Muslime versagen häufiger!
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 11.01.08 20:57 | ||||
Eröffnet am: | 10.01.08 09:16 | von: hedera | Anzahl Beiträge: | 41 |
Neuester Beitrag: | 11.01.08 20:57 | von: Thomastrada. | Leser gesamt: | 4.411 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 4 | |
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so häufig als Einwanderer versagen, während Asiaten viel
erfolgreicher sind:
Zitat:
Eine vom kulturellen Hintergrund nahegelegte Haltung ist auch die Verachtung der Deutschen als schweinefleischessender und alkoholtrinkender, sexuell haltloser Ungläubiger. Das gilt auch für die Abscheu vor der Unreinheit der Ungläubigen; ein extremes, aber nicht untypisches Beispiel dafür sind die für Muslime und Nichtmuslime getrennten Waschbecken in einer französischen Schule oder die Forderung, getrennte Umkleideräume für muslimische und nichtmuslimische Jungen einzurichten; oder die Weigerung, zur Begrüßung die Hände zu schütteln oder überhaupt zu grüßen oder irgendeinen näheren Umgang mit Ungläubigen zu haben.
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Einen entscheidenden negativen Faktor bei der Integration – und weiterhin im wirtschaftlichen Handeln – bedeutet der Familiarismus der konservativen muslimischen Einwanderer: Das Wohl der Familie und der Nutzen für die Familie sind die obersten Werte, denen sich alle anderen gesellschaftlichen Werte, Gesetze und Regeln unterzuordnen haben. Das fördert Nepotismus, Korruption und generell die Mißachtung der meritokratischen Prinzipien und der egalitären Gesetze, wie sie die Mehrheitsgesellschaft vertritt.
Die Gesetze und die Polizei des Aufnahmelandes werden nicht als gemeinsamer Schutz aller gesehen, sondern als Eingriffe und Übergriffe von außen. Familiarismus schafft so eine Doppelmoral, isoliert sozial und verhindert das für Integration wie Wirtschaftsaktivitäten wichtige Vertrauen. Wenn Vertrauen nicht über den Rand der Familie oder Sippe hinausreicht, wird Kooperation mit anderen erschwert. Mißtrauen und Verschwörungsdenken dominieren im Verhältnis nach außen.
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Ein weiterer entscheidender kultureller Faktor ist die Lernbereitschaft einer Kultur, ihre Rezeptivität anderen Kulturen gegenüber. Die traditionelle islamische Gesellschaft versteht sich als die beste aller Gemeinschaften, sie hat von anderen Kulturen nichts mehr zu lernen. Diese kulturelle Arroganz stellt ein wichtiges Integrationshindernis dar und hat auch negative wirtschaftliche Folgen.
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Der anhaltende schulische Mißerfolg türkischer und arabischer Kinder in Deutschland kann allein durch die Mängel des deutschen Bildungssystems nicht ausreichend erklärt werden: Andere Immigrantengruppen, zum Beispiel die Vietnamesen, sind viel erfolgreicher.
Quelle:http://www.eurozine.com/articles/200...hammer-de.html
Selten einen so guten Bericht, ja eine so treffende Erklärung gelesen.
Dabei erkennt man, warum alle muslimischen Länder weit hinter den anderen Kulturen hinterher hinken! Es ist die islamische Ideologie, die die Gesellschaften "wie ein großer Klotz am Bein hängt".
Nur wenn die Wirtschaftsflüchtlinge (auch verwirrend Migranten genannt) sich ihrer mittelalterlichen Strukturen entledigen, können sie sich integrieren, ansonsten ist der "Krieg der Kulturen" vorausprogrammiert!
"Anpassung" umschreiben!
Ethnisch und politsche unbedenklich ausgedrückt!
ps. nicht vorzustellen hätten die Kofferbomber anstatt dem fehlgeschlagenen Anschlag im Zug , wie heute bekannt wurde, das eigentliche Ziel die Fußball-WM getroffen. Hier haben die massiven Sicherheitsaufwendungen Wirkung gezeigt und großen Schaden verhindern können
nicht den umgang mit ungläubigen deutschen!
selbst asiatische muslime sind offener als
zb muslime aus dem nahen osten wie türkei etc...
islam ist nicht gleich islam!
hätten schon viel früher anfangen müssen!
ohne etwas gegen ausländer zu haben oder alle über
einen kamm zu scheeren ...
kann man sgen das wir viel zu viele türken und muslime in
deutschland haben.
in muslimischen staaten stehen keine kirchen man muss
immer öfter den hass vieler muslime gegen die wetliche welt mitanschauen.
schade drum das friedliches miteinander auf dauer nicht funktioniert.
Die Politik hat das Thema verschlafen und es wird noch härter in Zukunft.
ps...was natürlich bei so provokanten Themen nicht immer leicht ist.
ps. Klarstellung: Ich bin kein Fremdenfeind, ganz im Gegenteil: es trägt eine bunte Mischung integrationswilliger Ausländer, im ausgewogenem Verhältnis, zur Bereicherung der Lebensqualität bei, um so mehr, wenn die einen Job ausüben und einem geregelten Leben nachgehen.
das könnte man glattt meinen.. immer schön hochhalten, ohne sinn und entstehung zu verstehen.. solingen und mölln längst vergessen wa? macht mal ne statistik von anschlägen.. und warum beschwert sich niemand über die politik die der wirtschaft in den hintern kriecht, die haben gastarbeiter hergeholt, die bringen nun die arbeitsplätze raus.. und ihr schlaumeier denkt so schlau.. pfeifft doch die firmen aus dem ausland zurück, es sind eure arbeitsplätze die abwandern.. tzzz..