Sperrt linksaussen lumpensammler als MOD
PS: Nicht jeder, dem deine Nazivollspackenfreunde auf den Sack gehen, ist links. Aber denk nicht zu sehr drüber nach, könnte dich überanstrengen.
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Ich würde mich ja gerne geistig mit Euch duellieren - leider sehe ich das Ihr unbewaffnet seid......................................................
Also komm mal runter und lass dein paranoides Geschwafel!
Und wer sich zum Büttel bei Ariva macht, ist sowieso jemand, der so etwas nötig hat. Das erinnert mich an frühere Klassensprecher.
Jammer deshalb nicht rum - und steh zu deiner Feigheit.
Du bist zu blöd etwas von sozialer Intelligenz zu verstehen, Satire hat Intelligenz, du versteckst dein Pöbeleien unter dessen Namen.
Außerdem ist das kein Frust sondern zielorientiert.
Könnte es nicht heißen, ich habe keine soziale Intelligenz?
Ist nur ein Tipp von mir. Falls du mal in vernünftigen Gesprächsrunden auftauchst, also nicht mit dem ganzen linksradikalen Ariva-Gesocks, dann kann dir dieser Tipp noch hilfreich sein.
Aber es ist immer noch nicht zu spät einen Rückzieher zu machen.
Außerdem: Wo habe ich gejammert und zu welcher Feigheit soll ich stehen?
Naja, solche muß es auch geben, früher gabs halt dafür ne Abreibung von der ganzen Klasse und gut wars. Hast wohl nie soziales Verhalten gelernt, da Du Privatunterricht hattest.
So, und nun bitte den Meldebutton drücken, was anderes kannste ja nicht.
Al grüßt
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"Nur wenn ich einen Furz lasse, dann fallen 100 Tonnen Scheiße vom Himmel" (Urheber Minesfan mit freundlicher Genehmigung)
des HSV ist jetzt erschienen. (Als sich Charly Dörfel mit "Meier" vorstellte)
Für viele Fußballfans ist es ein kulturgeschichtlicher Skandal, dass die Auflage der Bücher über HSV-Ikone Uwe Seeler in die Millionen geht, sein kongenialer Flankengeber Gert Dörfel aber bislang im literarischen Abseits stand. Nichts gegen den braven Kämpfer "Uns Uwe" - aber verglichen mit Dörfels schillernder Biografie ist Seelers Vita die eines Durchschnittsdeutschen, dachte sich der Agon Sportverlag und widmete den ersten Band seiner neuen Reihe "Fußballlegenden" dem langjährigen Linksaußen des HSV."Leben, Lieben, Leidenschaft - wer in diese Reihe aufgenommen werden will, muss diese Komponenten erfüllen", erklärte Agon-Verleger Wolfgang Fuhr gestern bei der Buchpräsentation über den "Freibeuter des Fußballfeldes".Für den schillernden Linksaußen ist dies kein Problem. Die Liste skurriler Geschichten über den elfmaligen Nationalspieler ist lang. Ein Beispiel: Der Schiedsrichter pfeift im Volksparkstadion einen Freistoß für die Gäste aus München - eine krasse Fehlentscheidung. Linksaußen "Charly" Dörfel reklamiert und wird ermahnt: "Noch ein Wort, sonst ..." Doch der HSV-Star hat sein lockeres Mundwerk nicht im Zaum und poltert weiter. "Ihr Name?", fragt der Pfeifenmann den verdutzten Dörfel. Der knurrt "Meier" und fliegt vom Platz. Mit Anekdoten dieser Güte ließe sich ein ganzer Zettelkasten füllen. Dörfel, der wegen seiner Schlitzohrigkeit nach der Witzfigur mit Nachnamen Brown gerufen wurde, galt nicht nur als der begabteste Linksaußen der Nachkriegsära, sondern konnte auch mit einer gehörigen Portion Showtalent aufwarten. Noch vor Franz Beckenbauer, Gerd Müller und Petar Radenkovic nahm Dörfel eine eigene Schallplatte auf. "Das kann ich Dir nicht verzeih'n" schmachtete er ins Mikrofon.Dörfel selbst bringt seine Ausnahmestellung im Fußball auf den Punkt: "Ich hätte eigentlich in Hollywood spielen müssen." Zu fünf Jahren als Profi in Südafrika und sechs Monaten in Kanada hat es für den besten Linksaußen Europas von 1965 immerhin gereicht.Doch Autor Hans Vinke schildert auch die wichtigsten Stationen im Leben Dörfels. Er lässt ehemalige Mitspieler erzählen, führte ein Interview mit Uwe Seeler und schildert die großen Spiele. Und was sagt der Porträtierte über sich selbst: "Wo andere den Nacken haben, habe ich den Schalk." Hans Vinke: "Charly Dörfel. Freibeuter des Fußballfeldes", Agon Sportverlag, 19,90 Euro
http://www.welt.de/print-welt/article157405/..._Meier_vorstellte.html
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Leben und leben lassen - gibt's das bei ARIVA?
NÖ !
Nein, hatte weder Privatunterricht und mal weniger, mal mehr die Hand oben im Unterricht.
Du wirst das nur vom Hörensagen kennen, da deine soziale Intelligenz höchstens Kindergartenniveau widerspiegelt.
In deiner Klasse lagen alle faul rum und hatten nie die Hand oben, ausser für ein ´Muss mal aufs Klo´.
Looooooooool