VFL Bochum
Starkes 2:2 gegen Bremen | |||
Ein bärenstarker VfL 1848 brachte Werder Bremen an den Rande einer Niederlage. In einem teilweise rasanten Spiel gingen die Gäste durch Diego (38.) und Sanogo (45.) zunächst wie aus dem Nichts in Führung. Nach der Pause drehte unser Team jedoch das Spiel und schaffte durch Sestak (47.) und Bechmann (49.) den hochverdienten Ausgleich. | |||
Volles Haus, blauer Himmel, ein Hochkaräter zu Gast: Alles war bereitet für einen großartigen Saisonauftakt im rewirpowerSTADION. Unser Team wollte gleich im ersten Spiel eine Duftmarke setzen – und Revanche nehmen für eine bittere Heimniederlage gegen die Bremer im Vorjahr, über die spätestens nach der heutigen Begegnung nie wieder gesprochen werden sollte. Personalien Spielverlauf 1. Halbzeit Spielverlauf 2. Halbzeit Fazit |
Fans fragen den Vorstand Der Fanbeauftragte des VfL 1848, Dirk „Moppel“ Michalowski, eröffnete die Veranstaltung und übergab das Wort sogleich dem Vorstand Sport, Stefan Kuntz. Der ließ die vergangene Saison noch einmal kurz Revue passieren und bedankte sich bei den Fans für die gute und konstruktive Zusammenarbeit. Danach gab er einen Ausblick auf die kommende Spielzeit, bevor er sich ausführlich der Personalplanung zuwandte. Nach den Erläuterungen zu den Abgängen und wer warum nicht gehalten werden konnte, stellte Kuntz jeden einzelnen der Neuzugänge en Detail vor. So erfuhren die Fans Hintergründe zu einigen Transfers, die in dieser Deutlichkeit nirgends zu lesen standen. Auch Fragen zum neuen Trikotsponsor konnten beantwortet werden, Ansgar Schwenken als Finanz-Vorstand gab bereitwillig Auskunft und skizzierte die Vorteile, die dieser Wechsel mit sich brachte. Zudem wurde das Thema „Leitbild des VfL 1848“ angeschnitten, an dessen Entstehung die Fans einen nicht unwesentlichen Anteil hatten. Moppel bewertete noch die Aktionen aus der vergangenen Saison, die zwar allesamt gut und richtig gewesen seien, aber noch Potenzial zur Optimierung besäßen. So wird es neben dem Abschiedsspiel für Dariusz Wosz auch in dieser Spielzeit einen VfL-Fantag geben, dessen Datum allerdings noch nicht feststeht. Außerdem referierte er ausführlich darüber, wie in diesem Jahr der Kartenverkauf zum Beispiel für die Derbys gehandhabt wird, um u. a. den zahlreichen Zulauf gegnerischer Fans in der Ostkurve zu unterbinden. Zu guter Letzt wurde Axel Treffner, der Fanvertreter im Aufsichtsrat, befragt. Treffner berichtete über seine bisherige Tätigkeit im Aufsichtsrat und bekundete sein Interesse, sich auf der nächsten Jahreshauptsversammlung (27. August 2007) erneut zur Wahl zu stellen. Einwände diesbezüglich gab es keine.Das MORRIZZ gut gefüllt, der Duft von Currywurst und die Laune gelöst: Die erste Fanclubvertreterversammlung der Saison 2007/08 fand am Donnerstag, 09. August 2007, in lockerer Atmosphäre statt. Die meisten Fanclubs hatten ihre Delegierten entsandt, um den Ausführungen des VfL 1848 in Gestalt der beiden Vorstände Kuntz und Schwenken sowie den anderen Mitarbeitern zu lauschen.
Gruß Moya
Im Pokal gegen Alemannia Aachen
Gruß Moya In der zweiten Hauptrunde des DFB-Pokals tritt der VfL Bochum 1848 auswärts beim Zweitligisten Alemannia Aachen an. Im Rahmen der ARD-Sportschau losten Oliver Bierhoff, Teammanager der deutschen Nationalmannschaft, und Frauen-Nationalspielerin Annike Krahn unserem Team das Auswärtsspiel auf dem Tivoli zu. Die zweite Hauptrunde wird am 30./31.10.2007 ausgetragen.
Auswärts mit Energie
Am Sonntag um 17 Uhr beginnt für unser Team auch auf auswärtigem Terrain die Spielzeit. Im Cottbusser Stadion der Freundschaft treten wir gegen den FC Energie an. Das Team von Petrick Sander will sich, ebenfalls in der zweiten Saison nach dem Wiederaufstieg, in der Liga etablieren. Bis auf Schröder und Mavraj scheint Cheftrainer Marcel Koller alle Spieler an Bord zu haben.
Was im Umkehrschluss bedeutet, dass die unter der Wochen lädierten Epalle und Ilicevic die Reise in die Lausitz mit antreten können. Sie und ihre Mannschaftskollegen erwartet ein unbequemer Gegner, der mittels Zermürbungstaktik in Leverkusen ein torloses Unentschieden errang und Bayers Sportdirektor Rudi Völler ob der Spielweise wenig Druckreifes entlockte. Ganz so defensiv wird Energie zu Hause wohl nicht auftreten, „Schönheitspreise“, so Christoph Dabrowski, „werden aber dennoch nicht verteilt.“
Es wird also vermutlich wieder eine kampfbetonte Partie, ähnlich wie im Februar dieses Jahres, als der VfL mit einem 0:0 im Gepäck die Heimreise antrat. Auf Seiten der Lausitzer ist man gespannt auf die Bundesliga Premiere der neuen „Nordwand“, die die Energie-Fans bis auf wenige Meter ans Tor heranbringt und deutlich zur Verbesserung der Atmosphäre beitragen soll. Atmosphärische Störungen ganz anderer Art haben die Verantwortlichen beim FCE unter der Woche bereinigt. In kleiner Gesprächsrunde einigten sich Präsident Lepsch, Trainer Sander und Kapitän Timo Rost darauf, dass ab sofort alle Konzentration dem Klassenerhalt gälte. „Alles Klärende ist geklärt“, wurde Sander zitiert.
Auch geklärt scheint die Situation um Stanislav Angelov. Der bulgarische Defensivakteur hat endlich die Freigabe seines ehemaligen Clubs Levski Sofia erhalten, nach mehrmonatigem Transfergezerre. Laut Aussage von Petrik Sander darf mit seinem Einsatz von Beginn an gerechnet werden. Ein großes Fragezeichen bleibt dennoch, da Angelov in den letzten acht Wochen noch nicht einmal gegen unterklassige Gegner ran durfte und ihm entsprechend die Wettkampfpraxis fehlt. Ansonsten hat der Kader von Energie hat ein ähnlich neues Gesicht bekommen wie der unseres VfL. Die Rumänen Radu und Munteanu, die rund 65 Prozent der Energie-Treffer in der vergangenen Saison erzielten, müssen ebenso ersetzt werden wie Ex-Kapitän McKenna, der lieber beim 1.FC Köln in der zweiten Liga kickt. In der Offensive baut Sander auf die Neuzugänge Aloneftis (der erste Zyprer in der Bundesliga) und Sörensen. Der Däne ist von ähnlich wuchtiger Statur wie Francis Kioyo und vor allem im Kopfball stark. In der Abwehr muss Sander nach wie vor auf den gesperrten da Silva sowie auf den verletzten Burca verzichten.
Egal, ob Nordwand, Klärungsgespräche oder Spielberechtigungen: Für den VfL gilt es, die zuletzt erfolgreichen Auftritte in Cottbus fortzusetzen (0:0, 1:0). Mit der Null an der richtigen Stelle im Ergebnis sowie dem Engagement aus dem Bremen-Spiel sollte ein Ausbau der in der vergangenen Saison gestarteten Serie an siegreichen Auswärtspartien möglich sein. In nunmehr fünf aufeinander folgenden Pflichtspielen ist der VfL ohne Punktverlust in der Fremde: 4:1 in Leverkusen, je 3:0 in Frankfurt und Hamburg, 2:0 in Mönchengladbach sowie das 1:0 im Pokal in Dresden. So was nennt man wohl einen Lauf. Fortsetzung erwünscht.
Für unsere Fans, die am Sonntag nicht im Stadion der Freundschaft sein können, bieten wir wie gewohnt unseren Live-Ticker an, der ab ca. 16 Uhr aus Cottbus berichten wird.
Gruß Moya
1:2
Auswärtssieg in Cottbus!
In einer meistenteils zerfahrenen Partie erkämpfte sich unser VfL einen letztendlich verdienten Auswärtssieg. Nach zwei sehenswerten Treffern von Tommy Bechmann ging unser Team mit einer sicheren Führung in die Pause, in der zweiten Hälfte drückte Energie und wollte mit aller Macht ausgleichen, mehr als der Anschluss durch Skela gelang aber nicht mehr.
Laut, Kult, Geil: mit diesem Slogan weihte Energie vor Spielbeginn die neue Tribüne, "Nordwand" genannt, ein. Während dort die Fans dicht an dicht standen, bot der Gästefanblock viel Platz, rund 250 blau-weiße Anhänger freuten sich am späten Sonntagnachmittag über reichlich Sonne. Personell beließ VfL-Cheftrainer Marcel Koller gegenüber der Partie in der Vorwoche alles beim Alten. Sein Gegenüber Petrik Sander durfte hingegen erstmals die bulgarische Neuerwerbung Stanislav Angelov einsetzen, der nach achtwöchigem Transfergerangel von Levski Sofia die Freigabe erhielt.
Beide Teams ließen es relativ gemächlich angehen, obwohl Tommy Bechmann hüben sowie Timo Rost drüben jeweils mit Fernschüssen den Erfolg suchten. Unser Däne machte es im zweiten Versuch besser, denn in der 14 Minute fasste er sich erneut ein Herz und hielt aus rund 25 Metern drauf – oben rechts schlug die Kugel ein, 0:1 für den VfL! Cottbus brauchte einige Minuten, um sich davon zu erholen, kam aber dann durch Timo Rost in der 22. Minute zu einer guten Gelegenheit, fand jedoch in Lastuvka seinen Meister. Wie auch Francis Kioyo in der 28. Minute, der den Tschechen mit einem Gewaltschuss zu einer Glanzparade zwang. Die nächste Torchance hatte Kollers Team, als Sestak in den Strafraum eindrang und auf Bechmann zurücklegte, der aber knapp links vorbeischoss (34. Minute). Gerade als Energie die Oberhand gewann, schlug der VfL erneut zu: Dennis Grote fing eine zu kurze Kopfballabwehr ab, zog zur Sechzehnmeterlinie, steckte auf Bechmann durch, der über Piplica zum 0:2 hinweg lupfte (42. Minute).
Der VfL begann die zweite Hälfte mit einer guten Aktion durch Joel Epalle, der aber an der Strafraumgrenze rüde von Sörensen von Beinen geholt wurde. Gelb für Dänen, eine kurze Auszeit für Epalle und ein Freistoß, der nichts einbrachte. Als der Kameruner gerade wieder aufs Feld humpelte, erzielten die Hausherren durch einen Fernschuss von Skela den Anschlusstreffer (49. Minute). Knapp zehn Minuten brauchte der VfL, um sich wieder zu sortieren, dann war es Kapitän Zdebel, der scharf am rechten Pfosten vorbeischoss.
Das Bild sollte sich in den folgenden Minuten nur wenig ändern, Energie machte Druck, der VfL war sich mit allen zur Verfügung stehende Mitteln dazwischen, ohne selbst großartig gefährlich zu werden. Und wenn schon kein Abwehrbein mehr klären konnte, stand immer noch Lastuvka da, um das Schlimmste zu verhindern. So auch in der 79. Minute, als Rangelov seinem Tor gefährlich nahe kam, er aber mit dem Fuß parieren konnte. In der 83. Minute endlich ein Entlastungsangriff, als Mieciel einen weiten Abwurf von Lastuvka aufnahm, Piplica aber nicht überwinden konnte. Das Spiel wurde in den letzten Spielminuten regelrecht dramatisch: Zuerst vedaddelte Ilicevic eine 4:1-Überzahlsituation, im Gegenzug traf Baumgart nur den Außenpfosten (87. Minute). Auch in der 90.klingelte der Ball am Bochumer Gehäuse, weil Shao zum Kopfball kam. Doch es sollte reichen, der knappe Vorsprung konnte gerettet werden.
Gruß Moya
Gruß Moya 1. VfL Bochum 3 2 1 0 +2 6:4 7 2. Bayern München 2 2 0 0 +7 7:0 6 3. Hamburger SV 3 2 0 1 +1 3:2 6 4. FC Schalke 04 2 1 1 0 +3 6:3 4 5. Arminia Bielefeld 2 1 1 0 +2 5:3 4 6. Eintracht Frankfurt 2 1 1 0 +1 3:2 4 7. Karlsruher SC 2 1 0 1 +1 3:2 3 7. Hertha BSC 2 1 0 1 +1 3:2 3 9. VfL Wolfsburg 2 1 0 1 0 4:4 3 9. MSV Duisburg 2 1 0 1 0 4:4 3 11. Hannover 96 2 1 0 1 0 2:2 3 12. 1. FC Nürnberg 2 1 0 1 -1 2:3 3 13. Energie Cottbus 2 0 1 1 -1 1:2 1 14. Bayer Leverkusen 2 0 1 1 -1 0:1 1 15. VfB Stuttgart 2 0 1 1 -2 3:5 1 16. Werder Bremen 2 0 1 1 -4 2:6 1 17. Hansa Rostock 2 0 0 2 -4 1:5 0 18. Borussia Dortmund 2 0 0 2 -5 2:7 0
Das Gefühl, nicht nur die Nummer eins im Revier, sondern auch die Nummer eins in der Tabelle zu sein, kennen sie beim VfL Bochum kaum. Doch am Anfang einer Saison ist auch für die oft übersehene dritte Fußball-Kraft des Ruhrgebiets noch alles drin. Zumindest über Nacht ist der VfL seit Freitagabend Tabellenführer der Bundesliga dank eines hart erkämpften 2:1-Erfolges über den zuvor zweimal siegreichen Hamburger.
Gruß Moya
Wer hätte gedacht das Bochum nach 3 Spieltagen
so weit oben ist.
Weiter so und schönes Wochenende in den Ruhrpott.
Gruss
quantas
Erste Saisonniederlage - 2:3 in Hannover
Im Gegensatz zur Vorwoche nahm unser Cheftrainer Marcel Koller nur eine Umstellung vor, Dennis Grote lief anstelle von Danny Fuchs auf. Auf Seiten der Gastgeber änderte Coach Dieter Hecking im Vergleich zur Vorwoche sein Team auf vier Positionen, wobei Altin Lala gelb-rotgesperrt fehlte. Von den beiden Ex-Bochumern stand nur Frank Fahrenhorst in der Anfangself, Vahid Hashemian blieb zunächst draußen.
Nach einer wenig erbaulichen Anfangsphase, die vor allem von Seiten des VfL von vorsichtiger Zurückhaltung geprägt war, schlugen die Hausherren in der zwölften Minute zu: Ein Abspielfehler im Mittelfeld brachte Hanke in Schussposition und dessen 18-m-Knaller schlug zum 1:0 hinter Lastuvka ein. Hannover hatte nach dem Tor Oberwasser, keine Minute später kamen die 96er durch Huszti erneut zu einer guten Gelegenheit. Auch in der Folgezeit hatten die Niedersachsen mehr Ballbesitz und Feldanteile. Und wenn der VfL einmal vors gegnerische Tor kam, stellte man sich oft genug zu umständlich an. Die besseren Chancen verzeichnete demzufolge 96, auch wenn sie nicht zahlreich waren. Yankov kam nach rund einer halben Stunde zu einer solchen Gelegenheit, sein Ball flog aber übers Tor. Besser machte es sein Kollege Rosenthal, der nach einem erneuten Fehlpass vor Bochums Strafraum nahezu ungehindert aus 18 m abziehen durfte – der Ball passte unhaltbar zum 2:0 unter die Latte (36. Minute). Als alle mit diesem Pausenstand gerechnet hatten, zog der VfL doch noch einmal das Tempo an. Pfertzel flankte auf Dabrowski, dessen Kopfball von Enke so eben noch gerettet werden konnte. Gegen den Nachschuss von Bechmann war der Nationalkeeper aber machtlos - 2:1 nach 43 Minuten.
Offenbar waren Kollers Mannen nicht gewillt, der schwachen Halbzeit eine weitere folgen zu lassen. Joel Epalle teste kurz nach Wiederanpfiff Enkes Reaktionsvermögen, der sich mächtig strecken musste. Der VfL war jetzt präsenter und bissiger in den Zweikämpfen. In der 58. Minute hatte Sestak die Riesenchance zum Ausgleich, doch nach einem Bilderbuchkonter setzte er allein vor Enke den Ball am langen Eck vorbei. Hannover schwamm, der VfL war klar Herr des Spiels. Und kam zum Ausgleich: Sestak stürmte erneut allein aufs Tor zu, wurde diesmal aber von Yankov im 16er von den Beinen geholt: Elfmeter! Maltritz ließ sich die Chance nicht entgehen, 2:2 in der 66. Minute. Fünf Minuten später aber lagen die Gastgeber völlig überraschend wieder in Front, ausgerechnet der gerade eingewechselte Hashemian traf per Kopf zum 3:2. Im Gegenzug hätte Bechmann schon wieder egalisieren können, verfehlte aber die Hereingabe von Epalle. Die Schlussphase wurde intensiv: Zunächst köpfte Kleine über Lastuvkas Kasten (82. Minute), dann dribbelte sich Ilicevic vor den Strafraum, verfehlte aber das Tor (84. Minute). Zuletzt hatten Huszti und Hashemian die Chance zu erhöhen, scheiterten aber. Der VfL warf noch einmal alles nach vorne, konnte aber nichts Entscheidendes mehr erzwingen. So blieb es beim knappen Sieg der "Roten".
Gruß Moya
Nächster Gegner sind die PillendreherDer Bochumer Junge sagt Danke!
Am Samstag, 08. September 2007, findet erstmals ein Abschiedsspiel für einen VfL-Spieler statt. Der Bochumer Junge und langjährige Kapitän Dariusz Wosz lädt ehemalige Mitspieler des VfL, von Berlin und der Nationalteams der BRD & DDR ein, um seinen Abschied vom aktiven Fußball mit Fans und Freunden zu feiern.
Gruß Moya
Samstag, 15:30 Uhr: Punkten bei Werkself
Wohl kaum ein Verein in der Bundesliga hat den Spielern des VfL so viele Anschlussverträge geboten wie Bayer 04 Leverkusen. Seit 1982 wurden insgesamt zehn Spieler von der Ruhr an den Rhein gelotst, zuletzt der Torschützenkönig Theofanis Gekas. Dennoch musste die Werkself in den letzten Jahren regelmäßig bittere Pillen aus Bochum schlucken, zuletzt ein 1:4 am Ostersonntag.
Gruß Moya
Doll kann sich schon mal bei der Arbeitsagentur einen Termin geben lassen.
Freitag, 20:30 Uhr: Derbydreier in Dortmund
Der VfL als amtierender Ruhrpottmeister trifft am Freitagabend in seinem ersten Derby der laufenden Saison auf Borussia Dortmund. Der östliche Nachbar hat zuletzt dreimal hintereinander verloren und steht in der Tabelle hinter unserem VfL. Das Team von Cheftrainer Marcel Koller wird alles unternehmen, um diese Serie nicht abreißen zu lassen, den Dreier hat man fest im Blick
Gruß Moya
Nächster Gegner FC Bayern, ich glaube danach steht der VFL auf einem Abstiegsplatz.
Gruß Moya