Inside: Gildemeister
12.10.2007 - Von „add“ auf „buy“ stufen die Analysten der WestLB die Aktien von Gildemeister hoch. Das Kursziel wird von 18,70 Euro auf 25,50 Euro angehoben.
Die Auswirkungen der EMO-Messe sind zu spüren, die Analysten sind danach sehr positiv eingestellt. Das Unternehmen kann von den fundamentalen Bedingungen profitieren. Man glaubt, dass es sowohl beim Auftragseingang als auch beim Umsatz zu neuen Rekorden kommen wird.
Für das laufende Jahr heben die Analysten die Gewinnprognose je Aktie von 0,86 Euro auf 1,17 Euro an. 2008 soll Gildemeister 1,57 Euro (alt: 1,08 Euro) je Aktie verdienen, 2009 soll sich der Gewinn auf 1,80 Euro (alt: 0,98 Euro) je Aktie belaufen.
¡hasta pronto!
Einsamer Samariter
Da gab es auch fast keine Verschnaufpausen, egal ob der Markt nach oben
oder unten ging da alle sehr starkes Wachstum haben bzw. hatten.
Bin gespannt wo Gildemeister hinläuft könnte aber auch eine Erfolgsstorie
werden.
Nur meine Meinung.
zieht der Kurs an da dieser Bericht wahrscheinlich top ausfallen wird und die Prognosen
evtl. nochmal erhöht werden für das laufende und kommendes Jahr.
Lassen wir uns überraschen.
Ich bin der Meinung, dass die Aktie noch dieses Jahr rapide steigen wird!
Sobald der Bericht Anfang November da ist, wird die Aktie dann nicht mehr zu bremsen sein.
Wird bis Ende des Jahres Richtung 30 Euro laufen.
Nur meine Meinung.
Jegliche Vernunft existiert nicht mehr!!!
Ich beobachte schon lange dass Gildemeister abgeht wie ein Zäpfchen. Ist das Zukunftsweisend? Was meint Ihr? Ich kann mit kleinen Konsolidierungen leben.
Damit hätte sich meine Obige Frage erledigt. Ich finde den Artikel nicht mehr.
News - 14.07.08 10:17
Verfahren wegen Insiderhandels bei Gildemeister eingestellt
BIELEFELD (dpa-AFX) - Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat ein Verfahren wegen Insiderhandels gegen den Bielefelder Maschinenbauer GILDEMEISTER eingestellt. Es gebe keine Anhaltspunkte für Insiderhandel, sagte BaFin-Sprecherin Anja Engelland am Montag. Gildemeister hatte die Behörde früheren Angaben zufolge selbst um eine Überprüfung gebeten, nachdem der Aktienkurs nach einer Razzia im Januar abgestürzt war. Derweil ermittelt die Staatsanwaltschaft Bielefeld weiter wegen des Verdachts der Untreue, Bestechlichkeit, Bestechung und Steuerhinterziehung gegen Vorstandschef Rüdiger Kapitza./tst/DP/wiz
Quelle: dpa-AFX
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GILDEMEISTER AG Inhaber-Aktien o.N. 16,12 -2,30% XETRA
20.07.2008 15:33 Greifen Russen nach Gildemeister? Der Werkzeugmaschinenhersteller Gildemeister ist offenbar in das Visier von russischen Investoren geraten. Laut einem Medienbericht haben diese bereits ein großes Aktienpaket erworben.
Wie das Nachrichtenmagazin "Focus" allerdings ohne Angaben von Quellen berichtet, sollen sich russische Investoren mit Hilfe verdeckter Käufe von Aktienpaketen bereits 15 Prozent an dem Unternehmen gesichert haben.
Gildemeister-Chef Rüdiger Kapitza sprach gegenüber dem Magazin von "Gerüchten". Er hatte die Aktionärsstruktur von Gildemeister zuletzt im Mai identifizieren lassen. "95 Prozent der Aktionäre waren uns damals bekannt", zitierte das Magazin Kapitza.
Nach den Angaben der Deutschen Börse befinden sich 100 Prozent der Gildemeister-Aktien im Streubesitz. Investoren müssen ihren Anteilsbesitz melden, sobald sie die Schwelle von drei Prozent überschritten haben.
Gildemeister gut in Form
Kapitza will einen heimlichen Kauf von Anteilen an dem MDax-Mitglied nicht ausschließen. Er empfehle wegen der hervorragenden Zahlen jedem Investor, Gildemeister-Aktien zu kaufen, sagte der Manager.
Das Bielefelder Unternehmen hatte im ersten Quartal so gut wie noch nie abgeschnitten. Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 22 Prozent auf 392 Millionen Euro. Den Überschuss konnte Gildemeister mit 11,2 Millionen Euro mehr als verdoppeln.
09:39
HANNOVER (Dow Jones)--Der russische Investor Alexej Mordaschow hat seinen
Anteil am deutschen Touristikkonzern TUI AG auf über 15 ausgebaut. Wie
das Unternehmen aus Hannover am Montag mitteilte, hat Mordaschows Anteil am 15.
Juli 15,03 betragen. Erst Anfang April hatte die Investmentgesellschaft
S-Group des Investors mitgeteilt, ihren Anteil auf 10,03 ausgebaut zu haben.
DJG/mmr/jhe
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
July 21, 2008 03:29 ET (07:29 GMT)
Copyright (c) 2008 Dow Jones & Company, Inc.
072108 07:29 -- GMT
geht russen das öl vielleicht aus, oder ist der patentierte gildemeister
suncarrier garnicht das ziel sondern die cnc-maschinensparte um schön
teile für die ölförderung zu produzieren ?
gibts in russland einen nennenswerten maschinenbaukonurrenten der
von gildemeister was haben könnte ?
fakt ist, DJV hat grad moderates kursziel von 24 ausgegeben , die firma
wächst dieses jahr so stark wie noch nie .
man darf gespannt sein ,wieviel % der firma schon gekrallt worden sind
,vor paar monaten wusste man nur über 95% der anteilseigner bescheid
die 5% waren damals schon niccht zuordbar.
wenn man sich die letzten kursmonate und wochen anschaut, konnte
man mehr als günstig zu kaufen.
ich denke ,der anteil ist bald an der 20% marke wo man nicht weis
wer ist ist.
spannend in jedem fall ......
Aber die Eröffnung heute mit einer so großen Lücke, war ja eine short-Einladung. Ich denke mal fällt noch unter Euro 18.
Die Beteiligung könnte den Grundstock für eine Übernahme bilden. Gildemeister-Chef Rüdiger Kapitza spricht von „Gerüchten“. Er habe die Aktionärsstruktur zuletzt im Mai identifizieren lassen. „95 Prozent der Anteilseigner waren uns damals bekannt“, sagte Kapitza. Gegen eine feindliche Übernahme sei Gildemeister gewappnet.
Der Aktienkurs der Bielefelder war zu Jahresbeginn durch eine Razzia stark unter Druck geraten. Die Staatsanwaltschaft ermittelte gegen Kapitza wegen des Verdachts auf Untreue, Bestechlichkeit, Bestechung und Steuerhinterziehung. Zwischenzeitlich hat sich die Notierung wieder erholt und im Mai/Juni die Marke von 20 Euro deutlich überschritten.
Übernahmegerüchte um Gildemeister sind nicht ganz neu. Die Anteile des Werkzeugmaschinenbauers liegen zu 100 Prozent im Streubesitz. Bei solch einer Aktionärsstruktur ist es mitunter nur eine Frage des Preises, ob ein Unternehmen geschluckt wird. Nach Ansicht des Analysten Holger Schmidt vom Finanzhaus Equinet ist Gildemeister durchaus interessant für potenzielle Käufer. Die Bewertung sei günstig. Zudem biete das Unternehmen einen interessanten Mix als globaler Marktführerschaft und technologischer Stärke. Allerdings zählt Gildemeister zu den hochzyklischen Unternehmen. Eine Konjunkturabschwächung würde die Auftragseingänge signifikant beeinträchtigen.
Die Geschäfte mit Übernahmen und Fusionen in Deutschland haben sich in den vergangenen Wochen nach längerer Schwächephase stark belebt. Vor allem die Attacke der Schaeffler-Gruppe auf den Autozulieferer Continental sorgt für Aufsehen. Zudem kauften der Gesundheitskonzern Fresenius die US-Firma AAP Pharmaceuticals, Crédit Mutuel aus Frankreich die deutsche Citibank, und der Versorger EnBW stieg bei der Energiefirma EWE ein. Darüber hinaus stecken mit Dresdner Bank und Deutscher Postbank zwei Megadeals in der Pipeline.
Aus fundamentaler Sicht raten wir bei Gildemeister angesichts der konjunkturellen Risiken zur Vorsicht. Da aber die Übernahmegerüchte recht ernsthaft klingen, sollten Anleger jetzt keine Stücke aus der Hand geben. Schließlich müssen Erwerber in der Regel einen Preis zahlen, der über den aktuellen Börsenkurs liegt, um die Kontrolle über ein Unternehmen zu erlangen.
http://www.boerse-online.de/aktien/...fger%FCchte-treiben/500788.html