Der aktuelle Konjunkturbericht US-Notenbank Federal Reserve schlägt moderate Töne an. Die US-Wirtschaft habe zum Jahresende zwar an Schwung verloren, wachse aber in einem moderateren Tempo, heißt es im Beige Book, dass die Fed am Mittwoch vorgestellt hat. An den US-Börsen löste der Bericht zunächst kaum Reaktionen aus.
Die Wall Street reagierte kaum auf die Veröffentlichung des Beige Book Foto: dpa
Bild vergrößernDie Wall Street reagierte kaum auf die Veröffentlichung des Beige Book
HB WASHINGTON. Die US-Wirtschaft hat nach Einschätzung der US-Notenbank Federal Reserve zum Jahresende an Schwung verloren. Die Wirtschaftsleistung habe zwar weiter zugelegt, jedoch in einem moderateren Tempo, hieß es am Mittwoch im Konjunkturbericht der Fed, der als „Beige Book“ bekannt ist. Die US-Aktienmärkte reagierten zunächst kaum auf die Veröffentlichung. Volkswirte bezeichneten den Bericht als ausgeglichen und zeigten sich eher überrascht darüber, dass die Fed keine neuen Hinweise auf eine drohende Rezession lieferte.
Im Beige Book heißt es zwar, die meisten Indizien deuteten darauf hin, dass die Umsätze des Einzelhandels im Weihnachtsgeschäft sowie die Autoverkäufe in den letzten Wochen des Jahres eher schwach waren. Der Immobilienmarkt habe sich zudem landesweit weiter abgekühlt. Dagegen profitiere jedoch die Exportindustrie sowie der Tourismus vom schwachen Dollar. Die Notenbanker sprachen zwar von Inflationsgefahren, sehen jedoch bislang nur geringe Lohnerhöhungen.
Die nächste reguläre Zinsentscheidung der US-Notenbanker um ihren Chef Ben Bernanke steht am 30. Januar an. An den Finanzmärkten gilt es mittlerweile als ausgemachte Sache, dass die Währungshüter der angeschlagenen US-Konjunktur mit einer kräftigen Zinssenkung unter die Arme greifen werden, um eine Rezession zu verhindern. In einer Umfrage kurz vor Veröffentlichung des Beige Book sagten alle 20 befragten Banken eine Zinssenkung um 50 Basispunkte voraus.
Derzeit beträgt der Schlüsselzins in den USA 4,25 Prozent. Bernanke selbst hatte erst in der vergangenen Woche gesagt, die Fed sei angesichts der Krise am US-Immobilienmarkt zu deutlichen Zinssenkungen bereit. Einige Marktteilnehmer spekulierten sogar schon auf eine Zinssenkung um 75 Basispunkte, wie Zinsfutures signalisieren. Der moderate Ton des Beige Book mache jedoch eine solch drastische Zinssenkung eher unwahrscheinlich, sagten Volkswirte nun. Auch eine überraschende Zinssenkung noch vor der Fed-Sitzung sei jetzt extrem unwahrscheinlich.
§Index CHG %CHG
HSI 24358.90 -91.95 -0.38%
HSI FIN 34241.88 +172.25 +0.51%
HSI UTI 42410.95 +438.30 +1.04%
HSI PROP 33508.81 -998.64 -2.89%
HSI COM&IND 14408.61 -95.49 -0.66%
HSCEI 13953.05 -63.07 -0.45%
HS Red-chip 5289.69 -47.75 -0.89%
GEM 1145.70 -18.00 -1.55%
HSCI 3439.85 -36.86 -1.06%
HSHKCI 2627.82 -20.49 -0.77%
HSMLCI 4463.32 -56.23 -1.24%
HSHKLI 2174.46 -10.86 -0.50%
HSHKMI 4883.56 -56.07 -1.14%
HSHKSI 2865.12 -59.16 -2.02%
NIKKEI225 13647.48 +142,97 +1,06%
SSE A 5402.38 -150.08 -2.70%
SSE B 357.08 -4.38 -1.21%
SZSE A 1573.49 -46.18 -2.85%
SZSE B 688.58 -7.77 -1.12%
Taiwan 8035.58 -143.96 -1.76%
Singapore 3012.40 -46.09 -1.51%
Thailand 774.32 +0.52 +0.07%
Philippines 3248.89 -102.77 -3.07%
Jakarta 2574.67 -17.64 -0.68%
Kuala Lumpur 1438.78 -14.88 -1.02%
Vietnam HOI 833,81 -12,26 -1,45%
-die gestern eingeführten Mindestreserven der mainland Banken (15%)
-geringer Handel
-US ängste
-man schaut nach HK nachdem Absturz von -5,4% und HK ist stabil
-support bei 5100
-zT auch Panikverkäufe, werden aber aufgefangen durch "bargain" Jagd nach günstigen blue chips & Banken, die Nichts mit den US zu tun haben..
-dollar gewinnt gegenüber yen = Exorter wie Honda legen zu
-vielleicht auch nur technische (gute) Reaktion
-mehr Zeit von nöten um den upswing zu bestätigen
Honda +3,2%
Toyota +1,9%
Industrial Robot +5,2%
Dollar war gestern auf 21/2 Jahrestief gegenüber yen, nimt jetz Fahrt auf
The dollar, which hit a 2-1/2-year low of 105.92 yen on Wednesday, regained some ground as speculators trimmed short positions.
HSF1 = pre42
HSF2 pre29
Feb fut = 24773 = -1,55%
Mar Fut = 24750 -1,58%
Jun Fut = 24190 -1,9ù
derzeit futures im Bid hoch auf 24420/24510
24189 May Be Key Technical Support For HSI
A couple of important technical indicators which investors perhaps want to keep in mind:
first is 0.618 retracement of Aug 17 trough (19386) to Oct 30 peak (31958) rally,
which would put HSI's correction target at 24189.
The other key support may be HSI's 250-day moving average, now at 23426;
index breached that so-called bull/bear threshold intraday on Aug 17 but quickly bounced back; last time HSI convincingly dipped below 250-day MA was mid-2004.
HSI now down 0.9% at 24231.54, barely above 24189.
If HSI's recent fall proved to be heavy correction rather than heading into bear market, 24189 may be key support.
Viel Glück,
werde heute wohl nicht viel Zeit hier verbringen können.
Gruß
Casaubon
..und MS reichts jetzt auch mit dem downgrade..:
Hong Kong's Hang Seng index may reach 30,000 pts by end-2008 - Morgan Stanley
Morgan Stanley said it has upgraded its market view on Hong Kong to ""in-line"" from ""cautious"" and expects the Hang Seng index to reach 30,000 points by the end of 2008.
""We downgraded our Hang Seng Index outlook three months ago because the excessive valuations were not supported by the fundamentals, but the HSI has now fallen to slightly below our current fair value,"" Morgan Stanley said in a note.
It said the HSI could reach 30,000 by end-2008, up 22 pct from current levels.
The bank added that a US recession should not be a problem if the local economy remains resilient.
""Private consumption should remain strong in HK, given the positive income and wealth effects from a tight labor market and rising property prices, while the Hong Kong economy has a far higher correlation with China, where we expect 10 pct growth this year, than with the US,"" it added.
In terms of stocks, Morgan Stanley recommends buying those which are attractively valued and benefit from falling US rates - and from where the US recession will have a limited impact.
""We have been bullish on the Hong Kong developers and banks for 18 months, and after the recent correction, there is some upside to these stocks again,"" it said, adding that Macau gaming and property stocks also both appeal, as do retail plays Li & Fung and Esprit.
..muss weiter, weiss nicht ob ich heute nochmals access habe (privat)
deshalb viel Glück
die ersten Meldungen über die 12b von Merril Lynch, die wir bekommen haben sind: Ja, schlimm, viel Geld, aber haben wir schon wieder bekommen, die Schulden sind "bereinigt" und jetzt geht's mit neuem Schwung wieder los + Rede von M Berny.........
heute wird's grün
und wenn HK soooo loslegt, wissen die schon wieder mehr ....;-)
viel Glück
Intraday Widerstände: 7.565/7.598 + 7.640/7.675
Intraday Unterstützungen: 7.500/7.512 + 7.445/7.475 + 7.350/7.372
Rückblick: Am letzten Handelstag sollte der DAX schwach starten bei 7.500/7.512, dann eine Mini Rallye bis ~7.566 ausbilden, um schließlich bis 7.445/7.475 zu fallen. Die Eckdaten des Tages passten recht gut, wenn auch in abgewandelter Reihenfolge. Das Tagestief wurde zunächst bei 7.450 markiert. Dann setzte eine Rallye bis 7.556 ein. Diese Rallye wurde anschließend sofort wieder abverkauft.
Charttechnischer Ausblick: Am heutigen Handelstag dürfte der DAX zunächst steigen. Als Idealziel für eine Intraday Rallye ergibt sich wiederum das gestrige große und multiple Durchbruchslevel bei ~7.565. Ein Anstieg über 7.565 wird schwer. Gelingt er dennoch, so wäre eine Rallye bis 7.640/7.675 möglich. Ausgehend von 7.565 oder 7.640/7.675 ist der Start der nächsten Abwärtswelle zu erwarten, die das letzte Tief bei 7.450 unterbietet. Das nächste Ziel auf der Unterseite wäre der Bereich 7.350/7.372
Alternative: Eine klare Aufhellung des Chartbildes ergibt sich nach einem Tagesschluss oberhalb von 7.777.
Kursverlauf vom 27.12.2007 bis 16.01.2008 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 60 Min)
auch wenn die formulierung "tja, hat doch alles gestimmt, nur nicht in der richtigen reihenfolge..." schon frech is :)
...
aber wenigsten sieht man immer schön, was man manchmal auch fühlt ^^
-- he's still charging.
Louis Navellier's Blue Chip Growth Letter is seventh-best-performing letter over the past 12 months according to the Hulbert Financial Digest, up 29.88% vs. 5.62% for the dividend-reinvested Dow Jones Wilshire 5000. But its success goes much further back than that. Over the past 10 years, Blue Chip is up 14.11% annualized vs. 6.31% annualized for the total-return DJ Wilshire.
That is a remarkable record. However, as I've occasionally noted, Navellier (or his publishers) feel the need to make it even more remarkable, with ruthless promotional mail shots and eye-catching impossible claims. See July 14, 2006 column
Ignoring my harrumphing, Navellier is still at it. In a recent emailing, he writes: "Our goal is to hand our readers 35% to 50% gains every 12 months. It's a vow I've kept for more than two decades."
Bunk. (See above).
But what really caught my eye was Navellier's opening: "Make no mistake about it there's a ton of risk in this market and a lot of investors are about to get burned. Unless you squeeze the risk out of your holdings, you're going to find 2008 a better year to lose a fortune than to make one. After all, with house prices tumbling, bank losses rising, and oil prices hitting the $100-a-barrel mark, only the strongest stocks will survive the shakeout."
This is news, because Navellier has been a staunch supporter of this bull market throughout earlier stumbles. See Oct. 30 column
Now, for the first time, he's faltering , like brother bull Cabot Market Letter. See Jan. 10 column
Market downturns are particularly harrowing for Blue Chip Growth Letter because the letter policy is always to be fully invested. It focuses exclusively on stock picking, relying on a strategy that favors companies that have exhibited the best relative strength with the least volatility. And stocks picked according to this strategy tend to be much riskier than the market as a whole.
What this means is that Navellier's only defense is to prune his portfolio back to the strongest stocks, according to measures developed over many years. He writes: "All eight of our measurements of success have been scientifically selected and mathematically weighted to indicate whether a company is vital and growing; how well its products are selling; how fast earnings and cash flow are multiplying; and whether the company can continue to maintain a high level of profitability."
He's currently offering a list of 257 stocks to shun, including big names like Home Depot, Inc. (HD), Eli Lilly and Co. (LLY), and Sprint Nextel Corp. (S)
Nevertheless, Blue Chip Growth still has a long list of buys, divided into different portfolios according to aggressiveness.
In his latest hotline, Navellier writes with particular fondness about the recent performances of Research In Motion Ltd. (RIMM), Apple Inc. (AAPL) and Garmin Ltd. (GRMN) ("The company is simply on fire.")
All are rated "Moderately Aggressive."
"Aggressive" stocks include First Solar Inc. (FSLR), McDermott International Inc. (MDR) and Suntech Power Holdings Co Ltd. (STP)
After each, Navellier comments: "Pulled back and is a good buy."
ariva schreibt nämlich es handele sich um einen Call des Typs short
lol