PTT-Trading 50. KW
Seite 1 von 5 Neuester Beitrag: 25.04.21 10:49 | ||||
Eröffnet am: | 09.12.07 07:30 | von: moya | Anzahl Beiträge: | 106 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 10:49 | von: Stefanieblbha | Leser gesamt: | 14.325 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 7 | |
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P T T 50. KW 2007 |
Ausblick DAX
Rückblick:
06.12. Es sollten steigende Kurse bis 8001 entstehen. Das Hoch wurde bei 7998 gehandelt. Anschließend fallende Kurse in den Bereich 7866 führen. Das Tief wurde bei 7912 gehandelt.
Ausblick: Sollte die Make or Break Linie bei 7954 halten, entsteht ein weiteres Hoch über 8015. Im Bereich 8050 sollte eine Abwärtsbewegung in den Bereich 7860 führen. Der steigende Trend sollte sich anschließend fortsetzen.
Termine in der 50. KW
Montag, den 10.12.2007
16:30 Uhr Die Zahlen des US-amerikanischen Conference Board zum britischen Frühindikator (Leading Index for U.K.) für Oktober 2007 werden veröffentlicht.
Dienstag, den 11.12.2007
11:00 Uhr Die Zahlen zur ZEW Konjunkturerwartung des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) für Dezember 2007 werden veröffentlicht.
16:00 Uhr Die US-amerikanischen Zahlen zum Umsatz und zur Lagerhaltung im Großhandel (Wholesale Sales & Inventories) für Oktober 2007 werden veröffentlicht.
20:15 Uhr Bekanntgabe des Ergebnisses der Ratssitzung der Federal Reserve Bank (FOMC Meeting).
Mittwoch, den 12.12.2007
10:00 Uhr Der monatliche Ölmarktbericht der International Energy Agency (IEA) für Dezember wird veröffentlicht.
11:00 Uhr Die Zahlen zur europäischen Industrieproduktion für Oktober 2007 werden veröffentlicht.
14:30 Uhr Die US-amerikanischen Handelsbilanz (International Trade) für Oktober 2007 wird veröffentlicht.
14:30 Uhr Die Zahlen zu den US-amerikanischen Einfuhrpreisen (Import Prices) für November 2007 werden veröffentlicht.
14:30 Uhr Die Zahlen zu den US-amerikanischen Ausfuhrpreisen (Export Prices) für November 2007 werden veröffentlicht.
16:30 Uhr Der wöchentliche Ölmarktbericht der Energy Information Administration (EIA) zur US-amerikanischen Lagerhaltung wird veröffentlicht.
20:00 Uhr Die Zahlen zum US-amerikanischen Staatshaushalt (Treasury Budget) für November 2007 werden veröffentlicht.
Donnerstag, den 13.12.2007
14:30 Uhr Die Zahlen zum US-amerikanischen Erzeugerpreisindex (Producer Price Index, PPI) für November 2007 werden veröffentlicht.
14:30 Uhr Die Zahlen zum US-amerikanischen Einzelhandelsumsatz (Retail Sales) für November 2007 werden veröffentlicht.
14:30 Uhr Die Zahlen zu den US-amerikanischen Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe (Initial Jobless Claims) für die Vorwoche werden veröffentlicht.
16:00 Uhr Die Zahlen zu den US-amerikanischen Lagerbeständen (Business Inventories) für Oktober 2007 werden veröffentlicht.
16:30 Uhr Der wöchentliche Erdgasbericht der Energy Information Administration (EIA) zur US Lagerhaltung wird veröffentlicht.
Freitag, den 14.12.2007
08:00 Uhr Die Zahlen der Association des Constructeurs Européens d´Automobiles (ACEA) zu den Kfz-Neuzulassungen in West-Europa (EU + EFTA) für November 2007 werden veröffentlicht.
11:00 Uhr Die Zahlen zum harmonisierten europäischen Verbraucherpreisindex (HVPI) für November 2007 werden veröffentlicht.
14:30 Uhr Die Zahlen zum US-amerikanischen Verbraucherpreisindex (Consumer Price Index, CPI) für November 2007 werden veröffentlicht.
15:15 Uhr Die Zahlen zur US-amerikanischen Industrieproduktion (Industrial Production) für November 2007 werden veröffentlicht.
15:15 Uhr Die Zahlen zur US-amerikanischen Kapazitätsauslastung (Capacity Utilization) für November 2007 werden veröffentlicht.
Wünsche allen good trades!
Wall Street blickt auf die Zinsentscheidung
Dass der Leitzins in den USA weiter fällt, ist kaum strittig. Interessanter für Investoren ist, in welchem Ausmaß die Zentralbank ihn am 11. Dezember senkt und welche weiteren Konjunkturprognosen sie macht. An der Wall Street sind kommende Woche also verschiedene Szenarien möglich.
HB NEW YORK. An den Aktienmärkten in New York wird die Aufmerksamkeit der Investoren in der kommenden Woche vor allem auf die Zinsentscheidung der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) gerichtet sein. Zwar wird allgemein mit einer Senkung des Leitzinses gerechnet. Doch ihr Ausmaß und die Einschätzung der Fed zur US-Konjunktur könnten entscheidend dafür sein, ob die Kurse an der Wall Street vor Weihnachten noch einmal kräftig anziehen.
Zum Ende der abgelaufenen Woche hatte US-Präsident George W. Bush die Märkte mit seinem Rettungsplan zur Hypothekenkrise etwas beruhigt und für Optimismus gesorgt, dass ein Abgleiten der US-Konjunktur in eine Rezession verhindert werden könne. Auch Daten zum Arbeitsmarkt sorgten für etwas Entspannung.
Dass bei der Fed-Sitzung am Dienstag der als zentraler Leitzins geltende Zielsatz für Tagesgeld gesenkt werden dürfte, ist laut dem Chef-Investmentstrategen von Prudential International Investments Advisers, John Praveen, bereits in die Aktienkurse eingepreist. Allerdings werde noch darüber spekuliert, wie stark die Senkung ausfalle und ob die Fed auch den Diskontsatz senke, zu dem sich die Banken direkt bei der Zentralbank Geld leihen können. "Wenn zudem die Kommentare der Notenbanker auf eine Entspannung hindeuten, dann könnte das zusammen mit dem Schwung des Hypotheken-Rettungsplans den Kursen deutliche Unterstützung verschaffen", sagt Praveen.
Als sicher gilt den meisten Investoren eine Senkung des Leitzinses um 25 Basispunkte auf 4,25 Prozent. Einige Marktteilnehmer halten jedoch einen stärkeren Zinsschnitt für nötig, um die Kreditmärkte wieder in Gang zu bringen und dem Vertrauen der Investoren einen Schub zu geben.
Zu den wichtigsten Konjunkturindikatoren, die daneben in der kommenden Woche veröffentlicht werden, gehören die am Donnerstag und Freitag fälligen Erzeuger- und Verbraucherpreise für November. Außerdem legt das Handelsministerium am Donnerstag Daten zum Einzelhandelsumsatz vor.
Bei den Unternehmenszahlen stehen die Finanzkonzerne weiter unter scharfer Beobachtung: Als erste Investmentbank legt Lehman Brothers am Donnerstag sein Ergebnis für das vierte Quartal vor. Gerechnet wird in der Branche mit weiteren Abschreibungen wegen der Hypothekenkrise. Außerdem werden wohl Industriekonzerne wie General Electric, United Technologies, 3M und Honeywell ihre Prognosen für 2008 veröffentlichen, was Aufschlüsse über die erwarteten Folgen der Konjunkturabschwächung geben dürfte.
In der vergangenen Woche hatten die Hauptindizes zugelegt: Beim Dow-Jones-Index betrugen sie auf Wochensicht 1,9 Prozent, beim breiter gefassten S&P-500-Index 1,6 Prozent und beim Technologie-Index Nasdaq 1,7 Prozent. Seit Jahresbeginn beträgt das Plus beim Dow derzeit 9,3 Prozent, beim S&P 500 liegt es bei 6,9 Prozent und beim Nasdaq bei zwölf Prozent.
Quelle: Handelsblatt.com
Sat Dec 8, 2007 10:10am GMT
TEHRAN (Reuters) - Iran has completely stopped selling any of its oil for U.S. dollars, an Iranian news agency reported on Saturday, citing the oil minister of the world's fourth-largest crude producer.
The ISNA news agency did not give a direct quote from Oil Minister Gholamhossein Nozari. A senior oil official last month said "nearly all" of Iran's crude oil sales were now being paid for in non-U.S. currencies.
For nearly two years, OPEC's second biggest producer has been reducing its exposure to the dollar, saying the weak U.S. currency is eroding its purchasing power.
Iranian President Mahmoud Ahmadinejad, who often rails against the West, has called the U.S. currency a "worthless piece of paper."
Foes since Iran's 1979 Islamic revolution, Tehran and Washington are also at odds over Tehran's disputed nuclear programme as well as over policy in Iraq.
"In line with the policy of selling crude oil in currencies other than the U.S. dollar, currently the sale of our country's oil in U.S. dollars has been completely eliminated," ISNA reported after talking with Nozari.
Nozari told ISNA: "In regards to the decrease in the dollar's value and the loss exporters of crude oil have endured from this trend, the dollar is no longer a reliable currency."
"This is why, at the meeting of the heads of states, Iran proposed to OPEC members that a currency (for oil exports) would be determined that would be reliable and would not cause any loss to exporter countries," he said.
At a November summit of Organization of the Petroleum Exporting Countries heads of state, Iran suggested oil should be sold in a basket of currencies rather than dollars, but failed to win over other members except Venezuela.
Ahmadinejad and his Venezuelan counterpart, Hugo Chavez, are vocal critics of U.S. influence in the world.
Hojjatollah Ghanimifard, international affairs director of the state owned National Iranian Oil Company, last month told Reuters that most of Iran's oil export earnings were in euros, with some in yen.
(Reporting by Zahra Hosseinian, writing by Fredrik Dahl, editing by Anthony Barker)
http://uk.reuters.com/article/oilRpt/...r=2&virtualBrandChannel=0
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kleine Weizen Info am Rande:
Washington (BoerseGo.de) - Gemäß dem Unterstaatssekretär des US-Landwirtschaftsministeriums, Mark Keenum, werden die durchschnittlichen Weizenpreise im kommenden Jahr auf ein Rekordniveau zusteuern. Hiefür spricht vor allem die weltweit steigende Nachfrage nach Nahrungsmitteln und Tierfutter. “Wir sehen in 2008 sehr hohe Preise. Wir erwarten für die kommende Saison Rekordpreise und hoffen auf eine weltweit gute Ernte. Wir rechnen weiters mit einer Erweiterung der Anbauflächen in den USA.”, so Keenum.
New York (BoerseGo.de) - Für die heute um 16.00 Uhr MEZ zur Veröffentlichung anstehenden US-Konjunkturdaten zu den schwebenden Hausverkäufen für Oktober sieht der von Bloomberg erhobene Konsens einen Rückgang von 1 Prozent auf ein weiteres Rekordtief vor. Dies gehe voraussichtlich mit einem erneuten Signal für ein Voranschreiten der Hausmarktrezession einher. Zu September stellte sich auf den größten Einbruch seit dem Beginn der Erhebungen im Jahr 2001 ein unerwarteter leichter Anstieg von 0,2 Prozent ein.
Eigentlich sollte das genügen, um dem z.Zt.relativ starken Dollar etwas Wind aus den Segeln zu nehmen...
Hoffnung auf Jahresendrally...
Der deutsche Leitindex ging am Freitag nur knapp unter der 8000er-Hürde aus dem Handel. Erneut sprang ein Plus von fast zwei Prozent im Wochenvergleich heraus.
In seltener Eintracht blasen nun nahezu alle Aktienstrategen zur Jahresendrally. Die Jahresendziele liegen zwischen 8200 und 8400 Punkten. Nach Ansicht der großen Mehrheit der Auguren wird der deutsche Aktienmarkt nicht nur durch saisonale Effekte (u.a. Window Dressing) getrieben, sondern auch durch die Hoffnung auf fallende Zinsen jenseits des Atlantiks.
Zinssenkung als Treibstoff
Mittlerweile ist eine Zinssenkung in Höhe von 25 Basispunkten schon eingepreist. Die Hoffnung der Bullen liegt darin, daß der Offenmarktausschuß noch einen Schnaps drauflegt und um einen halben Prozent tiefer geht. Es wäre also nicht verwunderlich, wenn der Aktienmarkt doch noch nach unten abdriftet, wenn die FED „nur“ um 25 Basispunkte nach unten geht. Insofern sollte der Dax die Zone um 7850 Punkte nicht mehr unterschreiten.
Durchwachsenes von der Konjunkturfront
Die jüngsten Meldungen von der Wirtschaftsfront fielen indes alles andere als „rekordverdächtig“ aus. Der US-Einkaufsmanagerindex liegt nur noch knapp über 50 Punkte. Bei den Einzelkomponenten Auftragsbestand und Beschäftigung sind derweil schon rezessive Tendenzen eingetreten. Einzig die Einstandspreissituation deutet – vorsichtig formuliert - alles andere als auf „deflationäre“ Entwicklungen hin. Die Arbeitsmarktdaten fielen zwar leicht besser als erwartet aus. In der Euphorie ging aber unter, daß im verarbeitenden Gewerbe und am Bau ein beachtlicher Stellenabbau zu beklagen war. Kein Wunder, daß die Verbraucherstimmung schlechter als erwartet ausfiel.
Goldpreis weiter volatil
Am Goldmarkt ging es weiter schwankungsintensiv zur Sache. Zum Wochenschluß fiel das gelbe Edelmetall parallel mit rückläufigen Öl-Notierungen wieder unter die 800 Dollar Marke zurück. Ganz kurzfristig betrachtet könnte es weiter volatil bleiben. Die Unterstützungszone bei 770 Dollar sollte aber halten. Falls nicht, könnte es weiter abwärts in die Region um 730 bis 740 Dollar gehen. Möglicherweise gibt es ja doch noch ein vorweihnachtliches Schnäppchen!
Überraschender EZB-Verkauf
Etwas überraschend trudelte am vergangenen Montag die Nachricht vom Goldverkauf der EZB ein. 42 Tonnen wurden gemäß den Vorgaben des Zentralbankabkommens aus dem Jahr 2004 verkauft. Interessant ist, daß in den Massenmedien immer nur über den Verkauf berichtet wird (im übrigen ist das Volumen eher gering, gut ein Prozent der Weltjahresnachfrage). Dagegen wird über die jeweiligen KÄUFER und deren Kaufmotiven nicht berichtet. Genauer überlegt ist dies gar nicht so schlecht. Denn dadurch ergeben sich für uns immer wieder Gelegenheiten, sich auf diese Kursdellen zu freuen. Und selbstverständlich charmant auf der Käuferseite zu stehen…
Quelle: Kapitalschutz Akte [newsletter@investor-verlag.de]
Ausblick DAX
Rückblick:
06.12. Es sollten steigende Kurse bis 8001 entstehen. Das Hoch wurde bei 7998 gehandelt. Anschließend fallende Kurse in den Bereich 7866 führen. Das Tief wurde bei 7912 gehandelt.
Ausblick: Die Make or Break Linie bei 7954 wurde vorbörslich unterschritten. Die Entwicklung einer Trendwelle in der Welle (v) wird deshalb unwahrscheinlich. Sollte 7912 halten, bildet sich ein Abschlussmuster in der Welle (v). Das Hoch bei 8009 sollte noch zweimal leicht überschritten werden.
Gewidmet der Genesung von J.B.(Hoffentlich biste bald wieder fit)
Nachdem Pleiderer so gut läuft(der Call ist über 30% im Plus)habe ich mir ein nächstes Opfer auserkoren.
Thielert(605207)
Momentaner Kurs um die 12,-€.
Mein Zielkurs liegt im Bereich 16/17€
Schau mer mal
Greetz
Trout
Die Märkte im Bann der FED
Ich hoffe, Sie hatten ein schönes Wochenende. Bei mir sieht es an der Weihnachtsgeschenk-Front weiter sehr durchwachsen aus. Aber morgen bin ich zu einem Geschäftsessen mit meinem geschätzten Kollegen Jochen Steffens verabredet. Danach werde ich dann wie ein wilder Wikinger durch die Stadt hechten und hoffentlich in 1 Stunde möglichst viele Geschenke einkaufen können. Ob das gut geht, steht auf einem anderen Blatt.
Das frage ich mich übrigens auch, wenn ich mir den DAX und die US-Märkte anschaue. Die haben in der vergangenen Woche schon mal einen gewaltigen Schluck aus der Pulle genommen. Damit ist bereits ein gehöriger Teil der Zinsphantasie eingepreist. Der Anstieg wird vor allem in den USA mit dem Hilfsprogramm der Bush-Regierung gegen die Kreditmarktkrise begründet. Das ist sicherlich ein begrüßenswerter Schritt, aber nicht der Befreiungsschlag, durch den sich plötzlich alle Kredit- und Immobilienmarktprobleme in Luft auflösen. Nein, meiner Meinung nach ist der Anstieg der letzten Woche eine klare Botschaft des Marktes an FED-Chef Ben Bernanke. Und die Botschaft lautet: „Mach jetzt besser nichts Unüberlegtes, Ben.“
Das bedeutet aber auch, dass das größere Kurspotential auf der Short-Seite liegt. Eigentlich ist das einzige Ereignis, dass die Märkte positiv überraschen könnte, ein Cut um 50 Basispunkte das Statement der FED im Rahmen der Zinssenkung, in dem weitere Senkungen in Aussicht gestellt werden. Wenn die Formulierungen darauf schließen lassen, dass es zu weiteren Zinssenkungen kommt bzw. das die FED zu weiteren Zinssenkungen bereit ist, wenn es die volkswirtschaftliche Situation erfordert, dann könnte das der zündende Funken sein.
Quelle; Profit-Radar Abonnenten
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Berlin (Reuters) - Professionelle Anleger und Analysten haben die deutschen Konjunkturaussichten im Dezember negativer bewertet als im Vormonat.
Das ZEW-Barometer sank auf minus 37,2 Punkte, wie das Mannheimer Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) am Dienstag mitteilte. "Die befragten Finanzmarktexperten sehen klare Risiken für das Wachstum wichtiger Industrieländer, insbesondere der Vereinigten Staaten. Dies trübt die Exportaussichten für die deutsche Wirtschaft", erklärte das ZEW. Auch die Stärke des Euro zum Dollar wirke sich belastend aus. Von Reuters befragte Volkswirte hatten im Schnitt mit einer weiteren leichten Eintrübung auf minus 34,0 Zähler gerechnet nach einem Stand von minus 32,5 im November.
Der Index für die Lage verschlechterte sich ebenfalls und sank auf 63,5 Punkte von 70,0 Punkten. Volkswirte hatten hier mit einem Rückgang auf 68,0 Zähler gerechnet.
"Heimische und weltwirtschaftliche Unwägbarkeiten bremsen die Konjunkturdynamik deutlich ab", sagte ZEW-Präsident Wolfgang Franz zu der Umfrage unter rund 300 Experten.
http://de.today.reuters.com/news/..._0_DEUTSCHLAND-KONJUNKTUR-ZEW.xml
Berlin (Reuters) - Professionelle Anleger und Analysten haben die deutschen Konjunkturaussichten im Dezember negativer bewertet als im Vormonat.
Das ZEW-Barometer sank auf minus 37,2 Punkte, wie das Mannheimer Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) am Dienstag mitteilte. "Die befragten Finanzmarktexperten sehen klare Risiken für das Wachstum wichtiger Industrieländer, insbesondere der Vereinigten Staaten. Dies trübt die Exportaussichten für die deutsche Wirtschaft", erklärte das ZEW. Auch die Stärke des Euro zum Dollar wirke sich belastend aus. Von Reuters befragte Volkswirte hatten im Schnitt mit einer weiteren leichten Eintrübung auf minus 34,0 Zähler gerechnet nach einem Stand von minus 32,5 im November.
Der Index für die Lage verschlechterte sich ebenfalls und sank auf 63,5 Punkte von 70,0 Punkten. Volkswirte hatten hier mit einem Rückgang auf 68,0 Zähler gerechnet.
"Heimische und weltwirtschaftliche Unwägbarkeiten bremsen die Konjunkturdynamik deutlich ab", sagte ZEW-Präsident Wolfgang Franz zu der Umfrage unter rund 300 Experten.
http://de.today.reuters.com/news/..._0_DEUTSCHLAND-KONJUNKTUR-ZEW.xml
greetz ...und verlauft Euch nicht...!
(Zeitleiste stimmt nicht, ist aber aktuell)
das gleiche unter WL1 rot`*fg*
für ein retest des Tiefs muss ML grün auf weekly close halten , ein Docht bis LML rot WL1 grau ist erlaubt .
Uber ML grün findet mann die nächste monthly resistance
darunter auf monthly close werden aus Bänkern ==> Bänkerinnen
über ML grün weekly next resistance LML orange monthly