Einkaufen für Ältere oft kein Spaß
Bonn (dpa). Zuviel Hektik, zu wenig Personal: Senioren fühlen sich im Supermarkt oft nicht wohl. Wie die Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisation (BAGSO) gestern in Bonn auf Befragung von 3300 älteren Kunden berichtete, sähen sich viele Senioren im Supermarkt alleingelassen. 61 Prozent der Befragten fehle ausgebildetes Personal. "Hektik und Zeitdruck beim Bezahlen und das Einpacken an den Kassen machen vielen Senioren zu schaffen", sagte BAGSO-Geschäftsführer Guido Klumpp. Zu den weiteren Kritikpunkten gehöre auch eine fehlende Kundentoilette, die von 55 Prozent vermisst wurde. Auch schwer lenkbare Einkaufswagen (52 Prozent) oder zu hoch gestapelte Waren, zu wenig Sitzplätze in den Geschäften und unleserlich kleine Preisauszeichnungen wurden bemängelt. Auch seniorengerechtere, kleinere Packungsgrößen und kürzere Wartezeiten an den Kassen standen auf dem Wunschzettel der älteren Kunden.
Ich bin nur für das verantwortlich,
was ich sage,
nicht für das, was Du verstehst.
Senioren haben in der Regel eine große Kaufkraft!
Wer das nicht im Handel erkennt verschenkt sehr viel Gewinn!
Kleine Preisschilder usw.!
Wieso gehen unsere Rentner nicht am Vormittag auf die Jagd nach ihrem täglichen Bedarf? Nein, die müssen lausrennen, wenn das normale Volk auch grad in die Märkte stürmt. Nur, Letzgenannte haben halt nicht die Möglichkeit den ganzen Tag zu gehen.
Vielleicht sollte man ab 17 Uhr Verbotsschilder aufstellen...Zutritt nur für unter 65-jährige!
Einkaufen am Vormittag, leider bei mir nur im Urlaub möglich ist doch Entspannung pur...eben keine Hektik und Massenaufläufe!!!
Gruß
utscheck
Die mehr als 30 Millionen „Senioren“ über 50 sind längst die Könige unter den Kunden. Schon heute liegt die Hälfte des Geldvermögens auf Konten der über 50jährigen. Und unsere Gesellschaft altert weiter im rasanten Tempo. "Das Konsumverhalten der Generation 50plus wird über die Zukunft vieler Unternehmen entscheiden".
mehr gibt`s hier: ttp://www.markt-studie.de/studien/druckversion.php?products_id=3821
wir haben doch noch viiieeeel zuwenig regulierungen...
danach könnte man noch vorschreiben, wann wer zu stuhle gehen darf, um die belastung des abwassernetzes gleichmäßig zu verteilen.
sockenschuß.
mfg
GF
Wenn ich die Möglichkeit hätte, würde ich es immer gegen 10 machen, geht aber leider nicht!
Das in #8 ne gute Portion Ironie steckt, versteht sich von selbst...ich habe den Spieß halt nur mal umgedreht, der in #1 auf den Grill kam.
utscheck
aber davon abgesehen stimmt es völlig, was in #1 steht! denn ein anderer mitarbeiter wird ja nur noch eingestellt, wenn der vorhandene mitarbeiter zusammengeklappt ist vor stress! insofern sind oft genug die arbeitgeber an dieser situation schuld...
erledigen,mit ihrer fortschreitenden Parkinsonkrankheit,dazu etwas
Demenz,eher gesagt Alzheimer schlechthin,mit dicker Hornbrille und
Hörgerät,Krückstock in der re. und Portmonaie zitternd in der li.Hand,
wird halt nicht einfach werden ihr Helden.
Ironie*ON*
Es sei den dein Posting #22 ist so gemeint, dass die beschriebene Person (von mir aus ich in 40 Jahren) zwar um 10 los wollte, es dann gegen 15 Uhr schaffte und schlußendlich um 19:43 nach Luft ringend im Supermarkt des Vertrauens ankam.
Ironie*OFF*
In einem solchen Fall müßten wir über den Pflegenotstand in Deutschland reden, aber das wäre hier erstens nicht das Thema und würde zweitens wohl zu weit führen.
Gruß
utscheck